18. Juli 2023

Hamburg-Altona: Umbau von Louise-Schröder-Straße / Große Bergstraße geht voran - zukünftige (echte!) Radwege schon erkennbar

 

 Aktualisiert um 12.13 Uhr

Grosse Bergstraße: Baustelle - © Stefan Warda

 

Der Umbau von Große Bergstraße und Louise-Schröder-Straße zwischen dem Kreisverkehr an der Virchowstraße und der Unzerstraße bzw. dem jüdischem Friedhof schreitet voran. Mittlerweile sind die zukünftigen Radwege erkennbar. Abweichend von der bisherigen Regelbauweise werden die neuen Radwege erfreulicherweise in Asphaltbauweise hergestellt. Eine deutlichere Trennung zwischen Rad- und Gehweg ist dadurch möglich. Der Umbau soll noch bis ins nächste Jahr hinein andauern.

 

Grosse Bergstraße / Virchowstraße, Baustelle: Der zukünftige Radweg in Richtung St. Pauli - © Stefan Warda

Grosse Bergstraße / Blücherstraße, Baustelle: Der zukünftige Radweg aus Richtung Bahnhof Altona - © Stefan Warda

Grosse Bergstraße / Thedestraße, Baustelle: Der zukünftige Radweg in Richtung Bahnhof Altona - © Stefan Warda

 

 

Louise-Schröder-Straße / Blücherstraße, Baustelle: Der zukünftige Radweg in Richtung St. Pauli - © Stefan Warda

Louise-Schröder-Straße / Blücherstraße, Baustelle: Der zukünftige Radweg in Richtung St. Pauli. Zukünftig werden Radfahrende die Möglichkeit haben, von der Thedestraße nach links Richtung St. Pauli abzugeben (war bislang nicht vorgesehen) - © Stefan Warda

Louise-Schröder-Straße / Thedestraße, Baustelle: Der zukünftige Radweg in Richtung Bahnhof Altona - © Stefan Warda

Louise-Schröder-Straße / Thedestraße, Baustelle: Der zukünftige Radweg aus Richtung St. Pauli - © Stefan Warda

Louise-Schröder-Straße / Thedestraße, Baustelle: Der zukünftige Radweg und die Fahrbahn aus Richtung St. Pauli - © Stefan Warda

Louise-Schröder-Straße / Thedestraße, Baustelle: Die zukünftige Fahrbahn aus Richtung St. Pauli - © Stefan Warda

 

 

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17. Juli 2023

Hamburg: Heute um 17 Uhr Solidaritätsdemo zur Unterstützung der Berliner Mobilitätswendebewegung


Aus Anlaß des Radwegebaustopps in Berlin durch den Schwarz-Roten Senat soll heute eine Solidaritätsdemonstration zur Unterstützung der Berliner Mobilitätswendebewegung stattfinden


 

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13. Juli 2023

Hamburg: Rad- und Gehwege von Ludwig-Erhard- und Willy-Brandt-Straße sollen 2023-2024 saniert werden

 

 

Ludwig-Erhard-Straße - © Stefan Warda

 

 

Die Mobilitätswendebehörde kündigte gestern die Sanierung der Rad- und Gehwege im Verlauf der ehemaligen Ost-West-Straße (heute Willy-Brandt-Straße und Ludwig-Erhard-Straße) an. Die Sanierung soll von Oktober 2023 bis vorraussichtlich Juni 2024 andauern und der Sanierung der Fahrbahnen folgen. 


Ludwig-Erhard-Straße: Radwegschäden - © Stefan Warda



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12. Juli 2023

Hamburg: Bürgerinitiative in der Rodigallee fordert Restaurierung der Hochbordradwege

 

 

Rodigallee: Benutzungspflichtiger Fakeradweg soll gemäß Bürgerinitiative regelkonform restauriert werden - © Stefan Warda

 

Eine Bürgerinitiative stemmt sich vehement gegen die Pläne der Mobilitätswendebehörde, in der Rodigallee benutzbare Radverkehrsanlagen einzurichten. Eine Sprecherin der Initiative fordert in einem NDR-Beitrag das Restaurieren der Hochbrodradwege. 

"Wir fordern: Umplanung, Bürgerbeteiligung, Neuplanung, Radwege neben der Straße restaurieren und nicht jetzt anfangen zu bauen."

Um jedoch regelkonforme Radwege auf dem Hochbord unterzubrongen, müssten nahezu alle Stehzeuge vom Hochbrod verbannt werden. Auch die Bäume behindern den Radverkehr. Viele Bäume stehen quasi mitten auf den vorhanden "Radwegen". Radfahrende müssten eigentlich wegen der Bäume auf den Fakeradwegen auf die Fahrbahnen ausweichen, ebenso wegen der Dooringgefahr auf den äußerst schmalen "Radwege" unmittelbar neben Stehzeugen - trotz Radweg- und Gehwegbenutzungspflicht.

 

Rodigallee: Benutzungspflichtiger Fakeradweg soll gemäß Bürgerinitiative regelkonform restauriert werden - © Stefan Warda

 

Rodigallee: Benutzungspflichtiger Fakeradweg soll gemäß Bürgerinitiative regelkonform restauriert werden - © Stefan Warda


 

 

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11. Juli 2023

Hamburg: Lärmpause an Wandsbeker Chaussee wieder aufgehoben

 

 

Wandsbeker Chaussee: Ruhe wegen Straßensperrung - © Stefan Warda

 

Anwohnende der in der Regel stark befahrenen Wandsbeker Chaussee hatten das Glück, eine mehrtägige Lärmpause zu genießen. An der Kreuzung mit der Ritterstraße waren unbekannte Hohlräume unter der Fahrbahn entdeckt worden. Die Kreuzung war für einige Tage komplett gesperrt worden. Ungewohnte Ruhe kehrte im Abschnitt zwischen Maxstraße und Hirschgraben ein. Nachts ruhig schlafen, kein Poserlärm - ein kaum vorstellbarer Traum wurde wahr. 

 

Wandsbeker Chaussee: Straßensperrung - © Stefan Warda

Wandsbeker Chaussee: Straßensperrung - © Stefan Warda

Wandsbeker Chaussee / Ritterstraße: Straßensperrung - © Stefan Warda

 

Die Lärmpause ist mittlerweile wieder aufgehoben. Seit einigen Tagen rollt der Autoverkehr wieder - wenn auch nur auf einer Fahrspur je Fahrtrichtung im von Hohlräumen betroffenen Abschnitt.

 

Wandsbeker Chaussee 119: Straßensperrung - © Stefan Warda

Wandsbeker Chaussee 119: Straßensperrung aufgehoben - © Stefan Warda

 

 

 

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7. Juli 2023

Hamburg-Altona: Neuer Kreisverkehr im Verlauf der zukünftigen Veloroute 1 geplant

 

 Aktualisiert um 18.44 Uhr

Kreuzung Holmbrook / Othmarscher Kirchenweg / Paul-Ehrlich-Straße / Agathe-Lasch-Weg: Zukünftig soll es dort einen Kreisverkehr geben - © Stefan Warda

 

 

Der Bezirk Altona plant die Anlage eines neuen Kreisverkehrs im Verlauf der zukünftigen Veloroute 1. Laut Abendblatt [€] soll der Umbau der Kreuzung Othmarscher Kirchenweg / Paul-Ehrlich-Straße / Agathe-Lasch-Weg / Holmbrook am 17. Juli beginnen. 

Der Weg zwischen der bisherigen Kreuzung durch die kleine Grünlage über der A7 bis zum Wendehammer des Agathe-Lasch-Wegs soll zukünftig zur Fahrradstraße umgestaltet werden.  

 

Zukünftige Veloroute 1, Othmarscher Kirchenweg / Paul-Ehrlich-Straße / Agathe Lasch-Weg / Holbrook: Poller sind mittlerweile entfernt - © Stefan Warda

Zukünftige Veloroute 1, Agathe-Lasch-Weg / Holmbrook / Othmarscher Kirchenweg / Paul-Ehrlich-Straße - © Stefan Warda

Zukünftige Veloroute 1, Agathe-Lasch-Weg / Holmbrook / Othmarscher Kirchenweg / Paul-Ehrlich-Straße - © Stefan Warda

Zukünftige Veloroute 1, Agathe-Lasch-Weg / Holmbrook / Othmarscher Kirchenweg / Paul-Ehrlich-Straße: Zustand 2004 mit Drängelgittern - © Frank Bokelmann

 

Laut Erläuterungsbericht zum Planungsvorhaben sei die Verkehrssituation im Einmündungsbereich Holmbrook / Othmarscher Kirchenweg / Paul-Ehrlich-Straße sehr unübersichtlich und die geltenden Vorfahrtsregeln würden häufig weder von Radfahrenden noch von dem Kfz-Verkehr eingehalten. Zusätzlich würden die Geschwindigkeitsbeschränkungen in der Straße Holmbrook häufig deutlich überschritten. Im näheren Umfeld des Planungsbereiches befänden sich u.a. sowohl eine Kindertagesstätte als auch mehrere Schulen. Eine Verbesserung der Verkehrssituation im Planungsbereich sei zwingend erforderlich. Der geplante Minikreisverkehr solle eine klar definierte Vorfahrtsregelung schaffen und die Eingliederung der Veloroute 1 aus der Nebenfläche in den Mischverkehr erleichtern.

 

Zukünftige Veloroute 1, Agathe-Lasch-Weg: Der Weg soll zukünftig zur Fahrradstraße umgebaut werden - © Stefan Warda

Zukünftige Veloroute 1, Agathe-Lasch-Weg über der A7: Zustand bei Neuanlage im Jahr 2003 - © Stefan Warda

 

Die asphaltierte Fahrbahn der geplanten Fahrradstraße soll eine Breite von vier Metern erhalten. Der angrenzende Gehweg soll 2,65 Meter breit werden. 

Die vorgestellte Planung wäre eine deutliche Verbesserung für den zukünftigen Veloroutenabschnitt.

 

 

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Hamburg: Bahnhof Harburg soll 2026 bewachtes Fahrradparkhaus erhalten

 

 

Fahrradparkhaus - © Stefan Warda

 

Nach einem Bericht des Abendblatts [€] soll der Bahnhof Harburg 2026 endlich ein bewachtes Fahrradparkaus erhalten. Die Anlage soll 1.100 Fahrradstellplätze bieten. Der Bund wolle den Bau der Anlage mit 4,5 Millionen Euro fördern.

 

 

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5. Juli 2023

Radschnellweg Hamburg - Norderstedt - Bad Bramstedt: Bezirksamt Hamburg-Nord will ersten Planungsabschnitt vorstellen

 

Radschnellweg - © Stefan Warda

 

Das Bezirksamt Hamburg-Nord will die Planung des ersten Planungsabschnitts zum Radschnellweg Hamburg - Bad Bramstedt vorstellen. Betroffen ist der Abschnitt zwischen Hohe Liedt und der Landesgrenze am Ochsenzoll. Die Präsentation soll am 17. Juli um 18 Uhr im ella Kulturhaus in Langenhorn erfolgen.

 

Radschnellwegplanung - © FHH, Bezirksamt Hamburg-Nord

Radschnellweg - © Stefan Warda

 

 

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