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15. Juli 2025

Hamburg-Mitte: Sanierung des Recha-Lübke-Damms (vormals Högerdamm) abgeschlossen

  


Recha-Lübke-Damm: Radwegzustand nach dem Umbau - © Stefan Warda

 

 

Die Mobilitätswendebehörde meldete Ende des letzten Monats den Abschluss der Sanierung des Recha-Lübke-Damms (ehemals Högerdamm). Statt des sehr schmalen Fakeradwegs neben einem sehr schmalen Gehweg gibt es nun für Gehende und Radfahrende mehr Platz. 

Die bis zu einem Meter breiten benutzungspflichtigen Fakeradwege des früheren Högerdamms sind Geschichte. Der während der Baumaßnahme in Recha-Lübke-Damm umbenannte Straßenzug weist nun teils einen Radweg angelehnt an Kopenhagener Vorbilder sowie einen bis zu 3,25 Meter breiten Radfahrstreifen auf, der allerdings durch Bushaltestellen unterbrochen ist. 

 

Amsinckstraße / Recha-Lübke-Damm: Zustand nach Umbau - © Stefan Warda

Amsinckstraße / Högerdamm: Zustand vor Umbau - © Stefan Warda

Amsinckstraße / Recha-Lübke-Damm: Zustand nach Umbau - © Stefan Warda

Amsinckstraße / Högerdamm: Zustand vor Umbau - © Stefan Warda

 

Der sanierte Abschnitt des Radwegs beginnt stadtauswärts in der Amsinckstraße hinter den Bahnbrücken. Der Radweg verschwenkt im weiteren Verlauf an den Fahrbahnrand. Der neue Radweg hat eine Breite von 2,5 Metern, ist im Gegensatz zu einem Kopenhagener Radweg jedoch nicht mit Asphalt befestigt, sondern wie in Hamburg fast immer noch üblich mit roten Betonsteinsteinen (Format 25x25 Zentimeter). Zuvor gab es im Bereich des "Kopenhagener Radwegs" einen 1,1 Meter breiten Radweg, der von der Fahrbahn durch einen ein Meter breiten Sicherheitsstreifen abgesetzt war. Im Sicherheitsstreifen waren u.a. Ampelmasten, Laternenmasten und Schilderpfosten untergebracht. Der neue Radweg geht im Recha-Lübke-Damm im Bereich der früheren Bushaltestelle hinter dem Stellwerk der Deutschen Bahn in einen Radfahrstreifen über.  

 

Recha-Lübke-Damm 1: Zustand nach Umbau - © Stefan Warda

Högerdamm 1: Zustand vor Umbau - © Stefan Warda

Recha-Lübke-Damm 1: Zustand nach Umbau - © Stefan Warda

Högerdamm 1: Zustand vor Umbau - © Stefan Warda

Recha-Lübke-Damm 1: Zustand nach Umbau - © Stefan Warda

Högerdamm 1: Zustand vor Umbau - © Stefan Warda

 

Vor dem Umbau gab es für Radfahrende, die weiter der Amsinckstraße Richtung Nordkanalstraße folgen wollten, keine Aufstellfläche an der Ampel zwischen Stellwerk und Hostel. Wartende Radfahrende blockierten somit den schmelen "Radweg" für andere Radfahrende auf dem ehemaligen Högerdamm. Seit dem Umbau gibt es nun eine Abbiegespur für Radfahrende, damit nachfolgende Radfahrende nicht mehr behindert werden. 

 

Recha-Lübke-Damm 1: Radwegzustand nach Umbau - © Stefan Warda

Högerdamm 1: Radwegzustand vor Umbau - © Stefan Warda

Recha-Lübke-Damm, Bushaltestelle: Zustand nach Umbau mit Radfahrstreifen - © Stefan Warda

Högerdamm, Bushaltestelle: Zustand vor Umbau mit benutzungspflichtigem Fakeradweg sowie massive Einschränkung durch Kampfparken - © Stefan Warda

Recha-Lübke-Damm: Zustand nach Umbau - © Stefan Warda

Högerdamm 1: Zustand vor Umbau mit benutzungspflichtigem Fakeradweg - © Stefan Warda

Recha-Lübke-Damm: Zustand nach Umbau - © Stefan Warda

Högerdamm 1: Zustand vor Umbau mit benutzungspflichtigem Fakeradweg - © Stefan Warda

Recha-Lübke-Damm: Zustand nach Umbau - © Stefan Warda

Högerdamm 1: Zustand vor Umbau mit benutzungspflichtigem Fakeradweg sowie Gehwegbenutzungspflicht - © Stefan Warda

 

Gäste des Hostels an der Ecke Amsinckstraße / Recha-Lübke-Damm greifen offenbar gerne auf E-Scooter und E-Roller von Sharinganbietern zurück. Leider werden auch nach dem Umbau der Straße diese nicht mehr benötigten Fahrzeuge kreuz und quer auf dem Gehweg vor der Kreuzung (jede Minute kostet!) abgestellt, so dass der Gehweg gegenüber dem Hostel oftmals unbenutzbar bleibt.  

 

 

Recha-Lübke-Damm 1: Zustand nach Umbau - © Stefan Warda

Högerdamm 1: Zustand vor Umbau - © Stefan Warda

Högerdamm 1: Zustand vor Umbau - © Stefan Warda

Högerdamm 1: Zustand vor Umbau - © Stefan Warda

 

 

Der Recha-Lübke-Damm soll nach der Sanierung zur sogenannten blau-grünen Infrastruktur gehören, die das Stadtklima verbessert, die Aufenthaltsqualität erhöht und die Bedürfnisse aller Verkehrsteilnehmenden berücksichtigt und somit der Hamburgischen Klimaanpassungsstrategie entsprechen soll. Die Baumaßnahme wurde durch das Projekt BlueGreenStreets der HafenCity Universität Hamburg (HCU) wissenschaftlich begleitet. 

Um den städtischen Wärmeinseleffekt zu mindern und das Mikroklima nachhaltig zu verbessern, wurden zahlreiche Maßnahmen umgesetzt:

  • 56 hydrologisch optimierte Straßenbäume sorgen künftig für deutlich mehr Verschattung und Verdunstung im Straßenraum. Besonders an heißen Tagen verbessert sich dadurch das Mikroklima spürbar. Die Maßnahme setzt die Ziele der Hamburgischen Klimaanpassungsstrategie direkt um.
  • Grüninseln, Retentionsflächen und begrünte Mulden erhöhen die Verdunstung, fördern die Grundwasserneubildung und tragen zur Abkühlung der Umgebung bei. Gleichzeitig wird das Sielsystem bei Starkregen entlastet.
  • Grünstreifen zwischen Fahrbahn, Rad- und Gehweg verbessern die Aufenthaltsqualität und unterstützen das lokale Mikroklima.
  • Regenwasserbewirtschaftung mit System:
    • Unbelastetes Regenwasser von Geh- und Radwegen wird gezielt den Mulden zugeführt und dient deren natürlicher Bewässerung.
    • Oberflächenwasser der Fahrbahn, das potenziell belastet ist (z. B. durch Reifenabrieb), wird weiterhin über die Kanalisation abgeleitet und vorgereinigt.
    • Das in die Mulden geleitete Oberflächenwasser wird zudem über belebte Bodenzonen gereinigt und zur Versickerung gebracht.
  • Flächenentsiegelung und wasserdurchlässige Beläge fördern die natürliche Versickerung und verbessern die Bodenfunktionen.
  • Neu geschaffene Retentionsräume erhöhen die Wasserspeicherkapazität im Straßenraum und tragen aktiv zum Überflutungsschutz bei. Sie stärken gleichzeitig die Vitalität des Straßenbegleitgrüns.

Abschließende Begrünungsarbeiten sollen im Herbst 2025 erfolgen. 

 

 

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10. Mai 2025

Hamburg-Nord: Schottmüllerstraße soll Radfahrstreifen erhalten

 

 Aktualisiert um 14.22 Uhr

Schottmüllerstraße: Fakeradweg - © Stefan Warda

 

Laut Abendblatt [€] sollen die Fakeradwege in der Schottmüllerstraße demnächst durch Radfahrstreifen ersetzt werden. Dies sehe eine erste Vorplanung vor. Die endgültige Planung solle dann 2026 abgeschlossen sein. Der Umbau der Schottmüllerstraße soll zeitgleich mit den Baumaßnahmen des Projekts Eppendorfer Markplatz abgeschlossen sein.

 

Schottmüllerstraße / Kümmellstraße: Fakeradweg - © Stefan Warda

Schottmüllerstraße / Kümmellstraße: Fakeradweg - © Stefan Warda

Schottmüllerstraße / Kümmellstraße: Fakeradweg - © Stefan Warda

 

Das Projekt Eppendorfer Markplatz betrifft neben dem Eppendorfer Markplatz auch Heinickestraße und Teile von Lenhartzstraße, Martinistraße und Eppendorfer Landstraße.

 

Schottmüllerstraße / Martinistraße: Fakeradweg - © Stefan Warda

Martinistraße / Schottmüllerstraße: Fakeradweg - © Stefan Warda

Martinistraße: Fakeradweg - © Stefan Warda

Martinistraße: Fakeradweg - © Stefan Warda

 

In der an die Schottmüllerstraße anschließende Lenhartzstraße wurden teilweise schon 2024 Radfahrstreifen als Ersatz für Fakeradwege angelegt. 

 

Lenhartzstraße: Übergang vom Radweg auf Radfahrstreifen - © Stefan Warda

Lenhartzstraße: Radfahrstreifen - © Stefan Warda

 

 

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3. Februar 2025

Verkehrsversuch auf Hamburg St. Pauli: Reeperbahn soll Radfahrstreifen Richtung Altona behalten

 

 

Reeperbahn: Pop-up-Radspur stadtauswärts - © Stefan Warda

 

 

Radfahrstreifen Richtung Königstraße soll Mitte 2025 verstetigt werden

Laut Mobilitätswendebehörde sei der Verkehrsversuch mit dem Radfahrstreifen auf der Reeperbahn in Richtung Altona positiv ausgefallen. Nach abgeschlossener Evaluation soll der bislang provisorisch eingerichtete Radfahrstreifen dauerhaft bleiben und ab Mitte 2025 verstetigt werden. 

Der neue Radfahrsreifen soll auf der Achse von der Innenstadt in Richtung Altona zwischen Millerntorplatz und Holstenstraße (800 Meter Gesamtlänge) einen Lückenschluss bilden. Zudem soll er auch dafür sorgen, dass die Verkehrssicherheit durch die räumliche und verkehrliche Trennung von Kfz-, Fuß- und Radverkehr für alle Verkehrsteilnehmenden erhöht werde. Die Verstetigung des Verkehrsversuchs sei nun von der Polizei abgenommen und angeordnet worden.

Die Evaluation des Verkehrsversuchs habe darüber hinaus gezeigt, dass der Kfz-Verkehr in Richtung Altona weiterhin leistungsfähig abgewickelt werden könne. Es hätte keine wesentliche Verdrängung in die parallel verlaufenden Hauptverkehrsstraßen festgestellt werden können. Alle Abbiegebeziehungen sollen bestehen bleiben. Die Kfz-Geschwindigkeit sei im Mittelwert von rund 30 km/h auf rund 25 km/h gesunken.

 

Mehr Radverkehr auf der Reeperbahn

Der Anteil der Radfahrenden auf der Fahrbahn sei von 88 auf 96 Prozent gestiegen. Die Verlagerung des Radverkehrs auf die Fahrbahn würde für weniger Konflikte auf den Gehwegen und Nebenflächen sorgen. Gleichzeitig seien die Unfallzahlen auf demselben Niveau geblieben. Die täglichen Kfz-Mengen stadtauswärts sollen leicht zurückgegangen sein – von 18.282 (2023) auf 16.621 (2024).

Gegenüber der Erhebung vor dem Start des Verkehrsversuchs „Fahrtrichtung stadtauswärts“ im März 2023 (2.007 Radfahrende täglich im Schnitt, davon 791 Richtung Altona) sollen sich die Radverkehrsmengen erhöht haben (jetzt 2.691 täglich im Schnitt in beiden Fahrtrichtungen, davon 1.200 Richtung Altona).

Durch den Abschluss der Sanierungen in der Königstraße und Louise-Schröder-Straße ist die Radverkehrsverbindung zwischen Altona und der Innenstadt eindeutig attraktiver geworden. Es sei davon auszugehen, dass nach Abschluss dieser Maßnahme die Radverkehrszahlen weiter steigen werden.

 

 

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30. Januar 2025

Hamburg-Altona: Umbau der Königstraße für zukünftige Radroute 1 abgeschlossen

Hamburg-Altona: Renewal of Königstraße for future cycle route finished

Aktualisiert um 22.34 Uhr

Zukünftige Radroute 1, Königstraße / Behnstraße: Neue Protected Bike Lane - © Stefan Warda

 

 

Mobilitätswendebehörde meldet die Fertigstellung der Sanierung der Königstraße für die neuerdings geplante Radroute 1

Nach 16 Monaten Bauzeit soll die umfassende Modernisierung und Sanierung der Königstraße offiziell abgeschlossen sein. Eine umfassende Erneuerung der Königstraße sei aufgrund des schlechten Zustands der Fahrbahn und der Nebenflächen dringend notwendig gewesen. Der Landesbetrieb Straßen, Brücken und Gewässer (LSBG) soll über die reine Sanierung eine zukunftsorientierte Umgestaltung umgesetzt haben, die Klimaschutz, Aufenthaltsqualität und Mobilität miteinander vereine.

Auf 2,4 Kilometern wurden beidseitig neue meist geschützte Radverkehrsanlagen angelegt. Fuß-, Rad- und Autoverkehr wurden überwiegend räumlich voneinander getrennt. Nur in einem kürzerem Abschnitt zwischen Biernatzkistraße und Schillerstraße gibt es noch einen herkömmlichen Hochbordradweg, bei dem Konflikte mit Gehenden möglich wären. 48 Bäume sollen neu gepflanzt worden sein. 

 

Zukünftige Radroute 1, Königstraße / Walter-Möller-Park: Neue Protected Bike Lane - © Stefan Warda

Zukünftige Radroute 1, Königstraße: Neue Protected Bike Lane - © Stefan Warda

Zukünftige Radroute 1, Königstraße: Neue Protected Bike Lane - © Stefan Warda

Zukünftige Radroute 1, Königstraße: Neue Protected Bike Lane - © Stefan Warda

Zukünftige Radroute 1, Königstraße / Behnstraße: Neue Protected Bike Lane - © Stefan Warda

Zukünftige Radroute 1, Königstraße: Neue Protected Bike Lane - © Stefan Warda

Zukünftige Radroute 1, Königstraße: Radweg - © Stefan Warda

 

Radroute 1 statt Veloroute 12

Nach bisheriger Planung sollte die Königstraße im Abschnitt zwischen Kirchenstraße und Max-Brauer-Allee Teil der bislang geplanten Veloroute 12 werden. Nach dem neuen Radroutenkonzept soll die geplante Veloroute 12 entfallen. Die Königstraße soll demnach auf gesamter Länge Teil der nun geplanten Radroute 1 werden, die im Osten von Öjendorf über Horn, ab Horner Rennbahn der bisherigen Veloroute 8 folgend über Horner Weg, Hammer Berg, Thörls Park, Oben Borgfelde, Adenauerallee, Mönckebergstraße, anschließend über Rödingsmarkt, Ludwig-Erhard-Straße, Reeperbahn, Königstraße, Max-Brauer-Allee / Ehrenbergstraße, und anschließend dem bislang geplanten Verlauf der bisher geplanten Veloroute 1 nach Rissen im Westen folgen soll. 


Zukünftige Radroute 1, Königstraße / Professor-Brix-Straße: Neue Protected Bike Lane - © Stefan Warda

Zukünftige Radroute 1, Königstraße / Behnstraße: Neue Protected Bike Lane - © Stefan Warda

Zukünftige Radroute 1, Königstraße / Struensee Campus: Neue Protected Bike Lane - © Stefan Warda


Die Maßnahme soll in enger Zusammenarbeit mit der Behörde für Verkehr und Mobilitätswende (BVM) sowie unter wissenschaftlicher Begleitung der HafenCity Universität durchgeführt worden sein.

 

 

 

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2. Dezember 2024

Hamburg: Neue Protected Bike Lane für Veloroute 11 auf Argentinienbrücke

 

 Aktualisiert um 17.03 Uhr

Veloroute 11, Argentinienbrücke: Neuer Radfahrstreifen sowie neue Protected Bike Lane - © Stefan Warda

 

Protected Bike Lane auf Argentinienbrücke fertiggestellt

Radfahrende im Verlauf der Veloroute 11 kommen mittlerweile zügiger durch den Hafen in Richtung Wilhelmsburg. Dank einer neuen Protected Bike Lane auf der Argentinienbrücke wird Radfahrenden der bislang notwendige zeitraubende Straßenseitenwechsel erspart. Vom Reiherdamm kommend geht es ab Buchheisterstraße einfach geradeaus weiter auf die Argentinienbrücke. Oben angekommen kann einfach und zügig auf die Klütjenfelder Brücke Richtung Wilhelmsburg abgebogen werden. Für Radfahrende hat die neue Radverkehrsführung einen eindeutigen Mehrwert. Schönheitsfehler bleibt allerdings der Ampelmast auf dem Radweg.

 

Veloroute 11, Reiherdamm / Buchheisterstraße - © Stefan Warda

Veloroute 11, Argentinienbrücke / Buchheisterstraße: Vor dem Umbau musste an der Ampel auf die linke Straßenseite auf den gemeinsamen Geh-/Radweg gewechselt werden - © Stefan Warda

Veloroute 11, Argentinienbrücke / Buchheisterstraße: Der Ampelmast steht unglücklich auf dem Radweg - © Stefan Warda

Veloroute 11, Argentinienbrücke / Buchheisterstraße: Aufleitung auf Radfahrstreifen - © Stefan Warda

Veloroute 11, Argentinienbrücke: Neuer Radfahrstreifen sowie Bushaltestelle - © Stefan Warda

Veloroute 11, Argentinienbrücke: Übergang vom Radfahrstreifen zur Protected Bike Lane - © Stefan Warda

Veloroute 11, Argentinienbrücke: Neue Protected Bike Lane - © Stefan Warda

Veloroute 11, Argentinienbrücke: Neue Protected Bike Lane - © Stefan Warda

Veloroute 11, Argentinienbrücke / Klütjenfelder Straße: Neue Protected Bike Lane - © Stefan Warda

Veloroute 11, Argentinienbrücke / Klütjenfelder Straße: Neue Protected Bike Lane - © Stefan Warda

Veloroute 11, Klütjenfelder Straße / Argentinienbrücke: Ende der Protected Bike Lane - © Stefan Warda

Veloroute 11, Argentinienbrücke: Neue Radspur Blickrichtung Reiherdamm - © Stefan Warda

 

 

 

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