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31. März 2025

Norderstedt: Weiterer Abschnitt der Ulzburger Straße soll umgebaut werden

 

Norderstedt, Ulzburger Straße 415 nördlich des "Meilensteins": Gehwegbenutzungspflicht auf der Westseite - © Stefan Warda

 

Die Stadt Norderstedt plant laut Abendblatt [€] den Umbau der Ulzburger Straße im Abschnitt zwischen Glashütter Weg und Harckesheyde. Dieser Abschnitt würde nördlich an den sog. "Meilenstein" anschließen, der vor einigen Jahren vorgenomme Umbau der Ulzburger Straße zwischen Waldstraße und Glashütter Weg. Der Bereich des "Meilensteins" wurde zu einer Tempo-30-Zone ohne Radverkehrsanlagen umgestaltet - abgesehen von Fahrradstellplätzen. Zuvor sollten Radfahrende den westlichen Gehweg in beide Richtungen verpflichtend befahren. 

 

Norderstedt, Ulzburger Straße im Bereich des "Meilensteins": Tempo-30-Zone - © Stefan Warda

Norderstedt, Ulzburger Straße im Bereich des "Meilensteins": Tempo-30-Zone - © Stefan Warda

Norderstedt, Ulzburger Straße im Bereich des "Meilensteins": Tempo-30-Zone - © Stefan Warda

 

Laut Abendblatt sei für den neu zu gestaltenden Abschnitt Radverkehrsanlagen auf beiden Straßenseiten vorgesehen.

"Da die „Ulze“ eine der Hauptrouten für den Radverkehr darstellt, sollen Radwege in beide Richtungen geschaffen werden. Das ist das oberste Ziel."

Bislang werden Radfahrende auch dort gezwungen den westlichen Gehweg in beide Richtungen zu befahren - trotz zahlreicher Engstellen und fehlender Anschlüsse für Radfahrende an Querstraßen auf der Ostseite der Ulzburger Straße.

 

Norderstedt, Ulzburger Straße / Glashütter Weg: Nördliches Ausbauende des "Meilensteins, Ende der Tempo-30-Zone - © Stefan Warda

Norderstedt, Ulzburger Straße / Glashütter Weg: Nördliches Ausbauende des "Meilensteins, Ende der Tempo-30-Zone - © Stefan Warda

Norderstedt, Ulzburger Straße 322b: Ab hier müssen Radfahrende Richtung norden auf den linken Gehweg wechseln - © Stefan Warda

Norderstedt, Ulzburger Straße 417: Gemeinsamer Geh-/Radweg, Radverkehr im Zweirichtungsverkehr - © Stefan Warda

Norderstedt, Ulzburger Straße 419: Gemeinsamer Geh-/Radweg, Radverkehr im Zweirichtungsverkehr - © Stefan Warda

 

 

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7. November 2024

Hamburg: Weniger Lärmschutz mit der CDU?

 

 

Budapester Straße: Tempo 30 als Lärmschutzmaßnahme - © Stefan Warda

 

Laut Abendblatt [] wolle die Hamburger CDU Tempo 30 auf Hauptverkehrsstraßen ausschließen. Dies sei Teil des Wahlprogramms für die Bürgerschaftswahl 2025.

"Tempo 30 soll es nur noch vor Schulen, Kitas, Alten- und Pflegeheimen, aber nicht mehr auf Hauptverkehrsstraßen geben."

Entlang vieler Hauptverkehrsstraßen gilt allerdings mittlerweile zumindest nachts Tempo 30, um Anwohnende vor Autolärm zu schützen. Diese Maßnahmen sind Teil des Lärmaktionsplans, zu dem die Stadt verpflichtet ist. Wird es - falls die CDU den Hamburger Senat stellen wird - ab 2025 zur Aufhebung von Tempo 30 an Budapester Straße, Holstenstraße, Winsener Straße und anderen oder auch der Stresemannstraße kommen? Anwohnende mit geringerem Einkommen, die überwiegend an von Verkehrslärm belasteten Straßenzügen wohnen, sind eher nicht die CDU-Stammwähler.

Tenor der CDU-Verkehrspolitik: Anreize und Angebote statt Verbote. Es sollen also mehr Anreize und Angebote für den Autoverkehr und weniger für den Radverkehr geschaffen werden - mehr Platz für Stehzeuge, Radverkehrsanlagen nur dort, wo kein Platz für Stehzeuge verloren geht. Ideologisch handele allerdings nur der bisherige Senat.

Gegenüber dem NDR stellte Dennis Thering mehr Verkehrssicherheit in Aussicht.

"Wir wollen einen Politikwechsel in den Hamburg zu mehr Sicherheit im fließenden Verkehr"

 

Leider bietet die CDU Hamburg auf ihrer Internetseite keine Einsicht in das gestern der Presse vorgestellte Wahlprogramm an.

 

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3. Mai 2024

Unfallschwerpunkt in Hamburg-Eimsbüttel: Tempo 30 für Veloroute 3 auf Teilabschnitt der Stresemannallee

 

 

Veloroute 3, Stresemannallee: Radverkehr auf der Fahrbahn Richtung stadteinwärts - © Stefan Warda

 

 

Laut Abendblatt [€] wolle die Polizei Tempo 30 auf einem Teilstück der Stresemannallee einrichten. Der Abschnitt zwischen Bötelkamp und Eidelstedter Weg gelt als Unfallschwerpunkt. Zudem gebe es dort zwei Kitas.

 

Veloroute 3, Stresemannallee: Radverkehr auf älterem Radweg Richtung stadtauswärts - © Stefan Warda

Veloroute 3, Stresemannallee / Troplowitzstraße: Radweg stadtauswärts mit Ampelmast "verschönert" - © Stefan Warda

 

Radfahrende fahren in diesem Abschnitt stadteinwärts auf der Fahrbahn. Stadtauswärts steht ein Radweg älterer Bauart zur Verfügung, der jedoch nicht benutzt werden muss.

 

 

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24. April 2024

Veloroute 3 in Hamburg-Eimsbüttel: Diagonalsperre für Kreuzung Stresemannallee / Grandweg soll kommen

 

 

Veloroute 3, Grandweg / Stresemannallee: Tempo-30-Zone - © Stefan Warda

 

 

Die Kreuzung Stresemannallee / Grandweg / Behrkampsweg im Verlauf der Veloroute 3 soll im Mai eine Diagonalsperre erhalten. Damit wolle das Bezirksamt auf Beschwerden von Anwohnenden reagieren.

 

Im Verlauf der Veloroute 3 in Lokstedt soll der motorisierte Durchgangsverkehr aus dem Wohnquartier ferngehalten werden. Dazu soll die Kreuzung Stresemannallee / Grandweg / Behrkampsweg eine Diagonalsperre mittels Pollern und Verkehrsinsel erhalten. Die geplante Diagonalsperre wird damit möglicherweise der bestehenden Sperre an der Kreuzung Chemnitzstraße / Hospitalstraße in Altona (zukünftige Veloroute 1) ähneln.


Veloroute 3, Stresemannallee / Grandweg: Tempo-30-Zone - © Stefan Warda


Anwohnende hätten sich seit Jahren über die hohe Verkehrsbelastung beschwert. Unfalldaten für den Rad- und Fußverkehr würden ein deutlich erhöhtes Unfallaufkommen gegenüber den umliegenden Straßen im Quartier aufzeigen.

 

Veloroute 3, Grandweg: Tempo-30-Zone - © Stefan Warda

Veloroute 3, Grandweg: Tempo-30-Zone - © Stefan Warda

Veloroute 3, Grandweg: Kein zügiges Radfahren auf der "Veloroute" in der Tempo-30-Zone möglich - © Stefan Warda

 

 

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5. März 2024

Velorouten 3 und 4 in Hamburg: Bald weniger Kampffahrende auf dem Jungfernstieg?

 

 

Velorouten 3 und 4, Jungfernstieg: Heute Entfernung der Pflanzkübel - © Stefan Warda

 

 

Gestern startete der finale Umbau des Jungfernstiegs

Seit gestern wird am Jungfernstieg wieder gebaut. Die provisorischen Pflanzkübel werden vom Mittelstreifen entfernt. Vor allem Gehende sollen vom neuen Umbau profitieren.

"Unsere zentrale Flaniermeile an der Binnenalster bekommt unter anderem mehr Bäume, mehr Freiraum für zu Fuß gehende und Radfahrende, außerdem individuelle Sitzgelegenheiten. Das ist ein gutes Konzept für diesen für uns Hamburgerinnen und Hamburger so wichtigen und zentralen Ort." (Ralf Neubauer, Bezirksamtsleiter)

 

Durch die im Oktober 2020 geänderte Verkehrsführung am Jungfernstieg war das heute bekannte Provisorium geschaffen worden. Bis dahin sollen 13.000 Kraftfahrzeuge pro Tag über den Jungfernstieg gefahren sein. Auf der Wasserseite schlängelte sich ein vollkommen missratener unsichtbare Fakeradweg durch die Promenade für Gehende, was kontinuierlich zu Konflikten führte. Die 2020 veränderte Verkehrsführung ermöglichte es, Rad- und Fußverkehr voneinander zu trennen, den Verkehr zu beruhigen und die Sicherheit für alle deutlich zu erhöhen. Trotz der Ankündigung eines autofreien Jungfernstiegs fuhren jedoch weiterhin zahlreiche Autofahrende hemmungslos über den für sie gesperrten Straßenabschnitt.


Aus allen Richtungen gab es seit 2020 ausreichend Information zur geänderten Verkehrsführung - © Stefan Warda

Aus allen Richtungen gab es seit 2020 ausreichend Information zur geänderten Verkehrsführung - © Stefan Warda


Der finale Umbau des Jungfernstiegs soll die Attraktivität an einer zentralen Stelle der Hamburger Innenstadt weiter erhöhen. Die Ausgestaltung des künftigen Jungfernstiegs erfolgte im Dialog mit den Hamburgerinnen und Hamburgern: Über einen umfangreichen Beteiligungsprozess haben sich die breite Öffentlichkeit, aber auch die Anliegerinnen und Anlieger inhaltlich eingebracht. Das Ergebnis: Neu gewonnene Flächen entlang des Wassers sollen mit familienfreundlichen Angeboten, zusätzlichen Bäumen, Grünpflanzen und neuen Sitzgelegenheiten weiter aufgewertet werden. Ähnlich soll auch auf der Gebäudeseite verfahren werden: In der neu gestalteten Möblierungszone sollen Sitzbänke, große Blumenkübel und weitere Ausstattungselemente platziert werden.

Die Fahrbahnbreite des Jungfernstiegs soll im Vergleich zur aktuellen Situation um etwa fünf Meter reduziert werden. Mit dieser Variante soll dem Verkehr im Jungfernstieg jeweils ein durchgängiger Fahrstreifen je Fahrtrichtung von 3,50 Meter Breite für die gemeinsame Nutzung zur Verfügung gestellt werden. Um dem Radverkehr das Vorbeifahren an haltenden Bussen zu ermöglichen, soll es zwischen den beiden Richtungsfahrstreifen entlang der Haltestellen einen drei Meter breiten Mittelstreifen geben. Abseits der Haltestellen soll der Mittelstreifen als Querungshilfe dienen, um Gehenden das Überqueren der Straße zu erleichtern. Es soll weiterhin Tempo 30 gelten.

 

Wird es weiterhin Kampffahrende auf dem Jungfernstieg geben?

Der Jungfernstieg soll auch zukünftig als Kommunal-Trasse für Linienverkehr, Taxen, Radfahrende, sowie zeitlich beschränkten Lieferverkehr freigegeben sein. Für den privaten Autoverkehr soll er gesperrt bleiben. Die Kreuzungsbereiche am Neuen Jungfernstieg und am Ballindamm sollen angeblich so umgestaltet werden, dass Kampffahrende nicht mehr auf den Jungfernstieg einbiegen und aus dem Jungfernstieg nicht mehr auf die Große Bleichen fahren können.

 

Velorouten 3 und 4, Jungfernstieg: Kampffahrende - © Stefan Warda



Die eigentlichen Bauarbeiten sollen voraussichtlich bis November 2024 dauern und rechtzeitig vor dem Weihnachtsgeschäft abgeschlossen sein. Im Frühjahr 2025 sollen dann noch abschließende Maßnahmen folgen, darunter Baumpflanzungen und die Aufstellung weiterer Straßenmöbel. Insgesamt will die Stadt am Jungfernstieg rund 13,4 Millionen Euro investieren.


 

 

 

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24. März 2023

"Fahrradstadt Hamburg": Radfahrende von Tempolimit in Waitzstraße ausgenommen

 

 

Waitzstraße: Richtung Westen Tempo-20-Zone sowie Autoverkehr zugelassen - © Stefan Warda

 

Die Waitzstraße hat bundesweit Bekanntheit erlangt durch zahlreiche sogenannte "Schaufensterunfälle". Mehrfach nutzten insbesondere betagtere Autofahrende von den zahlreich nagebotenen Stehzeugeplätzen die Gelegenheit, in angrenzende Schaufenster oder Hauseingänge zu fahren. Schon mehr als zwanzig derartiger Unfälle ereigneten sich in den letzten Jahren. Glücklicherweise kamen bislang mit Ausnahmende der Fahrenden keine Personen zu Schaden. Derzeit wird nach Lösungen gesucht, wie die Verkehrsunsicherheitslage minimiert werden kann. Laut Abendblatt [€] seien folgende Maßnahmen vorgeschlagen worden: Mehr Poller, Umwandlung der Schrägparkplätze in Längsparkplätze, Umwandlung der Waitzstraße in eine Fußgängerzone oder Einrichtung einer sogenannten Kommunaltrasse, auf der öffentlicher Verkehr, Taxen und Radfahrende zugelassen wären (ähnlich der Mönckebergstraße). 


Waitzstraße: Aus Sicherheitsgründen waren die Schrägparkplätze auf der Nordseite in Längsparkplätze umgewandelt worden, um "Schaufensterunfälle" zu vermeiden - © Stefan Warda


Zu den Öffungszeiten von Geschäften und Praxen schieben sich Autokolonnen über die eher schmale Fahrbahn der Waitzstraße. Es kommt immer wieder zu Staus. Die Fahrbahn wird zu beiden Seiten gesäumt von Plätzen für Stehzeuge. Parkplatzsuchverkehr stoppt daherr immer wieder die Autokolonnen. Für den Autoverkehr ist die Waitzstraße ist als Einbahnstraße eingerichtet.Der Radverkehr ist in beide Fahrtrichtungen zugelassen. In Fahrtrichtung Westen, in die auch Autos fahren dürfen, gilt die Waitzstraße als Tempo-20-Zone. In Fahrtrichtung Osten dürfen nur Radfahrende fahren. In diese Fahrtrichtung gilt Tempo 20, wovon Radfahrende allerdings ausgenommen sind! Andere Verkehrsteilnehmende dürfen die Fahrbahn in Gegenrichtung ohnehin nicht nutzen - eine äußerst kuriose Konstellation. Denn Radfahrende, die dem Autoverkehr auf der Waitzstraße entgegenfahren, müssen besonders aufmerksam fahren aufgrund der von Parkplatzsuche abgelenkten Autofahrenden, die eher mittig auf der Fahrbahn fahren.   


Waitzstraße: Richtung Osten dürfen nur Radfahrende fahren - © Stefan Warda

Waitzstraße: Für den Richtung Westen einzig zugelassenen Radverkehr gilt Tempo 20 - mit Ausnahme für Radfahrende © Stefan Warda


 

 

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26. Mai 2022

Klimaschutz in Kopenhagen: Kommune plant erhebliche Ausweitung von Tempo 30 und Tempo 40

Copenhagen plans speed limit reduction

 

Kopenhagen, Nørrebrogade - © Stefan Warda

 

Die Stadt Kopenhagen plant laut CPH Post die erhebliche Ausweitung von Tempo-30- und Tempo-40-Gebieten im Stadtgebiet. Laut dem Plan der Verwaltung soll bis auf wenige Ausnahmen zukünftig nur noch Tempo 40 oder Tempo 30 gelten. Die Maßnahmen würden dazu führen, dass Fahrten mit eigenem Auto weniger attraktiv würden. Zudem wäre die Maßnahme ein Beitrag für den Klimachutz.

 


Kopenhagen: Karte zu den geplanten Tempolimits - © Københavns Kommune



Über die Verwaltungsvorlage soll am 30. Mai abgestimmt werden.

 

 

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8. Dezember 2021

Zukünftige Veloroute 1 in Hamburg-Ottensen: Kleine Fortschritte - der große Wurf ist ausgeblieben

Hamburg:  Some improvements along future cycle route

Aktualisiert am 09.12.2021

Zukünftige Veloroute 1, Platz der Republik / Museumstraße: Das graphische Muster im Gehwegbelag sollte einen "Radweg" darstellen (Zustand vor Umbau) - © Stefan Warda


Die Bauarbeiten für die zukünftige Veloroute 1 in Ottensen werden bald abgeschlossen sein. Die Radverkehrsführungen durch die schmalen Straßen sind dadurch an vielen Stellen verbessert worden. Der große Wurf ist aber dennoch nicht gelungen. Immerhin gilt auf dem gesamten dargestellten Abschnitt weiterhin Tempo 30. Es werden leider dennoch viele Sitautionen mit zu geringem Seitenabstand bleiben - aufgrund von krankhaftem Überholzwang.

 

Lobuschstraße 

 

Zukünftige Velorute 1, Lobuschstraße / Am Felde: Zustand nach Umbau - © Stefan Warda

Zukünftige Velorute 1, Lobuschstraße / Am Felde: Zustand vor Umbau - © Stefan Warda

Zukünftige Velorute 1, Lobuschstraße / Am Felde: Zustand nach Umbau - © Stefan Warda

Zukünftige Velorute 1, Lobuschstraße / Am Felde: Zustand vor Umbau - © Stefan Warda

Zukünftige Velorute 1, Lobuschstraße / Winterstraße: Zustand nach Umbau - © Stefan Warda

Zukünftige Velorute 1, Lobuschstraße / Winterstraße: Zustand vor Umbau - © Stefan Warda

Zukünftige Velorute 1, Lobuschstraße / Museumstraße: Zustand nach Umbau - es fehlen auf der Sperrfläche Absperrelemente gegen Wildparkende (siehe nächstes Bild) - © Stefan Warda

Zukünftige Velorute 1, Lobuschstraße / Museumstraße: Zustand vor Umbau - © Stefan Warda

 

Arnoldstraße

 

Zukünftige Velorute 1, Arnoldstraße: Zustand nach Umbau - die Gefahr, eng überholt zu werden, besteht trotz breiterer Radspur weiterhin - © Stefan Warda

Zukünftige Velorute 1, Arnoldstraße: Zustand vor Umbau - © Stefan Warda

 

Keplerstraße

 

Zukünftige Velorute 1, Keplerstraße: Zustand nach Umbau - weniger Dooringgefahr - © Stefan Warda

Zukünftige Velorute 1, Keplerstraße: Zustand vor Umbau - © Stefan Warda

Zukünftige Velorute 1, Keplerstraße: Zustand nach Umbau - weniger Dooringgefahr - © Stefan Warda

Zukünftige Velorute 1, Keplerstraße: Zustand vor Umbau - © Stefan Warda

 

Eulenstraße

 

 Zukünftige Veloroute 1, Eulenstraße / Mottenburger Twiete: Neuer Gefährdungsstreifen - © Stefan Warda

Zukünftige Veloroute 1, Eulenstraße / Mottenburger Twiete: Früherer Fakeradweg, sehr beliebt bei Gehenden - © Stefan Warda

Zukünftige Veloroute 1, Eulenstraße / Mottenburger Twiete: Früherer Fakeradweg - © Stefan Warda

Zukünftige Veloroute 1, Eulenstraße / Mottenburger Twiete: Neuer Gefährdungsstreifen - © Stefan Warda

Zukünftige Veloroute 1, Eulenstraße / Mottenburger Twiete: Früherer Fakeradweg - © Stefan Warda

Zukünftige Veloroute 1, Eulenstraße 42: Zustand seit Umbau - © Stefan Warda

Zukünftige Veloroute 1, Eulenstraße 40: Zustand vor Umbau - © Stefan Warda

Zukünftige Veloroute 1, Eulenstraße 40 / 42: Zustand 2003 mit extremer Dooringgefahr - © Stefan Warda

Zukünftige Veloroute 1, Eulenstraße / Große Brunnenstraße: Zustand nach Umbau - © Stefan Warda

Zukünftige Veloroute 1, Eulenstraße / Große Brunnenstraße: Zustand 2015 mit Benutzungspflicht und Wildparkenden - © Stefan Warda

Zukünftige Veloroute 1, Eulenstraße / Große Brunnenstraße: Zustand 2003 mit Benutzungspflicht und Wildparkenden - © Stefan Warda

Zukünftige Veloroute 1, Eulenstraße / Bei der Reitbahn: Zustand nach Umbau - © Stefan Warda

Zukünftige Veloroute 1, Eulenstraße / Bei der Reitbahn: Zustand vor Umbau - © Stefan Warda

Zukünftige Veloroute 1, Eulenstraße / Schule: Zustand nach Umbau - © Stefan Warda


Zukünftige Veloroute 1, Eulenstraße / Schule: Zustand vor Umbau - Konflikte mit Gehenden vor dem Schul- / KITAeingang - © Stefan Warda

Zukünftige Veloroute 1, Eulenstraße 72-74: Zustand nach Umbau - © Stefan Warda
 
Zukünftige Veloroute 1, Eulenstraße 72-74: Zustand vor Umbau - © Stefan Warda


 

 

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