31. Dezember 2021

Hamburg: Verkehrsversuch autoarmes Volksdorf frühestens kommenden Sommer

 

 

Claus-Ferck-Straße: Verkehrsversuch mit weniger Stehzeugen geplant - © Stefan Warda

 

Der geplante Verkehrsversuch im Zentrum von Volksdorf soll laut NDR auf den kommenden Sommer verschoben werden. Im Rahmen des Verkehrsversuchs sollen über einen Zeitraum von acht Wochen Teile von Claus-Ferck-Straße und Im Alten Dorfe mit weniger Autoverkehr und Stehzeugen auskommen dürfen.

 

 

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29. Dezember 2021

Hamburg-Mitte: Valentinskamp und Dragonerstall werden für zukünftige Veloroute ausgebaut

Hamburg: Inner city to get a new cycle route connection

Aktualisiert um 13:17 Uhr

Zukünftige Veloroute 1v, Valentinskamp / Caffamacherreihe - © Stefan Warda

 

Im November begannen die Bauarbeiten für die geplante Veloroute 1v zwischen Gänsemarkt und Johannes-Brahms-Platz / Kaiser-Wilhelm-Straße. Valentinskamp und Dragonerstall sollen radverkehrsgerechter umgebaut werden. Die Fahrbahn ist bislang für den MIV vollkommen überdimensioniert. Zukünftig soll es beidseitig Radfahrstreifen in einer Breite von 1,85 bis 2,5 Metern geben - jeweils unterbrochen an den vier Bushaltestellen. Im Kreuzungsbereich mit der Caffamacherreihe sollen Anschlüsse an die bislang vorgeleisteten Umbauten in der Caffamacherreihe vorgenommen werden.


Zukünftige Veloroute 1v, Valentinskamp: Überdimensionierte Fahrbahn - © Stefan Warda


Wegen Abriss und Neubau des Deutschlandhauses an der Ecke Dammtorstraße / Valentinskamp betreffen die Bauarbeiten derzeit den Abschnitt Dragonerstall / Valentinskamp zwischen Jungiusstraße / Caffamacherreihe und Johannes-Brahms-Platz / Kaiser-Wilhelm-Straße. Die Baumaßnahme soll im kommenden September abgeschlossen werden.


Zukünftige Veloroute 1v, Valentinskamp / Caffamacherreihe: Neue Baustelle - © Stefan Warda


Die Veloroute 1v soll die Veloroute 3 am Gänsemarkt mit den Velorouten 1 und 2 am Johannes-Brahms-Platz verknüpfen und dadurch weitere Bereiche der Innenstadt direkter an das Veloroutennetz anbinden.

 

 

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27. Dezember 2021

Hamburg: Teile der Schauenburgerstraße und der Kleinen Johannisstraße sollen Fußgängerzone werden

Hamburg: New pedestrian zones near city hall planned


Schauenburgerstraße / Große Johannisstraße: Versuchversuch von 2019 - © Stefan Warda


Im Hamburger Rathausquartier sind neue Fußgängerzonen geplant. Laut Behörde für Stadtentwicklung und Wohnen sei geplant, die Attraktivität und Wettbewerbsfähigkeit des Rathausquartiers zu sichern und die Aufenthaltsqualität zu steigern. Mehr Platz für Gehende sowie die ansässigen Gastronomiebetriebe solle entstehen. Dazu sollen vor allem die zentralen Straßenzüge im Bereich der Kleinen Johannisstraße und in Teilen der Schauenburgerstraße in eine Fußgängerzone umgewandelt werden. Auch außerhalb dieses Bereichs solle der fließende und ruhende Verkehr reduziert werden. Der Senat hat jetzt die Grundlage für die Beteiligung der privaten Eigentümerinnen und Eigentümer an der Umgestaltung mit der Rechtsverordnung zur Einrichtung eines BID (Business Improvement District) geschaffen.


Kleine Johannisstraße / Rathausstraße: Verkehrsversuch von 2019 - © Stefan Warda

Die Planungen knüpfen an den Verkehrsversuch der Initiative Altstadt für alle! an, der 2019 in der Schauenburgerstraße und der Kleinen Johannisstraße durchgeführt wurde.


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23. Dezember 2021

Hamburg: Schneeüberraschung vor Weihnachten

 

Veloroute 1, Budapester Straße / Paulinenplatz - © Stefan Warda

 

Schön, aber nur von kurzer Dauer: Schneefall vor Weihnachten.

 

 

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18. Dezember 2021

Hamburg: Bezirk Eimsbüttel will Parklets auf Stehzeugeflächen fördern

 

 

Große Rainstraße, Parklet - © Stefan Warda


 

 

Ab sofort können Interessierte im Bezirk Eimsbüttel das Aufstellen eines sogenannten Parklets auf einem öffentlichen Kfz-Stellplatz beantragen.

Parklets sind meist provisorische Holzbauten auf Parkplätzen am Straßenrand, auf denen man zusammensitzen oder spielen kann. Die Beispiele anderer Städten zeigen, dass Parklets zum Beispiel auch mit Kickertisch, Liegemöglichkeiten, Fahrradabstellanlagen, Büchertauschtürme und Ausstellungsboxen bestückt werden können. Gemeinsam ist allen Beispielen, dass Aufenthalt, klimafreundliche Begrünung und Begegnung in den Stadtvierteln gefördert werden soll  - und zwar auf Flächen, die sonst ausschließlich durch abgestellte Fahrzeuge genutzt werden. Die Bezirksversammlung Eimsbüttel hat ein entsprechendes Projekt für die kommenden fünf Jahre beschlossen.

 

Kleine Johannisstraße - © Stefan Warda

 

Auf www.hamburg.de/eimsbuettel/parklets erklärt das Bezirksamt Eimsbüttel, wie man die Aufstellung eines Parklets beantragen kann. Die wichtigsten Fakten: Zwischen einem halben und einem Jahr soll ein Parklet (12 oder 24 qm) stehen und ausschließlich nichtkommerziell genutzt werden. Mindestens 40% der Grundfläche muss begrünt werden. Gebühren fallen für die Sondernutzung nicht an, der Bezirk stellt sogar eine Fördermöglichkeit von 1.000 Euro pro Parklet in Aussicht. Beantragen können Personen, Vereine oder Unternehmen, die in unmittelbarer Nähe des Parklet-Standortes wohnen oder dort ihren Sitz haben. Rechtsgrundlage dafür sei die Sondernutzung des öffentlichen Raumes.

 

Vereinsstraße - © Stefan Warda


Kottwitzstraße - © Stefan Warda


 

 

Aus den Anforderungen:

  • Das Parklet dient ausschließlich der nichtgewerblichen Nutzung, die Nutzung des öffentlichen Raumes ist gebührenfrei. Diese nichtgewerbliche Nutzung umfasst auch den Ausschluss von Werbeschildern, Verteilung von Werbematerialien sowie das Werben für kommerzielle oder nichtkommerzielle Institutionen, Vereine etc.
  • Parklets vor Gaststätten sind als erweiterte Außengastronomie nicht zulässig.
  • Lärmimmissionen sind nur bis 22.00 Uhr unmittelbar am Parklet zulässig.
  • Aufbau, Nutzung, Abbau und Entsorgung des Parklets wird für minimal 6 Monate und für maximal 12 Monate beantragt, mit der Option der fortlaufenden Ver­längerung um jeweils weitere 6 Monate bzw. 12 Monate bis zum Ende des Real­experiments.
  • Bewirt­schafteter Parkraum, Behindertenparkplätze, öffentliche Ladestationen, Grundstückszufahrten, Feuerwehraufstellbereiche, Bereiche vor abgesenkten Borden sind für die Parklet-Nutzung ausgeschlossen.
  • Aufgrabungen wie z.B. Bohrungen etc. sind in der Fahrbahndecke der öffentlichen Fläche nicht zulässig.
  • Mindestens 40 % der Parklet-Grundfläche soll der Begrünung mit einheimischen Pflan­zen, Blumen, Gemüse, Obst, etc. vorbehalten sein.
  • Höchstens 60 % der Parklet-Grundfläche soll als Frei-, und Begegnungsfläche nutzbar sein. Diese Frei- und Begegnungsflächen müssen – sofern zum Zeitpunkt der Errichtung vorgeschrieben – ein funktionierendes Pandemie-Schutzkonzept beinhalten. Die Park­lets müssen für alle Personen frei und kostenlos zugänglich sein. Eine Barrierefreiheit oder zumindest Barrierearmut sollte angestrebt werden.
  • Es muss durch die Bauform eine klare und sichere Begrenzung zum fließenden Verkehr auf der Fahrbahn sowie auf Geh- und Radwegen sichergestellt werden. Die Park­lets dürfen keine sicht- oder verkehrsbehindernden Bauformen bzw. Dimensionen aufweisen. Sie müssen einen ausreichenden Abstand von mindestens 30 cm zur Fahrbahn gewährleisten.
  • Die Aufstellung von Halteverboten vor der geplanten Errichtung erfolgt durch den Antragstellenden.
  • Der Aufbau muss durchgehend und lückenlos aus untereinander gesicherten Elementen, sowie stand- und witterungsfest sein (auch bei Wind, z.B. nicht auf Rollen gelagert).
  • Die verwendeten Baumaterialien für Untergrund, Beplankung, Sitzgelegenheiten und Grüneinfassung sollen nach Möglichkeit aus unbehandelten oder ökologisch unbedenk­lich behandelten Materialien bestehen (z.B. keine Faser-, Epoxid-, oder anderweitig behandelte Platten).
  • Der Auf- und Abbau sowie die klimafreundliche Nachnutzung der Materialien erfolgen durch die antragstellenden Personen.
  • Es wird empfohlen, eine Haftpflichtversicherung während des Betriebes des Parklets abzuschließen.

 

Aufgrund der Anforderungen wird es sicherlich keine Parkletschwemme in Eimsbüttel geben.

 

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17. Dezember 2021

Velorouten 7 und 8 in Hamburg: Neue Protected Bike Lane am Hauptbahnhof

Hamburg: New protected bike lane at Central Station

Aktualisiert um 21:38 Uhr

Velorouten 7 und 8, Steintorbrücke: Radfahrstreifen und umgestaltete Bushaltestelle - © Stefan Warda

 

 

Verbesserung für Rad- und Fußverkehr

Hamburg hat eine weitere Protected Bike Lane erhalten. Auf der Steintorbrücke am Hamburger Hauptbahnhof wurde im Verlauf der Velorouten 7 und 8 stadtauswärts der Radverkehr vom Radweg auf die Fahrbahn verlegt. Der neue Radfahrstreifen wurde nach rechts mit Geländern zum Gehweg abgetrennt, als auch nach links zur Bushaltestelle, die vom bisherigen Radweg verlegt wurde. Radfahrende fahren somit vom Autoverkehr geschützt stadtauswärts über die Bahngleise. Vor allem aber werden Radfahrende demnächst nicht in Konflikt mit ÖV-Fahrgästen geraten, die zukünftig in großer Zahl über die neuen Treppenzugänge von den Bahnsteigen zur Brücke strömen werden, nachdem ein vollbesetzter Pendlerzug den Bahnhof erreicht haben wird.


Velorouten 7 und 8, Steintorbrücke: Nach Umbau neuer Radfahrstreifen und verlegte Bushaltestelle - © Stefan Warda

Velorouten 7 und 8, Steintorbrücke: Vor Umbau Bushaltestelle am Radweg - © Stefan Warda

Velorouten 7 und 8, Steintorbrücke: Nach Umbau neuer Radfahrstreifen und verlegte Bushaltestelle - © Stefan Warda

Velorouten 7 und 8, Steintorbrücke: Nach Umbau neuer Radfahrstreifen und verlegte Bushaltestelle - © Stefan Warda



Bushaltestellen in Kopenhagen

Mit der neuen Bushaltestellenanlage orientiert sich die Stadt Hamburg an den in Kopenhagen üblichen Haltestellentypus. Dort werden schon seit vielen Jahren Haltestelleninseln links von durchlaufenden Radwegen gebaut. Die erste Konstellation nach diesem Vorbild entstand in Hamburg in der Hammer Landstraße vor dem U-Bahnhof Burgstraße im Verlauf der Veloroute 8.


Kopenhagen, Amagerbrogade: Echter Radweg an Bushaltestelle - © Stefan Warda


Kopenhagen, Nørrebrogade: Echter Radweg an Bushaltestelle - © Stefan Warda


Veloroute 8, Hammer Landstraße: Radweg an der Bushaltestelle U Burgstraße - © Stefan Warda



Durchgehende Protected Bike Lane?

Wünschenswert wäre eine durchgehende physische Trennung zwischen Radfahrstreifen und Fahrspuren auf ganzer Länge der Steintorbrücke, damit abseits der Bushaltestelle das Wildparken effektiv unterbunden wird. Der bisherige Radweg auf dem Hochbord wird nach Öffnung der Treppen zu den Bahnsteigen dem dann deutlich erhöhtem Fußverkehrsaufkommen dienen.



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14. Dezember 2021

Kampagne "Fahr ein schöneres Hamburg" wird beendet

 

Aktualisiert um 20:32 Uhr

© Stefan Warda

 

 

Die Kommunikationskampagne "Fahr ein schöneres Hamburg" wird zum Jahresende beendet. Wie die Behörde für Verkehr und Mobilitätswende (BVM) mitteilt, habe die Kampagne viele Hamburgerinnen zum Radfahren motiviert, die Bekanntheit der städtischen Fahrradservices deutlich erhöht und so einen wichtigen Anteil am gesteigerten Radverkehr in Hamburg geleistet. In einer Umfrage der Gfk (Gesellschaft für Konsumforschung) hätten im Oktober 2021 über die Hälfte der Hamburgerinnen angegeben, dass für sie das Fahrrad durch die Kampagne präsenter geworden sei. Die Kampagne startete im Mai 2019. 

 

© Stefan Warda

© Stefan Warda

 

CDU empfahl schon 2008 Werbekampagne zum Radverkehr - jetzt sei sie offenbar nicht notwendig gewesen

Schon im Maßnahmenkatalog der von CDU-Stadtentwicklungssenator Axel Gedaschko 2008 vorgestellten Radverkehrsstrategie für Hamburg war eine Kommunikationskampagne zum Radfahren vorgesehen. Diese sollte ursprünglich bis 2015 durchgeführt worden sein. Kritik an der nun durchgeführten Kampagne kommt überraschenderweise von der CDU. Laut Richard Seelmaecker, verkehrspolitischer Sprecher der CDU-Bürgerschaftsfraktion, bräuchten die Bürgerinnen keine teuren Werbekampagnen, um vom Fahrradfahren überzeugt zu werden, sondern sichere und komfortable Radwege - wie der NDR berichtet. 

"Über zwei Millionen Euro Steuergelder pro Jahr hat Rot-Grün in den letzten drei Jahren rausgehauen, um festzustellen, dass die Hamburgerinnen und Hamburger gerne das Rad benutzen. Sensationell!"

 

 

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11. Dezember 2021

Zukünftige Veloroute 10: Neuer Radwegabschnitt im Harburger Binnenhafen fertiggestellt

Hamburg: New cycle track section for future cycle route 

Aktualisiert um 11:27 Uhr

 

 

 

Für die geplante Veloroute 10 wurde im Gebiet des Harburger Binnenhafens ein neuer Radwegabschnitt hergestellt. In der Blohmstraße und im westlichen Teil des Kanaplatzes entstand ein vier Meter breiter straßenbegleitender Zweirichtungsradweg, der sowohl von der Fahrbahn als auch vom Gehweg getrennt ist. Damit erfüllt der neue Radweg Radschnellwegstandard.


Zukünftige Veloroute 10, Blohmstraße / Kanalplatz: Zustand 2005 - © Stefan Warda

Zukünftige Veloroute 10, Blohmstraße / Kanalplatz: Zustand 2021 während Umbau - © Stefan Warda


Die Bilder ermöglichen einen Vergleich: Oben eingebettet der Neuzustand, darunter Zustand vor rund fünfzehn Jahren, darunter während des Umbaus im Sommer 2021. Es ist schon beeindruckend, was im bestehenden Straßennetz für die Verbesserung des Radverkehrs herausgeholt werden kann - wenn der Wille da ist.

 

Die Veloroute 10 verbindet bislang die Hamburger Innenstadt mit dem Schwarzenberg in Harburg und verläuft gemäß der bisher installierten Wegweisung über Veddel, Wilhelmsburg (Kirchdorf), Alte Harburger Elbbrücke, Moorstraße, Harburger Ring und Schwarzenbergstraße. Zuküftig soll die Route verlegt werden über den Harburger Binnenhafen und somit das Harburger Zentrum meiden. Geplant ist die Verlängerung bis zum Bahnhof Neugraben parallel zur Unterelbebahn, für die mehrere Umbauten vorgenommen worden sind.

Seit Sommer 2021 werden im Veritaskai umfangreiche Straßen- und Leitungsbauarbeiten durchgeführt. Das Bezirksamt Harburg plant den Veloroutenabschnitt durch den Harburger Binnenhafen bis Mitte August 2022 fertigzustellen.

 

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10. Dezember 2021

Hamburg: Mehr Winterdienst auf Radverkehrsanlagen

Hamburg: Better snow clearance on cycle tracks and cycle lanes


Malmö - © Stefan Warda


Die Stadtreinigung will den Winterdiensteinsatz auf Radverkehrsanlagen ab dieser Wintersaison ausweiten. Zum einen soll der Winterdiensteinsatz auf Radverkehrsanlagen nicht nachrangig erfolgen, sollen zeitgleich mit dem Einsatz auf dem übrigen Straßennetz. Außerdem sollen alle behandelten Radverkehrsanlagen doppelt bearbeitet werden, um ein besseres Räumergebnis zu erzielen. 

Beispiel Bezirk Bergedorf

Laut Abendblatt werden offensichtlich immer noch nicht alle fertiggestellten Velorouten behandelt werden. Am Beispiel des Bezirks Bergedorf bedeutet dies, dass nur eine der beiden in die Innenstadt führenden Velorouten geräumt werden soll. Die Wahl sei auf die Veloroute 8 gefallen, weil über diese mehr Stadtteile angebunden und somit mehr Einwohner erreicht würden. Die Veloroute 9 werde nur zwischen Bergedorf Bahnhof und Nettelnburg vom Winterdienst behandelt. Alle restlichen Radverkehrsanlagen des Bezirks bleiben im Zweifelsfall verschneit, denn das Hamburger Wegegesetz sieht keine Räumpflicht für Radverkehrsanlagen vor. 

Besipiel Malmö

Dass auch im Winter Radverkehr stattfindet, belegt das Beispiel Malmö in Schweden. Dort sind selbst in den Außenbezirken abseits des Stadtzentrum straßenbegleitende und Radwege in Grünanlagen sehr gut benutzbar.


Malmö - © Stefan Warda

Malmö - © Stefan Warda

Malmö - © Stefan Warda

Malmö - © Stefan Warda

Malmö - © Stefan Warda

Malmö - © Stefan Warda



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9. Dezember 2021

Hamburg: Mobilitätswendebehörde zeigt Protected Bike Lanes auf der Esplanade aus der Luft


 

Die Behörde für Verkehr und Mobiltätswende (BVM) hat die neuen Protected Bike Lanes an der Esplanade kurz vor deren Fertigstellung aus der Luft eingefangen.

In einem neuen Bauabschnitt soll auch die Kreuzung der Esplanade mit dem Neuen Jungfernstieg umgestaltet werden. Dann werden (hoffentlich) auch die nicht zeitgemäßen Fakeradwegstummel auf der Esplanade an der Kreuzung beseitigt werden.

 

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8. Dezember 2021

Zukünftige Veloroute 1 in Hamburg-Ottensen: Kleine Fortschritte - der große Wurf ist ausgeblieben

Hamburg:  Some improvements along future cycle route

Aktualisiert am 09.12.2021

Zukünftige Veloroute 1, Platz der Republik / Museumstraße: Das graphische Muster im Gehwegbelag sollte einen "Radweg" darstellen (Zustand vor Umbau) - © Stefan Warda


Die Bauarbeiten für die zukünftige Veloroute 1 in Ottensen werden bald abgeschlossen sein. Die Radverkehrsführungen durch die schmalen Straßen sind dadurch an vielen Stellen verbessert worden. Der große Wurf ist aber dennoch nicht gelungen. Immerhin gilt auf dem gesamten dargestellten Abschnitt weiterhin Tempo 30. Es werden leider dennoch viele Sitautionen mit zu geringem Seitenabstand bleiben - aufgrund von krankhaftem Überholzwang.

 

Lobuschstraße 

 

Zukünftige Velorute 1, Lobuschstraße / Am Felde: Zustand nach Umbau - © Stefan Warda

Zukünftige Velorute 1, Lobuschstraße / Am Felde: Zustand vor Umbau - © Stefan Warda

Zukünftige Velorute 1, Lobuschstraße / Am Felde: Zustand nach Umbau - © Stefan Warda

Zukünftige Velorute 1, Lobuschstraße / Am Felde: Zustand vor Umbau - © Stefan Warda

Zukünftige Velorute 1, Lobuschstraße / Winterstraße: Zustand nach Umbau - © Stefan Warda

Zukünftige Velorute 1, Lobuschstraße / Winterstraße: Zustand vor Umbau - © Stefan Warda

Zukünftige Velorute 1, Lobuschstraße / Museumstraße: Zustand nach Umbau - es fehlen auf der Sperrfläche Absperrelemente gegen Wildparkende (siehe nächstes Bild) - © Stefan Warda

Zukünftige Velorute 1, Lobuschstraße / Museumstraße: Zustand vor Umbau - © Stefan Warda

 

Arnoldstraße

 

Zukünftige Velorute 1, Arnoldstraße: Zustand nach Umbau - die Gefahr, eng überholt zu werden, besteht trotz breiterer Radspur weiterhin - © Stefan Warda

Zukünftige Velorute 1, Arnoldstraße: Zustand vor Umbau - © Stefan Warda

 

Keplerstraße

 

Zukünftige Velorute 1, Keplerstraße: Zustand nach Umbau - weniger Dooringgefahr - © Stefan Warda

Zukünftige Velorute 1, Keplerstraße: Zustand vor Umbau - © Stefan Warda

Zukünftige Velorute 1, Keplerstraße: Zustand nach Umbau - weniger Dooringgefahr - © Stefan Warda

Zukünftige Velorute 1, Keplerstraße: Zustand vor Umbau - © Stefan Warda

 

Eulenstraße

 

 Zukünftige Veloroute 1, Eulenstraße / Mottenburger Twiete: Neuer Gefährdungsstreifen - © Stefan Warda

Zukünftige Veloroute 1, Eulenstraße / Mottenburger Twiete: Früherer Fakeradweg, sehr beliebt bei Gehenden - © Stefan Warda

Zukünftige Veloroute 1, Eulenstraße / Mottenburger Twiete: Früherer Fakeradweg - © Stefan Warda

Zukünftige Veloroute 1, Eulenstraße / Mottenburger Twiete: Neuer Gefährdungsstreifen - © Stefan Warda

Zukünftige Veloroute 1, Eulenstraße / Mottenburger Twiete: Früherer Fakeradweg - © Stefan Warda

Zukünftige Veloroute 1, Eulenstraße 42: Zustand seit Umbau - © Stefan Warda

Zukünftige Veloroute 1, Eulenstraße 40: Zustand vor Umbau - © Stefan Warda

Zukünftige Veloroute 1, Eulenstraße 40 / 42: Zustand 2003 mit extremer Dooringgefahr - © Stefan Warda

Zukünftige Veloroute 1, Eulenstraße / Große Brunnenstraße: Zustand nach Umbau - © Stefan Warda

Zukünftige Veloroute 1, Eulenstraße / Große Brunnenstraße: Zustand 2015 mit Benutzungspflicht und Wildparkenden - © Stefan Warda

Zukünftige Veloroute 1, Eulenstraße / Große Brunnenstraße: Zustand 2003 mit Benutzungspflicht und Wildparkenden - © Stefan Warda

Zukünftige Veloroute 1, Eulenstraße / Bei der Reitbahn: Zustand nach Umbau - © Stefan Warda

Zukünftige Veloroute 1, Eulenstraße / Bei der Reitbahn: Zustand vor Umbau - © Stefan Warda

Zukünftige Veloroute 1, Eulenstraße / Schule: Zustand nach Umbau - © Stefan Warda


Zukünftige Veloroute 1, Eulenstraße / Schule: Zustand vor Umbau - Konflikte mit Gehenden vor dem Schul- / KITAeingang - © Stefan Warda

Zukünftige Veloroute 1, Eulenstraße 72-74: Zustand nach Umbau - © Stefan Warda
 
Zukünftige Veloroute 1, Eulenstraße 72-74: Zustand vor Umbau - © Stefan Warda


 

 

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