27. Mai 2022

Hamburg: Umbau der Fakeveloroute 4 zur Veloroute 4 am Neuen Jungfernstieg

 Hamburg: Transition of fake cycle route to cycle route

 

Lombardsbrücke: Baustellenhinweis - © Stefan Warda

 

 

Die Aufwertung der Fakeveloroute 4 zur zukünftigen Veloroute 4 an der Bezirksgrenze zwischen Hamburg-Mitte und Eimsbüttel soll noch bis zum 19. Juni andauern. An den beiden Kreuzungen Neuer Jungerfernstieg / Lombardsbrücke / Esplanade und Neuer Jungfernstieg / Kennedybrücke / Alsterglacis / Alsterufer soll die Führung der bisherigen "Veloroute" verbessert werden. Die Mobilitätswendebehörde redet nicht um den heißen Brei herum: Die unter Bausenator Eugen Wagner eingerichtete und im genannten Kreuzungsbereich bislang unveränderte "Veloroute" verfüge über "teilweise keine oder eine nur sehr unzureichende Radwegeinfrastruktur".

"Bis zu 6.000 Radfahrerinnen und Radfahrer passieren aktuell täglich diesen Verkehrsknotenpunkt, der bis dato über teilweise keine oder eine nur sehr unzureichende Radwegeinfrastruktur verfügt."

 

Neuer Jungfernstieg / Lombardsbrücke: Wildradelnde auf dem Gehweg stadtauswärts Richtung Außenalster - © Stefan Warda

Veloroute 4, Neuer Jungfernstieg / Verbindungsbahn: Neue Trasse für die Veloroute stadtauswärts - © Stefan Warda

 

 

Am 31.5. und 1. 6. soll es wegen Markierungsarbeiten und Installation neuer Signalmasten zu besonderen Engpässen im südlichen Kreuzungsbereich kommen.

 

 

 

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26. Mai 2022

Kopenhagen will Parkraumbewirtschaftung deutlich ausweiten

 

 

Kopenhagen: Karte zu den bisherigen und geplanten Parkzonen - © Københavns Kommune

 

 

Die Stadt Kopenhagen will ihre Parkraumbewirtschaftung bis 2023 weiter ausdehnen. Fünfzehn neue Parkzonen sollen zwischen Dezember und März 2023 eingerichtet werden.

Kopenhagen will mit Parkzeitbegrenzungen dauerparkende Stehzeuge vertreiben. In sieben neuen Parkzonen wurde die Parkdauer auf drei Stunden begrenzt. Somit sollen dauerparkende Stehzeuge Gebietsfremder aus Wohngebieten ferngehalten werden. Derzeit laufen die Vorbereitungen und Abstimmungen für die weiteren geplanten Parkzonen.

 

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Klimaschutz in Kopenhagen: Kommune plant erhebliche Ausweitung von Tempo 30 und Tempo 40

Copenhagen plans speed limit reduction

 

Kopenhagen, Nørrebrogade - © Stefan Warda

 

Die Stadt Kopenhagen plant laut CPH Post die erhebliche Ausweitung von Tempo-30- und Tempo-40-Gebieten im Stadtgebiet. Laut dem Plan der Verwaltung soll bis auf wenige Ausnahmen zukünftig nur noch Tempo 40 oder Tempo 30 gelten. Die Maßnahmen würden dazu führen, dass Fahrten mit eigenem Auto weniger attraktiv würden. Zudem wäre die Maßnahme ein Beitrag für den Klimachutz.

 


Kopenhagen: Karte zu den geplanten Tempolimits - © Københavns Kommune



Über die Verwaltungsvorlage soll am 30. Mai abgestimmt werden.

 

 

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9-Euro-Ticket beim HVV: Nordbahn stellt sich offenbar rechtzeitig auf höhrere Fahrradmitnahmekapazitäten ein

Hamburg: Nordbahn apparently offers more capacity for cyclists


Fahrradmitnahmeangebot bei der Nordbahn jetzt deutlich erweitert - © Stefan Warda


Das 9-Euro-Ticket lässt in den Monaten Juni, Juli und August eine höhere Auslastung der Regionalzüge in Deutschland erwarten. Die Nordbahn als eines der Verkehrsunternehmen im Hamburger Verkehrsverbund (HVV) stockt angesichts der höheren Nachfrage nach Fahrradstellplätzen in den Zügen offenbar rechtzeitig vor dem Start des 9-Euro-Tickets die Fahrradmitnahmekapazitäten auf.

 

Fahrradmitnahmeangebot bei der Nordbahn - © Stefan Warda

Fahrradmitnahmeangebot bei der Nordbahn - © Stefan Warda

 

 

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24. Mai 2022

"Fahrradstadt" Hagen: Verkehrsversuch mit Pop-up-"Radschnellweg" mitten ins Stadtzentrum?

 

 Aktualisiert am 24.05.2022

Hagen, Friedrich-Ebert-Platz / Rathausstraße: Hagens erster Verkehrsversuch mit einem Radschnellweg? - © Stefan Warda

 

 

Die Stadt Hagen am südostlichen Rand des Ruhrgebiets ist nicht gerade bekannt als fahrradfreundliche  Stadt. Es gibt dort kaum Radwege. Die wenigen vorhandenen sind zu schmal, bespickt mit Laternen-, Ampelmasten und Wertstoffcontainern und enden so plötzlich, wie sie irgendwo aufgetaucht sind. In den vergangenen Jahren wurde dort mit Gefährdungsstreifen an Hauptverkehrsstraßen experimentiert. 2019 wurde die Wende eingeleitet. Der Rat der Stadt Hagen beschloss ein Radverkehrskonzept. Die Ziele des Konzeptes:

  • Schaffung eines ganzjährig attraktiven Radwegenetzes für den Alltags- und den Freizeitverkehr
  • Ausbau, Erhaltung und Sanierung (insb. Beheben beschädigter Beläge) der Infrastrukturen für den Radverkehr
  •  Durchführung regelmäßiger Kontrolle und Unterhaltung der Radverkehrsanlagen – auch der anderen Radwege – (insb. Reinigung und Grünschnitt)
  • Aufnahme des Radnetzes für den Alltagsverkehr in den Winterdienst
  • Radfahrende möglichst frei von Umwegen an ihr Ziel zu bringen
  • Erhöhung der Verkehrssicherheit
  • Anpassung der Infrastrukturen an die Anforderungen von Pedelecs und zu Fuß Gehenden, Bevorzugung einer Trennung vom Fußverkehr gegenüber gemeinsamen Führungen
  • Bevorzugung von Führungen im Straßenbereich (Mischverkehr, Schutzstreifen oder Radfahrstreifen) gegenüber Führungsformen im Seitenbereich
  • Verwendung der Regelbreiten der ERA 2010 und ggf. der Standards für Radhauptverbindungen bei Neu-, Umbau


Ein Verkehrsversuch mit Pop-up-Radspuren entlang von Kölner und Enneper Straße (L700, ex B7) im Stadtteil Haspe wurde im Jahr 2020 schon nach wenigen Wochen nach heftigen Protesten abgebrochen (WP: "Bürger-Wut auf Test-Radweg in Hagen").

 

Hagen, Kölner Straße: Gefährdungsstreifen - © Stefan Warda

Hagen, Kölner Straße: Gefährdungsstreifen - © Stefan Warda

Hagen, Kölner Straße: Gefährdungsstreifen - © Stefan Warda

 

In dem Zusammenhang wurde auf einen schon vorhandenen, angeblich gut ausgebauten "Radweg" verwiesen, der teilweise parallel zur L700 verläuft, jedoch an Querstraßen mit Drängelgittern versehen ist und im Vergleich zur ebenen Hauptstraße mehrere Steigungs- und Gefällestrecken im Wechsel aufweist. 

 

Ausschnitt aus dem Radverkehrsnetz NRW mit Abschnitt des Talbahnradwegs parallel zur L700 (Enneper Straße, Kölner Straße) - © Radverkehrsnetz NRW

 

Der von der Verwaltung vorgeschlagene barrierefreie Ausbau inklusive Vorfahrtberechtigung dieser streckenweise parallel geführten Radverkehrsverbindung (gemeinsamer Geh-/Radweg) im Verlauf eines Grünzugs wurde ein Jahr später in der Bezirksvertretung abgelehnt.

 

Talbahnradweg / Martinstraße: Drängelgitter - © Stefan Warda

Talbahnradweg zwischen Martinstraße und An der Kohlenbahn: Wechsel von Steigung und Gefälle - © Stefan Warda

Talbahnradweg / An der Kohlenbahn: An der Kreuzung sollten Radfahrende laut Vorschlag der Verwaltung bevorrechtigt werden - © Stefan Warda

Talbahnradweg / An der Kohlenbahn: Drängelgitter - © Stefan Warda

Talbahnradweg / An der Kohlenbahn: Drängelgitter, anschließend Steigung - © Stefan Warda

Talbahnradweg / An der Kohlenbahn: Drängelgitter, anschließend Steigung - © Stefan Warda

Talbahnradweg zwischen An der Kohlenbahn und Eichenkampstraße: Steigung in Richtung Stadtzentrum - © Stefan Warda

Talbahnradweg zwischen Eichenkampstraße und Haenelstraße: Steigung in Richtung Stadtzentrum - © Stefan Warda

Talbahnradweg im Ennepepark: Rücksicht auf Gehende geboten - © Stefan Warda

 

Nun scheint eine Kehrtwende eingeleitet worden zu sein. Mitten im Stadtzentrum - vor den Resten des alten Rathausgebäudes - wurde am Rand einer sehr breiten Fußgängerzone eine neue Radstrecke eingerichtet. Ob dies der Versuch ist, frühere Fehler zu korrigieren und Radfahrende möglichst umwegfrei mitten ins Stadtzentrum zu bringen? 

 

Hagen, Friedrich-Ebert-Platz / Rathausstraße: Hagens erster Verkehrsversuch mit einem Pop-up-Radschnellweg? - © Stefan Warda

Hagen, Friedrich-Ebert-Platz / Rathausstraße: Hagens erster Verkehrsversuch mit einem Pop-up-Radschnellweg? - © Stefan Warda

Hagen, Friedrich-Ebert-Platz: Hagens erster Verkehrsversuch mit einem Pop-up-Radschnellweg? - © Stefan Warda

Hagen, Friedrich-Ebert-Platz: Hagens erster Verkehrsversuch mit einem Pop-up-Radschnellweg? - © Stefan Warda

Hagen, Friedrich-Ebert-Platz: Hagens erster Verkehrsversuch mit einem Pop-up-Radschnellweg? - © Stefan Warda

Hagen, Friedrich-Ebert-Platz: Hagens erster Verkehrsversuch mit einem Pop-up-Radschnellweg? - © Stefan Warda

Hagen, Friedrich-Ebert-Platz: Hagens erster Verkehrsversuch mit einem Pop-up-Radschnellweg? - © Stefan Warda

 

Die NRW-Radroute aus dem Volmetal Richtung Innenstadt wird bislang am Stadtzentrum vorbeigeführt über Strecken, die zum Radfahren nicht geeignet sind. Gemäß StVO dürfen Radfahrende diese Route streckenweise gar nicht befahren. Zudem gibt es dort ein bauliches Hindernis, welches Radfahrende bewältigen sollen: Eine Treppe im Verlauf der ausgewiesen Radroute zwingt Radfahrende sich in Gehende zu verwandeln.

 

Ausschnitt aus dem Radverkehrsnetz NRW mit Abschnitt der Route aus dem Volmetal kommend am stadtzentrum vorbei Richtung Hauptbahnhof entlang der Volme - © Radverkehrsnetz NRW

 

 

Radfahrende aus dem Volmetal Richtung Stadtzentrum / Bahnhof werden an der Frankfurter Straße nach rechts in eine Seitenstraße gelenkt. Achtung: Radfahrende sollten Hagen an dieser Stelle nicht zwischen 23 und 6 Uhr passieren, damit sie dieser Route des NRW-Radverkehrsnetzes folgen dürfen (wer will schon Hagen radfahrend zwischen 23 und 6 Uhr aufsuchen?). Die Dödterstraße ist in dem Abschnitt, dem die Route folgt, im genannten Zeitraum für Fahrzeuge aller Art gesperrt (Bewohner mit Parkausweis und Taxis ausgenommen, Radfahrende jedoch nicht).


Hagen, Dödterstraße / Frankfurter Straße: Verbot für Fahrzeuge aller Art (Bewohner mit Parkausweis und Taxis ausgenommen) - © Stefan Warda

Hagen, Dödterstraße / Frankfurter Straße: Verbot für Fahrzeuge aller Art (Bewohner mit Parkausweis und Taxis ausgenommen) - © Stefan Warda

Hagen, Dödterstraße: Verbot für Fahrzeuge aller Art (nur Bewohner mit Parkausweis ausgenommen) - © Stefan Warda


Wegen einer Baumaßnahme an einer Straßenbrücke über die Volme (Marktbrücke bei der Kreuzung Märkischer Ring / Volmestraße) hat die Stadt Hagen Radfahrenden im weiteren Routenverlauf jedoch goldene Brücken gebaut und eine Umleitung abseits vom ursprünglichen NRW-Routenverlauf ausgewiesen. Normalerweise sollen Radfahrende am Ende der Dödterstraße eine schmale Brücke über die Volme passieren. Auf dem gegenüberliegenden Volmeufer weist der Wegweiser Radfahrende nach links Richtung Stadtzentrum. Der linksseitige Radweg ist jedoch aus Perspektive der Radfahrenden von der Brücke nicht für den Gegenverkehr freigegeben, noch in irgendeiner Form benutzungspflichtig. Daher müssen Radfahrende an dieser Stelle die Straßenseite wechseln - trotz fehlender Bordsteinabsenkung und fehlender Querungshilfe an der vierspurigen Straße - und auf auf der Fahrbahn weiterfahren. Der Wegweisung kann ab dieser Stelle nicht mehr gefolgt werden. Der folgende Streckenabschnitt bis zur Kreuzung an der Ecke Volmestraße / Märkischer Ring dürfte auch niemals eine Radwegbenutzungspflicht erhalten, da dafür die Kriterien nicht erfüllt werden. Erst durch einen Umbau der Straße wäre der Abschnitt tauglich für einen gegenläufigen Radverkehr oder beidseitige Radverkehrsanlagen und damit der NRW-Radroute.

 

Hagen, Dödterstraße (Volmebrücke) / Volmestraße: Radfahrende Richtung Innenstadt sollen links abbiegen - © Stefan Warda

Hagen, Dödterstraße (Volmebrücke) / Volmestraße: Radfahrende Richtung Innenstadt sollen links abbiegen - © Stefan Warda

Hagen, Volmestraße / Dödterstraße (Volmebrücke): Radfahrende Richtung Innenstadt sollen der Volme folgen. Der einzig vorhandene linksseitige Radweg ist für den gegenläufigen Radverkehr nicht freigegeben - © Stefan Warda

Hagen, Volmestraße / Dödterstraße (Volmebrücke): Radfahrende Richtung Innenstadt sollen der Volme folgen. Der einzig vorhandene linksseitige Radweg ist für den gegenläufigen Radverkehr nicht freigegeben. Radfahrende müssen daher auf die Fahrbahn wechseln - trotz fehlender Querungseinrichtung - © Stefan Warda

Hagen, Volmestraße: Richtung Innenstadt müssen Radfahrende auf der Fahrbahn radeln. Bei der Litfaßsäule links im hintergrund beginnt auf der linken Straßenseite ein linksseitiger Radweg mit Benutzungspflicht (Zweirichtungsradweg). Eine Querungshilfe fehlt - © Stefan Warda


Hagen, Volmestraße: Ab der Litfaßsäule ist der linksseitige Radweg Richtung Innenstadt plötzlich als Zweirichtungsradweg benutzungspflichtig. Eine Querungshilfe fehlt - © Stefan Warda

Hagen, Volmestraße: Der linksseitige Zweirichtungsradweg Richtung Innenstadt windet aus Rücksicht auf die autogerechte Stadt zwischen Fahrbahn, Bushaltestelle und einem Stehzeugeplatz am Volmeufer - © Stefan Warda

Hagen, Volmestraße: Der Zweirichtungsradweg hat an der engsten Stelle eine Breite von nur 1,3 Metern (die Kreuzung hinter dem Parkplatz links ist wegen der Baumaßnahme an der Marktbrücke aktuell für die ursprüngliche NRW-Route nicht passierbar) - © Stefan Warda

Hagen, Volmestraße: Der Zweirichtungsradweg hat an der engsten Stelle eine Breite von nur 1,3 Metern. Da zwischen Bushaltestelle und der Kreuzung an der Ecke Volmestraße / Märkischer Ring kein sraßenbegleitendender Gehweg vorhanden ist, nutzen Gehende regelwidrig diesen benutzungspflichtigen Radweg - © Stefan Warda


Hagen, Volmestraße: Blick zurück auf den Abschnitt zwischen Litfaßsäule und der schmalen Volmebrücke (Dödterstraße) - © Stefan Warda

Hagen, Volmestraße: Der Radweg ist stadtauswärts nur Einrichtungsradweg, der Gehweg daneben nur bedingt benutzbar - © Stefan Warda

Hagen, Volmestraße: Laut StVO muss jedoch ein ausreichender breiter Gehweg vorhanden sein als Voraussetzung für die Anordnung einer Radwegbenutzungspflicht - © Stefan Warda

Hagen, Volmestraße: Gehende weichen hier unweigerlich auf den benutzungspflichtigen Radweg aus - © Stefan Warda

Hagen, Am Hohen Graben: Im weiteren Verlauf am Stadtzentrum vorbei sollen sich Gehende und Radfahrende einen gemeinsamen Geh-/Radweg zwischen Hauseingängen und Volme teilen (im Hintergrund die Baustelle an der Marktbrücke, weswegen eine Umleitung über das Stadtzentrum eingerichtet wurde) - © Stefan Warda

Hagen, Elbersufer / Badstraße: Über diese Treppe führt die NRW-Route an Hagens Stadtzentrum vorbei auf dem gegenüberligenden Volmeufer - © Stefan Warda

Hagen, Elbersufer / Badstraße: Über diese Treppe führt die NRW-Route - © Stefan Warda

Hagen, Elbersufer / Badstraße: Bei dieser Treppe wird Knotenpunkt 67 ist erreicht - © Stefan Warda

 

Nun zu den golden Brücken, die die Stadt Hagen den Radfahrenden als Alternative zum bisherigen Planungsversagen anbietet: Zunächst muss die Volme nicht gequert werden - auch die auf der Radroute eingebaute Treppe wird geschickt umfahren. Die Umleitung führt Radfahrende an der Springe vorbei über den Johanniskirchplatz. Samstags zwischen 6 und 14 Uhr kann es dort während des Wochenmarktes recht voll werden. Dafür dürfen Gehende auf dem Johanniskirchplatz sogar Fahrräder über 16 Tonnen Gewicht mitführen, was für Marktbeschicker sowie Einkaufende sehr nützlich sein kann. Schließlich führt die Umleitungsstrecke am alten Rathausgebäude vorbei, wo in der Fußgängerzone eine neue Trasse für Radfahrende mitten ins Stadtzentrum eingerichtet wurde.

 

Hagen, Johanniskirchplatz / Springe: Die Umleitung führt über den Johanniskirchplatz - © Stefan Warda

Hagen, Johanniskirchplatz / Springe: Gehende dürfen hier sogar Fahrräder über 16 Tonnen Gewicht mitführen - © Stefan Warda


Hagen, Johanniskirchplatz / Märkischer Ring: Radfahrende werden nach Querung des Johanniskirchplatz rechts auf den Märkischen Ring geführt - © Stefan Warda


Hagen, Friedrich-Ebert-Platz / Rathausstraße: Radroute führt am alten Rathausturm vorbei - © Stefan Warda

Hagen, Friedrich-Ebert-Platz / Rathausstraße: Radroute führt am alten Rathausturm vorbei - © Stefan Warda

Hagen, Friedrich-Ebert-Platz / Rathausstraße: Radroute führt unmittelbar vor dem alten Rathaus vorbei - © Stefan Warda

Hagen, Friedrich-Ebert-Platz / Volme-Galerie: Radroute führt direkt zum Stadtzentrum - © Stefan Warda

 

 

 

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