14. Juli 2024

Hamburg: Pilotprojekt zur Erprobung von Radboxen gestartet

 

 

Paulinenplatz: Radboxen - © Stefan Warda

 

 

Seit diesem Monat stehen rund um den Paulinenplatz auf St. Pauli drei neue Radboxen. Laut der Behörde für Mobilitätswende sollen die abschließbaren Boxen Platz für bis zu sechs Fahrräder bieten und dazu beitragen, den öffentlichen Raum auch in dicht bebauten Quartieren effizient zu nutzen. Sie sollen zudem die Wahrnehmung des Fahrrads als Verkehrsmittel stärken und könnten dazu beitragen, das Gehwegparken zu verringern und so die Barrierefreiheit verbessern. 


Paulinenplatz: Radboxen - © Stefan Warda

Paulinenplatz: Radboxen - © Stefan Warda

Paulinenstraße: Radbox - © Stefan Warda


Die drei Radboxen sind Teil eines einjähriges Pilotprojekts zur Erprobung von Radboxen an zwölf Standorten in vier Bezirken. Ziel sei es, Fahrradfahrenden und ihren Rädern mehr Schutz vor Witterung und Diebstahl sowie eine komfortable Abstellmöglichkeit im öffentlichen Raum zu bieten (https://www.radkultur.hamburg/radparken-im-quartier). Der Test wird im Auftrag der Behörde für Verkehr und Mobilitätswende von der P+R Betriebsgesellschaft in Zusammenarbeit mit den Bezirken umgesetzt. 

 

Paulinenplatz: Radbox - © Stefan Warda

 

Perspektisch sollen die Radboxen eine Alternative zu den bisherigen Fahrradhäuschen sein, in die nur von sehr kräftigen Personen Pedelecs oder E-Bikes einghängt werden können. Auch bieten die bisherigen Fahrradhäuschen keine Bleibe für Cargobikes. Langfristig sollen die Radboxen möglicherweise die bekannten Fahrradhäuschen ersetzen.

 

Paulinenplatz / Annenstraße: Fahrradhäuschen - © Stefan Warda

 

 

 

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14. Juni 2024

Hamburg: Geisterradler des Tages

 

 

Brauhausstraße - © Stefan Warda

 

 

 

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13. Juni 2024

Zukünftige Veloroute 13 in Hamburg-Altona: Gerichtstraße seit letzter Woche für Verkehr freigegeben

 

 

Zukünftige Veloroute 13, Gerichtstraße / Haubachstraße: Zustand nach Umbau - © Stefan Warda

 

 

Seit letzter Woche ist die Gerichtstraße wieder für den Verkehr freigegeben. Im Rahmen des Umbaus für die zukünftige Veloroute 13 wurde das Kopfsteinpflaster auf der Kernfahrbahn entfernt. Die Plätze für Stehzeuge wurden neu angeordnet. Für Radfahrende gibt es nun auch neue Fahrradstellplätze.

 

 

Zukünftige Veloroute 13, Gerichtstraße / Haubachstraße: Zustand nach Umbau - © Stefan Warda

Zukünftige Veloroute 13, Gerichtstraße / Haubachstraße: Zustand vor Umbau - © Stefan Warda

Zukünftige Veloroute 13, Gerichtstraße: Zustand nach Umbau - © Stefan Warda

Zukünftige Veloroute 13, Gerichtstraße: Zustand vor Umbau - © Stefan Warda

Zukünftige Veloroute 13, Gerichtstraße: Zustand nach Umbau - © Stefan Warda

Zukünftige Veloroute 13, Gerichtstraße: Zustand vor Umbau - © Stefan Warda

Zukünftige Veloroute 13, Gerichtstraße: Zustand nach Umbau - © Stefan Warda

Zukünftige Veloroute 13, Gerichtstraße: Zustand nach Umbau - © Stefan Warda

Zukünftige Veloroute 13, Gerichtstraße: Zustand nach Umbau - © Stefan Warda

 

 

 

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4. Juni 2024

Hamburg-Altona: Fortschritt beim Umbau der Gerichtstraße für die geplante Veloroute 13

 

 Aktualisiert um 22.24 Uhr

Zukünftige Veloroute 13, Gerichtstraße 4a - © Stefan Warda

 

Ein Teilstück der Gerichtstraße in Hamburg-Altona soll Teil der geplanten Veloroute 13 werden. Der Umbau ist noch nicht beendet. Derzeit wird noch zwischen Haubachstraße und Löfflerstraße sowie an der Kreuzung mit Ma-Brauer-Allee / Julius-Leber-Straße gearbeitet. 

 

Zukünftige Veloroute 13, Gerichtstraße 14: Baustelle - © Stefan Warda

Zukünftige Veloroute 13, Gerichtstraße: Baustelle - © Stefan Warda

Zukünftige Veloroute 13, Gerichtstraße: Baustelle - © Stefan Warda

 

 

Die Gerichtstraße war bis zum Umbau für Radfahrende wenig einladend: Kopfsteinpflaster, Stehzeuge und fehlende Führung am Kreuzungsbereich mit der Max-Brauer-Allee vergrämten Radfahrende. Viele Radfahrende nutzen regelwidrig Gehwege, um dem Kopfsteinpflaster zu entgehen. Der bisherige Umbauzustand lässt erahnen, wie die Gerichtstraße zukünftig aussehen wird.

 

Zukünftige Veloroute 13, Gerichtstraße 12-10: Zustand nach Umbau - © Stefan Warda

Zukünftige Veloroute 13, Gerichtstraße 12-10: Zustand vor Umbau - © Stefan Warda

Zukünftige Veloroute 13, Gerichtstraße 2a: Zustand nach Umbau - © Stefan Warda

Zukünftige Veloroute 13, Gerichtstraße 2a: Zustand vor Umbau - © Stefan Warda

Zukünftige Veloroute 13, Gerichtstraße / Hans-Sachs-Straße: Zustand nach Umbau - © Stefan Warda

Zukünftige Veloroute 13, Gerichtstraße / Hans-Sachs-Straße: Zustand vor Umbau - © Stefan Warda

Zukünftige Veloroute 13, Gerichtstraße 11: Zustand nach Umbau - © Stefan Warda

Zukünftige Veloroute 13, Gerichtstraße 11: Zustand vor Umbau - © Stefan Warda

Zukünftige Veloroute 13, Gerichtstraße 10-12: Zustand nach Umbau - © Stefan Warda

Zukünftige Veloroute 13, Gerichtstraße 10-12: Zustand vor Umbau - © Stefan Warda


 

Noch 2016 war eine gemäß StVO nicht erlaubte Gehwegbenutzungspflicht innerhalb der Tempo-30-Zone der Gerichstraße angeordnet. Einen weiteren Fall einer solchen regelwidrigen Anordnung gibt es bis heute noch in der Behnstraße.

 

Zukünftige Veloroute 13, Gerichtstraße 11: Zustand 2016 mit regelwidrig angeordneter Gehwegbenutzungspflicht - © Stefan Warda

Zukünftige Veloroute 13, Gerichtstraße 11: Zustand 2023 ohne Gehwegbenutzungspflicht - © Stefan Warda

Zukünftige Veloroute 13, Gerichtstraße / Hans-Sachs-Straße: Kopfsteinpflaster verleitet zu regelwidrigem Gehwegradeln - © Stefan Warda

 

 

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30. Mai 2024

Alle Jahre wieder: Es grünt so grün . . .

 

It's spring - suddenly and completely unexpectedly

 

Max-Brauer-Allee: Unbenutzbarer "Radweg" im Mai 2024 - © Stefan Warda

Alle Jahre wieder wird es ganz plötzlich und unverhofft Frühling . . . 

 

Max-Brauer-Allee / Lippmannstraße: Unbenutzbarer benutzungspflichtiger "Radweg" im Jahr 2000 - © Stefan Warda

Max-Brauer-Allee: Unbenutzbarer benutzungspflichtiger "Radweg" im Jahr 2000 - © Stefan Warda

Max-Brauer-Allee: Unbenutzbarer benutzungspflichtiger "Radweg" im Jahr 2000 - © Stefan Warda

Max-Brauer-Allee: Unbenutzbarer benutzungspflichtiger "Radweg" im Jahr 2000 - © Stefan Warda

Max-Brauer-Allee: Unbenutzbarer benutzungspflichtiger "Radweg" im Jahr 2002 - © Stefan Warda

Max-Brauer-Allee: Kaum benutzbarer "Radweg" im Jahr 2009 - © Stefan Warda

Max-Brauer-Allee: Kaum benutzbarer "Radweg" im Jahr 2009 - © Stefan Warda


Max-Brauer-Allee: Kaum benutzbarer "Radweg" im Jahr 2009 - © Stefan Warda

 

 

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16. Mai 2024

Bettelampel in Hamburg-Altona: Kreuzung an der Holstenstraße soll mit Wärmebildkameras für Radverkehr nachgerüstet werden

 

 

Holstenstraße / Kleine Freiheit: Neue Bettelampel - © Stefan Warda

 

Die neu eingerichtete Bettelampel an der Kreuzung Holstenstraße / Kleine Freiheit war Thema in der Sitzung des Verkehrsausschusses in Altona. Innenbehörde und anscheinend auch der Landesbetrieb Straßen, Brücken und Gewässer (LSBG ) sollen die Notwendigkeit sehen, in der Holstenstraße mehr Autoverkehr durchzuleiten. Im Rahmen des bisherigen Kreuzungsumbaus soll daher die Gelegenheit genutzt worden sein, Gehende und Radfahrende künftig für Grün betteln zu lassen. Der LSBG soll nun auf Betreiben des Bezirks für Wärmebildsensoren sorgen, sodass beim ordnungsgemäßem Warten auf dem Radweg an der Radfurt Grün ausgelöst wird. Radfahrende werden dann zwar nicht weiterhin vom Rad absteigen müssen, um auf dem Gehweg am Betteltaster Grün auszulösen. Grünlicht wird aber durch Warten und Erkennung mittels Wärmebildkamera ausgelöst werden müssen.
 
 
Holstenstraße / Kleine Freiheit: Neue Bettelampel - © Stefan Warda

 

Die geplante Bezirksroute vom Altonaer Zentrum über Louise-Schröder-Straße, Kleine Freiheit und Bernstorffstraße in Richtung Sternschanze fand beim bisherigen Umbau leider noch keine Berücksichtigung.
 

 

 

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3. Mai 2024

Unfallschwerpunkt in Hamburg-Eimsbüttel: Tempo 30 für Veloroute 3 auf Teilabschnitt der Stresemannallee

 

 

Veloroute 3, Stresemannallee: Radverkehr auf der Fahrbahn Richtung stadteinwärts - © Stefan Warda

 

 

Laut Abendblatt [€] wolle die Polizei Tempo 30 auf einem Teilstück der Stresemannallee einrichten. Der Abschnitt zwischen Bötelkamp und Eidelstedter Weg gelt als Unfallschwerpunkt. Zudem gebe es dort zwei Kitas.

 

Veloroute 3, Stresemannallee: Radverkehr auf älterem Radweg Richtung stadtauswärts - © Stefan Warda

Veloroute 3, Stresemannallee / Troplowitzstraße: Radweg stadtauswärts mit Ampelmast "verschönert" - © Stefan Warda

 

Radfahrende fahren in diesem Abschnitt stadteinwärts auf der Fahrbahn. Stadtauswärts steht ein Radweg älterer Bauart zur Verfügung, der jedoch nicht benutzt werden muss.

 

 

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1. Mai 2024

Das muss dieser ausreichende Seitenabstand sein, von dem alle reden . . .

 

 Aktualisiert am 02.05.2024

Zukünftige "Veloroute" 1, Klausstraße: "Schutzstreifen" - © Stefan Warda

 

 

"Beim Überholen mit Kraftfahrzeugen von zu Fuß Gehenden, Rad Fahrenden und Elektrokleinstfahrzeug Führenden beträgt der ausreichende Seitenabstand innerorts mindestens 1,5 m und außerorts mindestens 2 m." [aus §5 StVO]

 

 

Zukünftige "Veloroute" 1, Lobuschstraße: "Schutzstreifen" - © Stefan Warda

Zukünftige "Veloroute" 1, Klausstraße: "Schutzstreifen" - © Stefan Warda

Zukünftige "Veloroute" 1, Klausstraße: "Schutzstreifen" - © Stefan Warda

 


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