Posts mit dem Label Cargobike werden angezeigt. Alle Posts anzeigen
Posts mit dem Label Cargobike werden angezeigt. Alle Posts anzeigen

17. Februar 2024

Sicherheitsrisiko Babboe-Cargobikes: Verkaufsstopp

 

 

Cargobike von BABBOE - © Stefan Warda

 

Aufgrund von Sicherheitsmängeln hat eine niederländische Behörde einen Verkaufsstopp für Cargobikes der Marke Babboe verhängt. Bei der Nutzung der Cargobikes könne es zu Rahmenbrüchen führen. Laut Abendblatt [€] rät der ADFC in Hamburg Radfahrenden Räder dieser Marke vorerst stehen zu lassen. 

 

Cargobike von BABBOE - © Stefan Warda

 

Bei Vélo 54, einem auf Cargobikes spezialisiertem Fahrradhändler in Wilhelmsburg, sei laut Abendblatt [€] die schlechte Qualität der Räder aufgefallen. Daher wurden dort keine Räder von Babboe verkauft.

"Wir haben schlechte Erfahrungen mit der Verarbeitungsqualität bei Babboe-Lastenrädern gemacht, die in unserer Werkstatt zur Reparatur waren."

 

 

Mehr . . . / More . . . :

.

7. Mai 2023

Mobilitätswende auf Amrum angekommen

 

 

CITCAR auf Amrum - © Stefan Warda

 

 

Auch fernab der Großstädte gibt es Anzeichen für eine Mobilitätswende: Auf Amrum verkehrt ein Handwerksbetrieb mittlerweile mit einem Cargobike. 


 

Mehr . . . / More . . . :

 .

31. März 2023

Hamburg: Mobile Fahrradwerkstatt kommt per Cargobike

 

 

Fahrradretter - © Stefan Warda

 

 

Fahrradreparatur individuell vereinbart möglichst nachhaltig und vor Ort? Das bietet Sebastian Schuppa mit seinem Start-up Fahrradretter. Das Start-up bietet über Hamburg verteilt regelmäßige Werkstatttermine in Barmbek Nord, Eppendorf, Groß Borstel, Hafencity, St. Pauli und Winterhude. Daneben kann die mobile Fahrradwerkstatt auch für Firmenevents oder aber die Lastenradreparatur beim Hausbesuch gebucht werden. 


FahrradTechnik mobil an der Rindermarkthalle - © Stefan Warda


Andere mobile Fahrradwerkstätten bieten ihre Services per Kfz an, u.a. Stephan Röper mit FahrradTechnik mobil, z.B. mit regelmäßgem Halt an der Rindermarkthalle auf St. Pauli.

 

 

Mehr . . . / More . . . :

.

17. Februar 2023

Hamburg-Altona: Deutsche Bahn beteiligt sich an Mobilitätshub in der Holstenstraße

 

 Aktualisiert am 18.02.2023

Holstenstraße 20, Mikrodepot - © Stefan Warda

 

 

In Altona wurde heute der neue Quartiers-Hub an der Holstenstraße 20 eingeweiht. Das Projekt soll Logistikzentrum und soziale Projekte vereinigen. Betreiber des Projekts sei die DB Station&Service AG.

Citylogitik: Logistisch soll der Quartiers-Hub als Umschlaglager für Güter und Paketsendungen genutzt werden. Ziel sei es, durch innovative Lösungen für die Logistik auf der letzten Meile den Verkehr für Warentransporte zu reduzieren und klimafreundlich zu gestalten. Konkret soll das bedeuten, dass Lieferungen und Sendungen im Quartier vom Hub aus emissionsfrei mit E-Lastenrädern eingesammelt oder verteilt werden. Die Fläche im Quartiers-Hub werde von den Paketdienstleistern GLS, Hermes Germany und dem Logistikdienstleister CityLog als Umschlagplatz genutzt.

Soziales Projekt: Die bezirkliche Straßensozialarbeit Ottensen, die Karin und Walter Blüchert Gedächtnisstiftung und DeinTopf e.V. wollen einen Sozial- und Beratungskiosk betreiben. Es sollen Beratungsleistungen und Unterstützungsangebote zu den Themen Grundeinkommen, Wohnen und Schulden sowie Schulungsangebote für die Menschen im Quartier angeboten werden. Darüber hinaus habe DeinTopf e.V. im Quartiers-Hub einen neuen Standort für eine soziale Ausgabestelle gefunden. Immer freitags bis sonntags (14-17 Uhr) sollen im sogenannten „Sozialkiosk“ Produkte des täglichen Bedarfs, Lebensmittelspenden und warme Mahlzeiten ausgegeben werden.

Mobilitätsangebote: In Abstimmung mit Anwohnenden, der SAGA und weiteren Akteuren sollen lokale Lösungen im Bereich des Personenverkehrs erarbeitet werden, um neue Angebote für nachhaltige Mobilitätsformen zu schaffen oder bestehende weiter auszubauen und einer größeren Bevölkerungsgruppe zugänglich zu machen.

Der Mobilitätshub steht im Zusammenhang mit dem EU-Projekt MOVE21. Dieses soll das Ziel verfolgen, durch die Entwicklung und Erprobung innovativer Lösungen im Bereich der Personen- und Warenverkehre klimaschädliche Verkehrsemissionen in den teilnehmenden Städten zu reduzieren. Dazu sollen im Bezirk Altona an verschiedenen Standorten unterschiedliche Lösungen modular kombiniert werden, um so Erkenntnisse für spätere reguläre Umsetzungen zu erlangen. Neben der Stadt Hamburg sollen die Städte Oslo und Göteborg, wie auch München, Bologna und Rom teilnehmen.  

 

 

© Stefan Warda
 



 

Morgen will der Mobilitätshub zwischen 13 und 17 Uhr zum Tag der offenen Tür einladen.

 

 

Mehr . . . / More . . . :

.

4. April 2022

Bremen will Anschaffung von Cargobikes mit insgesamt 500.000 Euro fördern

 

© Stefan Warda

 

Laut einem Bericht von Radio Bremen will Bremen die Anschaffung von Lastenfahrrädern und Anhängern für Privatpersonen, Vereine und Unternehmen in der Stadt Bremen fördern. Für das Projekt stünden 500.000 Euro aus einem Klimaschutzfonds zur Verfügung. Pro Rad würden bis zu 1.250 Euro bereitgestellt. Anträge könnten ab dem 20. April beim Bremer Verkehrsressort gestellt werden.

 

Mehr . . . / More . . . :

.

10. Februar 2022

Hamburg: Geisterradler der Woche

 

 

Caffamacherreihe - © Stefan Warda

 

 

 

Mehr . . . :

.

2. Februar 2022

Hamburg: AfD-Politiker fordern Verbot der Personenbeförderung mit Cargobikes

Hamburg: Members of state parliament for ban of passenger transport on cargobikes

 

Kindertransport im Cargobike - © Stefan Warda

 

 

Abgeordnete der Hamburger Bürgerschaft fordern in einem Antrag die Hamburger Bürgerschaft (Drucksache 22/7091) auf, sich für eine Initiative des Senats auf Bundesratsebene für Verbot der Personenbeförderung in Lastenfahrrädern einzusetzen. Auch soll auf Fahrradstraßen der Autoverkehr in eine Fahrtrichtung nicht mehr zugelassen werden dürfen bzw. sollen Fahrräder in Einbahnstraßen nicht mehr in Gegenrichtung verkehren dürfen. Für Cargobikes solle zukünftig eine Geschwindigkeitsbegrenzung gelten.

"Die Bürgerschaft möge daher beschließen:
1. Der Senat möge sich auf Bundesratsebene dafür einsetzen, dass die Ausnahme-
regel für Fahrräder und insbesondere für Lastenfahrräder, gegen die Einbahn-
straßenführung zu fahren, aufgehoben wird.
2. Der Senat möge sich auf Bundesratsebene dafür einsetzen, dass es eine
Geschwindigkeitsbegrenzung für Lastenfahrräder gibt.
3. Der Senat möge sich auf Bundesratsebene dafür einsetzen, dass das Fahren mit
dem Lastenfahrrad nur mit einer Fahrerlaubnis mit vorhergehender Prüfung
gestattet ist.
4. Der Senat möge sich auf Bundesratsebene dafür einsetzen, dass der Transport
von Personen im Lastenkorb aus Sicherheitsgründen untersagt wird.
5. Der Senat möge sich auf Bundesratsebene dafür einsetzen, dass aus Sicher-
heitsgründen (Splittergefahr) keine Lastenkörbe aus Holz in Lastenfahrrädern
verbaut werden.
6. Der Senat möge sich auf Bundesratsebene dafür einsetzen, dass Sicherheitsvor-
kehrungen ausgearbeitet werden und diese mittels einer „TÜV“-Plakette über-
wacht werden."

 

Die Forderungen werden damit begründet, dass Radfahrende die Hauptunfallverursachenden im Straßenverlehr seien.

 

"Radfahrer sind die Hauptunfallverursacher im Straßenverkehr." 

 

Weil die Straßenverkehrs-Zulassungs-Ordnung (StVZO) vorschreibe, dass Fahrzeuge so
gebaut und ausgerüstet sein müssen, dass ihr verkehrsüblicher Betrieb niemanden
schädigt oder mehr als unvermeidbar gefährdet, behindert oder belästigt und die
Insassen insbesondere bei Unfällen vor Verletzungen möglichst geschützt sind und
das Ausmaß und die Folgen von Verletzungen möglichst gering bleiben, müssten Cargobikes anders gebaut werden, damit sie für den Personentransport geegneter wären, der Personentransport verboten und für Lastenfahrräder Tempolimits gelten. Dürften Autos, die Tempo 200, 300, 400 und mehr erreichen, dann überhaupt noch in Städten unterwegs sein - mal ganz abgesehen von der Lärmbelästigung oder der reinen Belästigung im Zustand als Stehzeuge aller Autos?

 

Ob sich zu dem Antrag eine Mehrheit in der Bürgerschaft finden wird? 2012 machte sich das Bundesland Hamburg für eine Helmpflicht auf Fahrrädern für Minderjährige stark. Die Initiative ging auf einen Antrag des CDU-Bürgerschaftsabgeordneten Klaus-Peter Hesse zurück. 


Mehr . . . / More . . . :

 .

1. Dezember 2021

Hamburg: Cargobikes dürfen in Bewohnerparkgebieten kostenlos parken - auf gewöhnlichen Parkplätzen

Hamburg: Cargobikes allowed on regular parking lots - in specific parking zones

 

So ist's recht: Cargobike auf Parkplatz in der Bewohnerparkzone - © Stefan Warda

 

Laut Verkehrsbehörde dürfen Lastenräder in Bewohnerparkgebieten kostenlos regulare Stellplätze nutzen. Dies berichtet heute der NDR. Abgestellte Lastenräder müssen demnach nicht die meist ohnehin schmalen Gehwege in beengten Wohngebieten zusätzlich belasten. 

 


Ohnehin schon vollkommener beengter Gehweg. Cargobikes dürfen laut Verkehrsbehörde gerne reguläre Stellplätze nutzen - ohne Parkgebühr - © Stefan Warda

So wird der Gehweg nicht unnötig belastet - © Stefan Warda

Darf auch auf regulärem Stellplatz stehen - © Stefan Warda

 

Mehr . . . / More . . . :

.

29. September 2021

Hamburg: Ab heute je zwei Klara-Cargobikes zum Verleih bei Alnatura Ottensen und Schanze

Coorporation in Hamburg: Four cargobikes to be borrowed at Alnatura markets Ottensen and Schanze

 

Bahrenfelder Straße (FABRIK), Alnaturamarkt: Cargobikeübergabe - © Alnatura, Fotograf: Volker Hämmerling

 

Hamburger Alnatura Super Natur Märkte bekommen Lastenräder: Im Schanzenviertel und in Ottensen jetzt Cargo-Bikes zum Verleih - Kooperation mit dem Allgemeinen Deutschen Fahrrad-Club ADFC und Fahrradhersteller Riese & Müller

Seit heute ist die Klara-Lastenrad-Flotte des ADFC um vier weitere E-Lastenräder verstärkt worden: An den Alnatura Märkten im Schanzenviertel und in Ottensen (FABRIK) sind jetzt dauerhaft je zwei neue E-Cargobikes zum kostenlosen Verleih stationiert. Nach einer Online-Registrierung auf der Webseite www.klara.bike kann man sich das Lastenrad bis zu drei Tage ausleihen.

Durch die Kooperation der lokalen Alnatura Super Natur Märkte mit dem Allgemeinen Deutschen Fahrrad-Club ADFC Hamburg und dem Hersteller von E-Bikes und Cargobikes, Riese & Müller, werde das nachhaltige und kostenfreie Transportangebot in Hamburg mit bisher sieben Lastenrädern erneuert und erweitert.  

 

Bahrenfelder Straße (FABRIK), Alnaturamarkt: Cargobikeflotte - © Alnatura, Fotograf: Volker Hämmerling

 

Die E-Cargobikes des Typ Packster transportieren neben Einkäufen auch bis zu zwei Kinder und werden an den Ladestationen der Hamburger Alnatura Märkte mit 100 Prozent Ökostrom der Elektrizitätswerke Schönau aufgeladen. 

 

Standorte und Namen der Lastenräder

Alnatura Super Natur Märkte:

Schanzenviertel, Ludwigstraße 12:                           Schanzen-Bike / Schanzen-Shopper

Ottensen, Bahrenfelder Str. 242-244:                       Bio-Laster / Heimatfrachter

 

 

Mehr . . . / More . . . :

.

25. September 2021

Hamburg: Klara erweitert Cargobikeflotte mit Standort im Schanzenviertel

Hamburg: Cargobike borrowable at Schanze

 

Das bald ausleihbare "Schanzen-Bike" im Verkaufsraum bei Alnatura - © Stefan Warda

 

Die kostenlos ausleihbaren Lastenräder von Klara bekommen Zuwachs. Ein weiteres E-Cargobike soll ab nächster Woche im Schanzenviertel ausleihbar sein. Der Standort ist bei Alnatura (Schanzenstraße / Ludwigstraße im Hinterhof) vorgesehen.

Wer nicht über ein eigenes Lastenrad verfügt, kann über Klara für Großeinkäufe, Umzüge, Ausflüge (mit Kindern) oder andere Transporte ein Lastenrad ausleihen. Notwendig ist eine Registrierung, Buchung, Abholung und unversehrte Rückgabe des Lastenrades zum Ausleihstandort.

Klara ist ein Projekt des ADFC mit Unterstützung weiterer Partner.

 

 

Mehr . . . / More . . . :

.

4. August 2021

Hamburg: Samstag wird ein Lastenrad-Fahrtraining in Bergedorf angeboten

Hamburg: Cargobike training in Bergedorf offered

 

© Stefan Warda

 

Wer kein eigenes Cargobike besitzt, den nächsten Waschmaschinenkauf oder seinen Umzug mit geliehenen Lastenrädern plant und bislang wenig Fahrpraxis mit schweren Lasten auf Lastenrädern hat, dem bietet der Verein Bergedorf im Wandel nächsten Samstag Gelegenheit, seine Fahrpraxis zu verbessern.

Laut Abendblatt stellt der Verein drei e-unterstützte Cargobikes sowie einen Lastenanhänger bereit, mit denen geübt werden könne. Treffpunkt: Bergedorfer Wochenmarktfläche am Vinhagenweg um 13.30 Uhr - Dauer etwa zwei Stunden. Eine Anmeldung sei nicht erforderlich.

 

 

Mehr . . . / More . . . :

.

24. Juni 2021

Hamburg: Bezirksamt Altona will Umfrage zur emissionsfreien Paketzustellung starten

Hamburg-Altona: Parcel delivery survey

 

© Stefan Warda

 

 

Rund 7.500 Menschen aus der "Mitte Altona" und dem Gerichtsviertel sollen zur Teilnahme einer Umfrage aufgerufen sein: Im Rahmen des EU-Projekts HUPMOBILE will das Bezirksamt Altona eine Online-Umfrage zu einer künftig möglichen emissionsfreien Paketzustellung in dem Gebiet starten. Durch die verstärkte Nutzung von (E-)Lastenrädern, Packstationen und Mikro-Depots solle eine klimafreundliche City-Logistik realisiert werden.

Im Rahmen des EU-Projekts HUPMOBILE möchte das Bezirksamt Altona herausfinden, ob bestellte Waren in diesem Gebiet in Zukunft verstärkt mit (E-)Lastenrädern ausgeliefert werden können. Ziel sei die Reduktion von Emissionen durch die Lieferverkehre. Rund 7.500 in "Mitte Altona" und dem Gerichtsviertel lebende Menschen ab 16 Jahren seien daher postalisch zur Teilnahme an einer Online-Umfrage ab Freitag, den 25.06.2021, aufgerufen worden. Das Bezirksamt Altona habe die Umfrage mit Unterstützung des Quartiersmanagement "Mitte Altona" als Betreiberin der Mobilstation und der Kooperationspartnerin DB Smart City entwickelt.

 

© Stefan Warda

 

Auf dem Weg zu einer klimafreundlichen City-Logistik würden Packstationen und sogenannte Mikro-Depots eine wichtige Rolle spielen. Über die gemeinsame Nutzung eines Depots durch verschiedene Unternehmen könnten knappe innerstädtische Fläche effizienter genutzt und motorisierter Lieferverkehr reduziert werden. Mithilfe der Umfrage sollen Erkenntnisse zum derzeitigen und zukünftigen Kauf- und Bestellverhalten der Haushalte gewonnen werden, um diese in die konkrete Ausgestaltung zukünftiger Mikro-Depots, Liefer- oder Abholservices einfließen zu lassen. Darüber hinaus interessiert, wie sich das Mobilitätsverhalten der Menschen durch die Pandemie akut und nachhaltig geändert hat.

Die Teilnahme an der Online-Umfrage soll mindestens vier Wochen lang möglich sein und etwa 20 Minuten dauern. Die teilnahmeberechtigten in dem Gebiet lebenden Personen sollen den Link bzw. den QR-Code direkt mit der postalischen Einladung erhalten. Unter allen Teilnehmenden werde jeweils ein Jahresticket der folgenden Museen verlost: Altonaer Museum, Museum für Kunst und Gewerbe, Museum der Arbeit, Museum für Hamburgische Geschichte (Gültigkeitsbeginn in Abhängigkeit der Pandemielage).

Hintergrund:

Das EU Interreg Projekt HUPMOBILE (Holistic urban and peri-urban Mobility) soll sich für umweltfreundliche und nachhaltige Mobilitätskonzepte im städtischen Raum einsetzen. Das Projekt würde dabei den Blick auf unterschiedlichste Aspekte umweltfreundlicher Mobilität lenken. Das Bezirksamt Altona will im Rahmen des EU-Projektes mit sechs Partnern und Partnerinnen sowie weiteren zwanzig assoziierten Institutionen und Organisationen aus dem Ostseeraum zusammenarbeiten.

Mehr Infos zum Projekt unter: www.hamburg.de/altona/eu-projekte/12786704/altona-hubmobile/

 

 

Mehr . . . / More . . . :

.

2. Juni 2021

"Fahrradstadt" Hamburg: Überholen von Cargobikes meistens unmöglich

Hamburg: Overtaking of cargobikes impossible

 

Neuer Pferdemarkt (B4): Benutzungspflichtiger Radweg - © Stefan Warda

 

2015 wurde der benutzungspflichtige Radweg am Neuen Pferdemarkt im Verlauf der B4 ausgebaut. Leider genügt dieser Radweg nicht den Ansprüchen des damaligen, heutigen und zukünftigen Radverkehrs einer gewünschten Fahrradstadt. Cargobikes können auf diesem Radweg nicht einmal (sicher) überholt werden. In Hamburg braucht es deutlich mehr Platz fürs Rad.

 

Neuer Pferdemarkt (B4): Benutzungspflichtiger Radweg kurz nach Fertigstellung Ende 2015 - © Stefan Warda

 

Mehr . . . / More . . . :

 .

1. April 2021

Megaliner: Mit dem Halbtonner auf Hamburgs Radwegen

Megaliner: Longest cargo bike in Hamburg


Cargocycle Megaliner in Hamburg - © Stefan Warda

 

Die Mobilitätswende braucht Menschen wie Christian Rusche. Er fährt Hamburgs längstes Cargobike, welches auch auf Radwegen gefahren werden darf (insofern die Breite es zulässt). Der Fahrzeugbauingenieur entwickelte den über sieben Meter langen Nanuk Megaliner, der mit drei Europaletten oder 500 Kilogramm Zuladung anderen am Stau vorbei fährt. Sein Unternehmen Cargo Cycle betreibt einen Fuhrpark von sieben Lastenrädern, welche in Hamburg Waren ausliefern. Als Konstrukteur hofft er angesichts der Mobilitätswende auf einen Markt für seine Entwicklungen.

Die ZEIT porträtierte den Konstrukeur und Unternehmer.


Cargo Cycle - © Stefan Warda


Mehr . . . / More . . . :

.

28. November 2020

27. November 2020

"So ist das stetig gewachsen mit den Lastenfahrrädern, und jetzt haben wir schon vier Stück insgesamt"

"The number of cargo bikes has grown steadily and now we already have four of them in total"

 

Mit Unterstützung der EU, der Stadt Graz und des Bundesministerium Klimaschutz, Umwelt, Energie, Mobilität, Innovation und Technologie

 

 

Mehr . . . / More . . . :

.

26. November 2020

"Ich hab' kein Stress mit Parkplatz"

"I don`t have any stress searching for a parking space"

 

Mit Unterstützung der EU, der Stadt Graz und des Bundesministerium Klimaschutz, Umwelt, Energie, Mobilität, Innovation und Technologie

 

Mehr . . . / More . . . :

 .

25. November 2020

"Jetzt, seitdem ich das Lastenrad habe, brauch ich das Auto nur noch für ein Prozent ..."

"Now, since I got the cargo bike, I only need the car for one percent of the trips"

 

Mit Unterstützung der EU, der Stadt Graz und des Bundesministerium Klimaschutz, Umwelt, Energie, Mobilität, Innovation und Technologie

 

 

Mehr . . . / More . . . :

"Transportradfahren ist lustig"

.

24. November 2020

"Transportradfahren ist lustig"

 "Using a cargo bike is fun"

Aktualisiert um 18:20 Uhr

Mit Unterstützung der EU, der Stadt Graz und des Bundesministerium Klimaschutz, Umwelt, Energie, Mobilität, Innovation und Technologie

 

"In Kopenhagen, da fahren ja 30.000 Lastenräder" - auf Hamburg übertragen wären das 90.000 Cargobikes.

 

Mehr . . . / More . . . :

.