30. November 2023

"Fahrradfreundliche Stadt" Essen: Fakefahrradstraße soll fahrradfreundlicher werden

 

 Aktualisiert um 19.07 Uhr

Essen, Rüttenscheider Straße: "Fahrradstraße" mit Radfahrer - © Stefan Warda

 

Statistisch betrachtet soll die Ruhrmetropole Essen mit rund 80 "Fahrradstraßen" bundesweit auf Platz 2 rangieren (so zumindest laut WDR). Tatsächlich ist nicht überall Fahrradstraße drin, wo Fahrradstraße drauf steht - so auch in Essen. Die Rüttenscheider Straße im Essener Süden ist seit drei Jahren als "Fahrradstraße" deklariert. Radfahrende haben das bislang nicht wahrnehmen können. Denn täglich sollen laut WDR etwa 12.000 Kfz diese "Fahrradstraße" nutzen. Deswegen stehen Radfahrende auf ihrer "Fahrradstraße" in Essen-Rüttenscheid oft im Stau. Wohlgemerkt: im Autostau! 

 

Essen, Rüttenscheider Straße: "Fahrradstraße" - © Stefan Warda

Essen, Rüttenscheider Straße: "Fahrradstraße" - © Stefan Warda

 

Nun soll endlich Abhilfe geschaffen werden. Die Zahl der Autos, mit denen sich Radfahrende bislang die Rüttenscheider Straße teilen müssen, soll auf immerhin 4.000 reduziert werden. Dies soll mittels Einbahnstraßenführung für den Kfz-Verkehr gewährleistet werden. Ob es der ehemaligen Umwelthauptstadt damit gelingen wird, die Rüttenscheider Straße von einer Fakefahrradstraße zu einer Fahrradstraße zu transformieren?


Essen, Rüttenscheider Straße: "Fahrradstraße" mit Radfahrenden - © Stefan Warda

Essen, Rüttenscheider Straße: Etwa gleiche Position wie beim vorherigen Bild vor Einrichtung der "Fahrradstraße" - © Stefan Warda

 

Die Stadt Essen ist seit 1995 Mitglied in der AGFS, der Arbeitsgemeinschaft fahrradfreundlicher Städte in Nordrhein-Westfalen, und bezeichnet sich seitdem als "fahrradfreundlich".

 

 

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19. November 2023

Weiterhin geduldete Verkehrsunsicherheit - Besuch der Unfallstelle an der Kurt-Schumacher-Allee

 

 Aktualisiert am 25.11.2023

Kurt-Schumacher-Allee / Brockesstraße: Der Reisebus hätte dort nicht abbiegen dürfen - nur für HVV-Busse freigegeben. Der Busfahrer fuhr nicht im Auftrag des HVV - © Stefan Warda

 

18.11.2023 - Kurt-Schumacher-Allee / Brockesstraße: Radfahrer bei Abbiegeunfall von Bus überrollt / Wieder tödlicher Abbiegeunfall in Hamburg / Hamburg: Reisebus erfasst Radfahrer - Mann kommt ums Leben / Abbiegeunfall mit Reisebus: Radfahrer (33) gestorben [€] / Schwerer Unfall in Hamburg: Radfahrer wird von Reisebus überrolt und stirbt / 33-jähriger Radfahrer stirbt bei Abbiegeunfall in Hamburg / Schon zehn Radfahrer bei Unfällen in diesem Jahr gestorben [€] / Radfahrer bei Verkehrsunfall in Hamburg-St. Georg tödlich verletzt - Zeugen gesucht / Radfahrer bei Abbiegeunfall gestorben - Zeugen gesucht [€] / Tödlicher Abbiegeunfall in Hamburg: Reisebus durfte nicht abbiegen / Reisebus überfährt Radfahrer: Wie können wir Abbiegeunfälle künftig vermeiden? / Abbiegeassistent: Weniger Unfälle dank neuer EU-Norm? / Radfahrer von Bus überrollt - Mahnwache in St. Georg geplant [€] / Mahnwache für verstorbenen Radfahrer in St. Georg / Zehn tote Radfahrer in Hamburg: Mahnwache in St. Georg [€] / Das ist die häufigste Ursache für tödliche Radfahr-Unfälle [€] //

 

Kurt-Schumacher-Allee / Brockesstraße: Unfallstelle - © Stefan Warda

Kurt-Schumacher-Allee / Brockesstraße: Unfallstelle - © Stefan Warda

Kurt-Schumacher-Allee / Brockesstraße: Unfallstelle - © Stefan Warda

 

 

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Hamburger Dom: Kein Zuckerschlecken für Radfahrende

 

Budapester Straße 45: Kampfparken auf der Radspur sowie im absoluten Halteverbot - © Stefan Warda

 

Hamburger Dom bedeutet an Wochenenden kein Vergnügen für Radfahrende

Wochenende und Hamburger Dom: Für Radfahrende kein Vergnügen. In der Feldstraße wird regelmäßig die Busspur, auf der auch Radfahrende fahren sollen, blockiert, aber auch der Radfahrstreifen auf der gegenüberliegenden Seite. Ganz neu ist die Schikane der selbsternannten Elite des deutschen Straßenverkehrs (deren Mehrheit besitzt einen Führerschein, hat ein Kennzeichen am Kfz und glaubt, die Verkehrsregeln besser als alle anderen Verkehrsteilnehmenden zu kennen) auf der Radverkehrsführung an der Baustelle in der Budapester Straße: Aufgrund von Leitungsarbeiten ist der Radweg zwischen Neuer Pferdemarkt und Paulinenstraße größtenteils gesperrt. 

 

Neuer Pferdemarkt: Radverkehr wird wegen Baustelle auf Rangierstreifen geleitet - © Stefan Warda

Budapester Straße / Neuer Pferdemarkt: Rangierstreifen als Radstreifen - © Stefan Warda

Budapester Straße 45: Radfahrende werden auf den Hochbordradweg geführt - © Stefan Warda

Budapester Straße 45: Stehzeuge absolut verboten - © Stefan Warda

 

Radfahrende werden ab Neuer Pferdemarkt auf den größtenteils mit Betonschweinen abgesperrten Rangierstreifen zwischen Schrägparkbuchten und Hauptfahrbahn geleitet. Bei Haus-Nr. 45 am Ende der Schrägparkbuchten werden Radfahrende auf den Hochbordradweg geführt. Doch seit Freitag ist in den Abendstunden kein Durchkommen für Radfahrende an der Stelle: Wild abgestellte Stehzeuge blockieren die Radverkehrsführung. Z.T. gibt es nicht einmal mehr eine ausreichend breite Lücke zwischen den Stehzeugen, um ein Rad dazwischen durchzuschieben.

 

Budapester Straße 45: Und dennoch - Kampfparken auf der Radspur im absoluten Halteverbot - © Stefan Warda

 

 

 

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18. November 2023

Hamburg-St. Georg: Busfahrer tötet Radfahrer - "offenbar übersehen"

 

Aktualisiert um 19.38 Uhr

Kurt-Schumacher-Allee: Radweg stadteinwärts (vor dem nächsten Gebäude die Brockesstraße mit der Unfallstelle) - © Stefan Warda

 

Auf der Kurt-Schumacher-Allee wurde heute ein Radfahrer "übersehen": Ein Busfahrer soll den Radfahrer beim Abbiegen in die Brockesstraße überfahren haben. Laut NDR habe der Busfahrer den Radfahrer "offenbar übersehen".

Auch das Abendblatt berichtet, dass der Radfahrer "übersehen" worden sei - heute bei strahlendem Sonnenschein um 11.55 Uhr.

"Wie der Lagedienst der Polizei auf Anfrage mitteilt, hatte der Fahrer eines Reisebusses auf der Kurt-Schumacher-Allee am Samstag gegen 11.55 Uhr beim Rechtsabbiegen in die Brockesstraße den 33-jährigen Radfahrer übersehen, teilte der Lagedienst der Polizei mit."

Kurze Zeit später soll der Radfahrer in einem Krankenhaus verstorben sein. Die Kurt-Schumacher-Allee hat beidseitig benutzungspflichtige Radwege. 

 

 

 

 

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16. November 2023

Hochbahnbaustelle Horner Rennbahn: Unglückliche Umleitung für die Veloroute 8

 

 

Baustelle (Symbolbild) - © Stefan Warda

 

Die Großbaustelle der Hamburger Hochbahn (HHA) an der Station Horner Rennbahn hat auch Auswirkungen auf den Radverkehr. U.a. wird die Veloroute 8 um den Baustellenbereich herum umgeleitet.

 

Bauerberg / Beim Pachthof, Umleitungstrecke für die Veloroute 8: Das Verkehrszeichen ist durch einen Baum verdeckt - © Stefan Warda

Bauerberg / Beim Pachthof, Umleitungstrecke für die Veloroute 8: Das Verkehrszeichen ist durch einen Baum verdeckt - © Stefan Warda

Bauerberg / Beim Pachthof, Umleitungstrecke für die Veloroute 8: Das Verkehrszeichen ist durch einen Baum verdeckt - © Stefan Warda

Bauerberg / Beim Pachthof, Umleitungstrecke für die Veloroute 8: Das Verkehrszeichen ist durch einen Baum verdeckt - © Stefan Warda

 

Leider sind die Hinweisschilder für die Umleitungsstrecke schlecht aufgestellt worden. Z.T. werden Radfahrende sogar aufgefordert, gegen die Verkehrsregeln zu verstossen. Ortsunkundige haben Schwierigkeiten, sich an den Umleitungshinweisen zu orientieren.


Beim Rauhen Hause / Bauerberg, Umleitungstrecke für die Veloroute 8: Das Verkehrszeichen ist durch einen Baum verdeckt - © Stefan Warda

Beim Rauhen Hause / Bauerberg, Umleitungstrecke für die Veloroute 8: Das Verkehrszeichen ist durch einen Baum verdeckt, wird erst im letzten Moment sichtbar - © Stefan Warda

Pagenfelder Platz / Pagenfelder Straße, Umleitungstrecke für die Veloroute 8: Das Verkehrszeichen fordert auf, gegen die StVO zu verstossen (Rechtsabbiegegebot) - © Stefan Warda

Pagenfelder Platz / Pagenfelder Straße, Umleitungstrecke für die Veloroute 8: Das Verkehrszeichen fordert auf, gegen die StVO zu verstossen (Rechtsabbiegegebot) - © Stefan Warda


 

 

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12. November 2023

Hamburg-Othmarschen: Echte Fahrradstraße und Kreisverkehr für zukünftige Veloroute 1

 

 Aktualisiert am 13.11.2023

Zukünftige Veloroute 1, Agathe-Lasch-Weg / Holmbrook / Othmarscher Kirchenweg / Paul-Ehrlich-Straße: Neuer Kreisverkehr - © Stefan Warda

 

 

Die zukünftige Veloroute 1 hat in Othmarschen eine echte Fahrradstraße und einen Kreisverkehr erhalten.

 

Über dem Elbtunnel wurde die Infrastruktur für die zukünftige Veloroute 1 deutlich verbessert. In der Grünanlage direkt über dem A7-Elbtunnel gibt es statt des bisherigen gemeinsamen Geh- und Radwegs eine echte Fahrradstraße, die also nicht von Kfz genutzt werden darf. Die Kreuzung Othmarscher Kirchweg / Paul-Ehrlich-Straße / Agathe-Lasch-Weg / Holmbrook wurde mittels Kreisverkehr deutlich sicherer gestaltet.


Zukünftige Veloroute 1, Agathe-Lasch-Weg: Neue echte Fahrradstraße - © Stefan Warda

Zukünftige Veloroute 1, Agathe-Lasch-Weg: Vor Umbau gemeinsamer Geh-/Radweg - © Stefan Warda


 

Zukünftige Veloroute 1, Agathe-Lasch-Weg / Paul-Ehrlich-Straße: Fahrradstraße - © Stefan Warda

Zukünftige Veloroute 1, Agathe-Lasch-Weg / Paul-Ehrlich-Straße: Vor Umbau gemeinsamer Geh-/Radweg - © Stefan Warda

Zukünftige Veloroute 1, Agathe-Lasch-Weg / A7: Fahrradstraße - © Stefan Warda

Zukünftige Veloroute 1, Agathe-Lasch-Weg / Holmbrook: Kreisverkehr - © Stefan Warda

Zukünftige Veloroute 1, Agathe-Lasch-Weg / Holmbrook: Zustand vor Umbau - © Stefan Warda

Zukünftige Veloroute 1, Agathe-Lasch-Weg / Holmbrook: Vor rund 20 Jahren gemeinsamer Geh-/Radweg mit Drängelgittern - © Frank Bokelmann

Zukünftige Veloroute 1, Othmarscher Kirchenweg / Paul-Ehrlich-Straße: Kreisverkehr - © Stefan Warda

Zukünftige Veloroute 1, Othmarscher Kirchenweg / Paul-Ehrlich-Straße: Zustand vor Umbau - © Stefan Warda

 

 

 

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Hamburg-Altona: Weiterer Radfahrstreifenabschnitt für die Julius-Leber-Straße

 

Julius-Leber-Straße / Max-Brauer-Allee: Neue Radspur statt Stehzeuge - © Stefan Warda

 

Die Julius-Leber-Straße hat auch auf der Nordseite zwischen Max-Brauer-Allee und Goetheallee einen breiten Radfahrstreifen erhalten. 


Nachdem schon auf der Südseite der Julius-Leber-Straße eine Radspur zwischen Goetheallee und Max-Brauer-allee eingerichtet worden war, wurde nun auch auf der anderen Straßenseite eine Radspur fetiggestellt. 

 

Julius-Leber-Straße (Nordseite): Neue Radspur statt Stehzeuge - © Stefan Warda

Julius-Leber-Straße (Nordseite): Vor Umbau Stehzeuge statt Radspur - © Stefan Warda

 

Das Überholen von Radfahrenden mit dem vorgeschriebenem Abstand von 1,5 Metern ist nur möglich, wenn Radfahrende nicht auch noch wegen Dooringgefahr einen Mindestabstand zu Stehzeugen am Fahrbahnrand halten müssen. Die Dooringgefahr ist nun zumindest theoretisch gebannt.

 

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10. November 2023

Hamburg-Bergedorf: Abstellflächen für Leihtretrollersysteme

 

E-Scooter in einem Bahnhof (Symbolbild) - © Stefan Warda

 

Seit heute testet das Bezirksamt Bergedorf markierte Abstellflächen für E-Scooter rund um den Bergedorfer Bahnhof. 

Die drei Parkzonen sollen mit gelber Straßenmarkierung sowie Parkschildern gekennzeichnet sein und  über 80 E-Scootern Stellflächen bieten. Außerhalb dieser Parkzonen soll ein striktes Abstellverbot gelten. Im Rahmen einer Auswertung soll das Projekt im Anschluss an die Testphase gemeinsam mit den Beteiligten evaluiert und die Akzeptanz der Abstellflächen bewertet werden.

 

E-Scooter in einem Bahnhof (Symbolbild) - © Stefan Warda

E-Scooter in einem Bahnhof (Symbolbild) - © Stefan Warda

 

 

 

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8. November 2023

Weniger Fakeradwege in Stade

Less fake cycle tracks in Stade

Aktualisiert am 09.11.2023

Stade, Neubourgstraße / Inselstraße: Fahrradstraße - © Stefan Warda

 

Stade galt jahrzehntelang als radverkehrsunfreundliche Stadt. Die StVO-Novelle von 1997 wurde viele Jahrzehnte nicht beachtet. Zahlreiche kaum benutzbare "Radwege" blieben regelwidrig mit einer Radwegbenutzungspflicht versehen. Für Radfahrende entstanden dadurch Unannehmlichkeiten und teilweise erhebliche Gefahren. Erst in den letzten Jahren wurde der Stillstand allmählich aufgehoben. Ein Beispiel ist die geglückte Umgestaltung der Neubourgstraße und des Georg-Christoph-Lichtenberg-Wegs. 

 

Stade, Neubourgstraße / Bahnhofstraße: Fahrradstraße seit 2020 - © Stefan Warda

Stade, Neubourgstraße / Bahnhofstraße: Fakeradweg bis 2020 - © Stefan Warda

Stade, Neubourgstraße / Bahnhofstraße: Neubourgstraße war keine Tempo-30-Zone - © Stefan Warda

Stade, Neubourgstraße / Bahnhofstraße: Fakeradweg bis 2020 - © Stefan Warda

Stade, Neubourgstraße: gegenläufiger Zweirichtungs-Fakeradweg bis 2020 - © Stefan Warda

Stade, Neubourgstraße: Dooringgefahr auf Zweirichtungs-Fakeradweg bis 2020 - © Stefan Warda

Stade, Neubourgstraße: Dooringgefahr Zweirichtungs-Fakeradweg bis 2020 - © Stefan Warda

 

Laut der Stadt Stade sei die Neubourgstraße Teil eine Haupt-Radwege-Achse der Stadt. Sie würde vom Bahnhof zu den großen Schulen Vincent-Lübeck-Gymnasium und den berufsbildenden Schulen führen. Außerdem liegt an ihr die Grundschule am Burggraben. 2020 wurden Neubourgstraße und Georg-Christoph-Lichtenberg-Weg umgebaut. Vor dem Umbau war die Neubourgstraße eine Einbahnstraße mit einem begleitenden eineitigen benutzungspflichtigem Fakeradweg, der in beide Richtungen benutzt werden sollte. Er war jedoch weder für den Gegenverkehr geeignet, noch für den einspurigen Radverkehr, da er im Dooringbereich von Stehzeugen lag. Bei einer Breite von 1,45-1,55 Metern unmittelbar neben Stehzeugen konnte auf einem Fahrrad nicht der erforderliche Mindestabstand von einem Meter zu Stehzeugen eingehalten werden. Der "Radweg" war somit vollkommen unbenutzbar. Im Begegnungsfall sind Radfahrende in der Regel regelwidrig auf den angrenzenden Gehweg ausgewichen.

Seit Umbau gilt die Fahrbahn als Fahrradstraße. Radfahrende dürfen diese in beide Richtungen befahren, für Kfz gilt weiterhin Einbahnverkehr. Der Fakeradweg wurde aufgehoben. Er dient als Lagerfläche für Stehzeuge.

 

Stade, Georg-Christoph-Lichtenberg-Weg: Breiterer Radweg seit 2020 - © Stefan Warda

 

Der zuvor recht schmale Georg-Christoph-Lichtenberg-Weg wurde im Rahmen des Umbaus deutlich verbreitert. Die vorherige Radwegbreite von nur 1,6 Metern war für den Radgegenverkehr - insbesondere wegen des kurvigen, nicht einsehbaren Verlaufs vollkommen ungeeignet. Radfahrende sind im Begegnungsfall auf den angrenzenden Gehweg ausgewichen. Es kam zu Konflikten mit Gehenden. Durch den Umbau wurden Rad- und Fußverkehr besser getrennt. Die zuvor unmittelbar am Radweg befindlichen Sitzbänke (ebenso potentielle Gefahrenstellen) wurden glücklicherweise entfernt.

 

Stade, Georg-Christoph-Lichtenberg-Weg / Inselstraße: Breiterer Radweg seit 2020 - © Stefan Warda

Stade, Georg-Christoph-Lichtenberg-Weg / Inselstraße: Fakeradweg (für gegenläufigen Verkehr) bis 2020 - © Stefan Warda

Stade, Georg-Christoph-Lichtenberg-Weg / Inselstraße: Seit 2020 Übergang vom Zweirichtungsradweg auf die Fahrradstraße - © Stefan Warda

Stade, Georg-Christoph-Lichtenberg-Weg / Inselstraße: Fakeradweg (für gegenläufigen Verkehr) bis 2020 - © Stefan Warda

Stade, Georg-Christoph-Lichtenberg-Weg: Seit 2020 Bänke am Gehweg - © Stefan Warda

Stade, Georg-Christoph-Lichtenberg-Weg: Bis 2020 Bänke am Fakeradweg - © Stefan Warda

Stade, Georg-Christoph-Lichtenberg-Weg: Seit 2020 bessere Trennung zwischen Rad- und Fußverkehr - © Stefan Warda

Stade, Georg-Christoph-Lichtenberg-Weg: Bis 2020 Konflikte mit Gehenden - © Stefan Warda

Stade, Georg-Christoph-Lichtenberg-Weg / Wallstraße: Seit 2020 - © Stefan Warda

Stade, Georg-Christoph-Lichtenberg-Weg / Wallstraße: Fakeradweg (für gegenläufigen Verkehr) bis 2020 - © Stefan Warda


 

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