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29. Mai 2021

Kiel: Luftreinhalteplan muss beim OVG erneut behandelt werden

 

 

Das Bundesverwaltungsgericht in Leipzig hatte gestern entschieden, dass es weiteren Klärungsbedarf zu den mittlerweile am Theodor-Heuss-Ring aufgestellten Stadtluftfiltern gebe, und die Sache deshalb an das Oberverwaltungsgericht Schleswig zurückverwiesen.

Das Oberverwaltungsgericht sei zu Unrecht davon ausgegangen, ein nach Erlass des Luftreinhalteplans vorgelegtes Herstellergutachten zur Wirksamkeit von Luftfiltern müsse unberücksichtigt bleiben, weil es sich der Plangeber nicht im Rahmen einer neuen Prognoseentscheidung zu eigen gemacht habe. Das Oberverwaltungsgericht hätte der Frage sowie den darauf zielenden Beweisanträgen der Beigeladenen nachgehen müssen, ob das Gutachten die dem Luftreinhalteplan zugrunde liegende Prognose trägt. Diesen Beweis selbst zu erheben sei dem Bundesverwaltungsgericht als Revisionsgericht verwehrt.

Die angemahnten weiteren Feststellungen sollen nun klären, ob der Luftreinhalteplan für Kiel zur Einhaltung des Grenzwerts für Stickstoffdioxid (NO2) erneut fortgeschrieben werden müsse.

 

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29. Oktober 2020

Die FDP-Forderung: Stadtluftlifter nach Vorbild Kiel für die Stresemannstraße in Hamburg

 

Stresemannstraße: Stadtluftreiniger gefällig? - © Stefan Warda

 

In Kiel wurden neulich sechs sogenannte Stadtluftlufter am Theodor-Heuss-Ring auf dem benutzungspflichtigen Radweg unmittelbar aufgestellt. Damit wollte die Stadt Kiel nach einer Klage der DUH unter allen Umständen Einschränkungen für Dieselautos verhindern.  

Noch im letzten Jahr forderte der damalige FDP-Fraktionsvorsitzende Michael Kruse den Einsatz solcher Filteranlagen auf der Hamburger Stresemannstraße. Nun kann sich jeder ausmalen, welche Auswirkungen diese Anlagen für den engen Straßenraum der Stresemannstraße hätten. Um die Last der Anlagen den Verursachern der Luftverunreinigung zukomen zu lassen, müssten diese entsprechend auf der rechten Fahrspur aufgestellt werden. Doch vermutlich hatte sich Michael Kruse vorgestellt, den Autoverkehr über alles andere zu stellen und die Lasten der Luftverunreinigung durch Autos den Radfahrenden und Gehenden aufzubürden: Die Stadtluftfilter sollten vermutlich auf den Geh- und Radwegen aufgestellt werden. Wie das in Kiel aussieht, hat nun das Magazin extra 3 vorgestellt.

 

 

Kruse forderte den Hamburger Senat aus seiner eignen Windschutzscheibenperspektive auf, „sich an die Spitze der Erforschung von Luftreinigungsanlagen zu setzen und in Hamburg [...] einen Test durchzuführen. So könnten Fahrverbote und die damit verbundenen unsinnigen Umfahrungen schon bald entfallen und die Luftsituation vor Ort verbessert werden. Hamburg braucht Innovationen statt Fahrverbote.“ Mit Stadtluftreinigern auf ohnehin äußerst engen benutzungspflichtigen gemeinsamen Geh- und Radwegen?

 

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15. Oktober 2020

ADAC warnt vor Fakeradwegen, aber auch vor "vorschnell" eingerichteten Pop-up-Radfahrstreifen

German motorist club ADAC against fake cycle tracks and pop-up cycle lanes

 Aktualisiert um 14:14 Uhr

Mainz, Holzhofstraße: Testradweg über Baumscheiben - Quelle: ADAC

 

Der ADAC warnt vor Fakeradwegen, allerdings auch vor zumindest vorschnell eingerichteten Pop-up-Radfahrstreifen. In zehn deutschen Großstädten habe der ADAC insgesamt 120 Routen untersucht.

Als Maßstab der Untersuchung dienten die geltenden Standards für Regel- und Mindestbreiten, die in den „Empfehlungen für Radverkehrsanlagen“ (ERA 2010) festgelegt sind. Nach den Empfehlungen sollen zum Beispiel Radwege, die nur in einer Richtung befahren werden dürfen, mindestens 1,6 Meter breit sein, im Regelfall zwei Meter.

Über alle Radverkehrsanlagen hinweg konnten im ADAC-Test 36 Prozent nicht einmal die jeweilige Mindestbreite erfüllen. Die Regelbreiten erreichte oder überschritt sogar nur jeder fünfte Radweg. 

 

Quelle: ADAC

 

Nur Kiel habe mit einem guten Gesamturteil abgeschnitten. Dort sei keine der befahrenen Routen durchgefallen, knapp die Hälfte war „sehr gut“ oder „gut“. Anders in Mainz und Hannover: Beide Städte seien mit „mangelhaft“ durchgefallen. In Mainz wurden 70 Prozent der Routen "mangelhaft" oder "sehr mangelhaft" bewertet, in Hannover 58 Prozent. Die weiteren Städte im Test (Bremen, Dresden, Erfurt, München, Saarbrücken, Stuttgart und Wiesbaden) erhielten die Testnote „ausreichend“.

 

Kiel, Testradweg - Quelle: ADAC

Mainz, Große Bleiche: Fakeradweg - © Stefan Warda

Mainz, Große Bleiche: Fakeradweg - © Stefan Warda

Manz, Untere Zahlbacher Straße: Fakeradweg mit Benutzungspflicht - © Stefan Warda
 

 

ADAC fordert beim Bau neuer Radverkehrsanlagen die Einhaltung der Regelbreite statt Anwendung der Mindestbreite

Laut ADAC würden breitere Radwege die Sicherheit für den immer stärker wachsenden Radverkehr erhöhen. Neben dem klassischen Fahrrad seien auch breite Lastenräder oder Anhänger und seit vergangenem Jahr auch E-Scooter auf deutschen Radwegen unterwegs. Nach Ansicht des ADAC soll beim Bau neuer Radwege auf die Einhaltung der Regelbreiten geachtet werden und die Mindestbreite nur eine Ausnahme sein. Für viel genutzte Radverkehrsanlagen sollten bei der Planung außerdem Breitenzuschläge eingerechnet werden, um etwa sicheres Überholen auch breiterer oder unterschiedlich schneller Fahrzeuge zu ermöglichen. Dabei seien die Belange aller Beteiligten wie Fußverkehr, Radfahrende, Autofahrende, Anwohnende, Gewerbetreibende und Lieferverkehr zu berücksichtigen. 

Was der ADAC nicht erwähnt: Bei der Anlage von Radverkehrsanlagen - egal, ob Radweg, Schutzstreifen, Radfahrstreifen oder gemeinsamer Geh- und Radweg - sollten ggf. auch Schutzräume neben Stehzeugen eingeplant werden, um die Dooringgefahr auszuschließen. Zudem sollten Radspuren so gewählt werden, dass Engüberholtwerden grundsätzlich ausgeschlossen ist.

Den Verkehrsraum vorschnell, beispielsweise durch Pop-up-Radspuren umzuverteilen, sei laut ADAC nicht das richtige Mittel, um langfristig den Verkehrsfluss zu verbessern und für mehr Sicherheit zu sorgen.

Neben oft unzureichend breiten Radwegen stellten die ADAC-Tester beim Abfahren der Strecken auch andere Behinderungen fest: In einigen Städten würden Radfahrende durch Wildparken, Wildwuchs, Bäume, Masten oder schlecht angebrachte Verkehrsschilder behindert. Auch hier liege es an den Städten und Kommunen, auf frei befahrbare Radwege zu achten und Verstöße zu ahnden. 

Die von der ADAC-Projektleiterin empfohlene "einfache Lösung", Büsche zurückzuschneiden, hilft allerdings wenig, wenn die Mindestbreiten schon ohne Wildwuchs nicht gewährleistet sind.

 

 

 

 

Auch in Hamburg soll es weiterhin sogar für leistungsfähige Hauptrouten, die das Rückgrat für den innerstädtischen Radverkehr bilden sollen, zu Abweichungen von den Regel- und sogar Mindestbreiten kommen. Für die Führung der Velorouten 5 und 6 entlang des Mundsburger Damms sind Hochbord-"Radwege" geplant, die nicht einmal die Mindestbreiten erreichen werden - sogar in Kombination mit zu schmalen Gehwegen.

 

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11. Januar 2020

Luftreinhalteplan Kiel: Mit Stadtluftfiltern soll sich den Grenzwerten genähert werden

Kiel: City air cleaner for Theodor-Heuss-Ring

Kiel, Theodor-Heuss-Ring: Luftmessstation - © Stefan Warda


Der Entwurf des überarbeiteten Luftreinhalteplans für die Stadt Kiel sieht den Einsatz von acht Luftfilteranlagen am Theodor-Heuss-Ring vor, so ein Bericht des NDR. Der neue Luftreinhalteplan soll diesen Monat verbindlich werden. Allerdings würden die acht Luftfilteranlagen den Rad- und Fußverkehr erheblich einschränken, wenn sie nicht auf der Fahrbahn aufgestellt würden. Einschränkungen für dreckige Dieselautos sollen aber weiterhin nicht vollkommen ausgeschlossen bleiben.


Kiel, Theodor-Heuss-Ring: Zusätzlich zur Luftmessstation sollen acht sog. Stadtluftreiniger in diesem Straßenabschnitt aufgestellt werden - © Stefan Warda

Kiel, Theodor-Heuss-Ring: Einschränkungen für den Rad- und Fußverkehr sind zu befürchten - © Stefan Warda



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7. Oktober 2018

Schöner Radeln in Kiel: Verlängerung der Veloroute 10 auf ehemaliger Bahntrasse

Kiel: Extension of cycle route on former railway line
Aktualisiert um 20:20 Uhr

Kiel, Veloroute 10: Querung der Eckernförder Straße - © Stefan Warda

Veloroute 10 wurde im Juli um 1,6 Kilometer verlängert

Die Landshauptstadt Kiel hatte ihrem Veloroutennetz 2013 eine weitere Route hinzugefügt. Die neue Veloroute 10 verläuft auf einer ehemaligen Güterbahntrasse und verbindet den Stadtteil Hasseldieksdamm mit der Universität. Die zunächst nur 1,1 Kilometer lange Strecke wurde dieses Jahr um 1,6 Kilometer Richtung Norden (Universität) verlängert. Eine weitere Verlängerung bis zum Campus am Christinenweg soll noch dieses Jahr erfolgen. Geplant ist auch eine 1,4 Kilometer lange Verlängerung Richtung Süden zum Stadtteil Hassee. Beim CITTI-Park soll die Veloroute 10 nächstes Jahr an die Bahnlinie Kiel - Rendsburg herangeführt werden.


Kiel, Veloroute 10: Verlängerung - © Stefan Warda

Kiel, Bahntrasse vor Umbau bei Max-Giese-Straße: Stehzeuge nutzen den aufgelassenen Bahnkörper - © Stefan Warda

Kiel, Veloroute 10 bei Max-Giese-Straße: Radeln statt Stehzeuge - © Stefan Warda

Kiel, Bahntrasse vor Umbau bei Max-Giese-Straße Richtung Norden - © Stefan Warda

Kiel, Veloroute 10 bei Max-Giese-Straße Richtung Norden - © Stefan Warda

Kiel, Veloroute 10: Ausbauende an der Schauenburgerstraße - © Stefan Warda

Kiel, geplante Veloroute 10 Richtung Olshausenstraße / Christinenweg - © Stefan Warda

Kiel, geplante Veloroute 10 Richtung Olshausenstraße / Christinenweg: Dieser Abschnitt soll noch dieses Jahr eröffnet werden - © Stefan Warda

Kiel, bisheriges Ende der Veloroute 10 am Hasseldieksdammer Weg - © Stefan Warda

Kiel, geplante Veloroute 10 Richtung Hassee am Hasseldieksdammer Weg - © Stefan Warda


Fahrradstraße auf dem Bahndamm

Der bisherige Teil der Veloroute ist als reine Fahrradstraße ausgewiesen. Eine vierspurige Hauptstraße wird ebenerdig gequert, zwei weitere Straßen werden über Brücken gequert. Rampen verschaffen dort Anschlüsse an das bestehende Straßen- bzw. Radwegenetz. Eine weitere Straßenüberquerung ist derzeit noch im Bau. In Hasseldieksdamm besteht Anschluss an die Veloroute 4, beim Wissenschaftspark wird ein Anschluss an die Veloroute 3 entstehen.

Wegweisung

Die Wegweisung der Kieler Velorouten ist eher ungewöhnlich und vergleichbar dem älteren Modell aus München. Velorouten werden im Stadtbild farblich gekennzeichnet (farbiger Punkt als Kennung auf den Wegweisern), in Plandarstellungen haben sie dagegen Nummern. So fehlt auf den Wegweisungstafeln auch der Hinweis zur Route 10. Den finden Verkehrsteilnehmer nur an den Brücken über die Querstraßen - dort also eher eine Werbung für die neue Schnellverbindung. Vielleicht möchte die Stadt Kiel ihre Wegweisungssystematik zukünftig auf Nummern statt Farben umstellen.


Kiel, Veloroute 10: Fahrradstraße - © Stefan Warda

Kiel, Veloroute 10: Fahrradstraße - © Stefan Warda

Kiel, Veloroute 10: Fahrradstraße - © Stefan Warda


Die Fahrradstraße ist - abgesehen von Engstellen auf den Brücken - vier Meter breit. An den Zufahrten und Rampen markieren Leitlinien Vorrang für den Verkehr im Verlauf des Bahndamms. Somit ermöglicht die Veloroute 10 zügiges Radfahren - mal abgesehen von der ebenerdigen Querung des Kronshagener Wegs. Dort müssen Radfahrende Vorfahrt achten. Der breite Mittelstreifen dient als Sprunginsel zurm Queren der vierspurigen Hauptverkehrsstraße.


Kiel, Veloroute 10: Querung der Eckernförder Straße - © Stefan Warda

Kiel, Veloroute 10: Querung der Eckernförder Straße - © Stefan Warda

Kiel, Veloroute 10: Querung der Eckernförder Straße - © Stefan Warda

Kiel, Veloroute 10: Querung der Gutenbergstraße - © Stefan Warda

Kiel, Veloroute 10: Querung der Gutenbergstraße - © Stefan Warda

Kiel, Veloroute 10: Rampe an der Gutenbergstraße - © Stefan Warda

Kiel, Veloroute 10: Rampe an der Gutenbergstraße mit Leitlinien im Verlauf des Bahnkörpers - © Stefan Warda

Kiel, Veloroute 10 / Grasweg - © Stefan Warda

Kiel, Veloroute 10 / Grasweg - © Stefan Warda

Kiel, Veloroute 10 / Max-Giese-Straße - © Stefan Warda

Kiel, Veloroute 10 / Langenbeckstraße - © Stefan Warda

Kiel, Veloroute 10 / Langebeckstraße: Wegweisung - © Stefan Warda

Kiel, Veloroute 10 / Kronshagener Weg - © Stefan Warda

Kiel, Veloroute 10 / Kronshagener Weg - © Stefan Warda


Für Kieler Verhältnisse ist die Veloroute 10 ein großer Gewinn. Denn Kiel verfügt über ein überaltertes Radwegenetz, das den heutigen Ansprüchen nicht immer gerecht wird. Viele Radwege sind deutlich zu schmal, verlaufen oftmals vollständig im Dooringbereich, sind trotz Unbenutzbarkeit benutzungspflichtig oder enden urplötzlich alternativlos. Leider nimmt die Stadt Kiel es nicht immer besonders genau mit den verkehrsrechtlichen Anordnungen.



Nicht so schönes Radeln in Kiel

Kiel, Alte Lübecker Chaussee: Benutzungspflichtiger Fakeradweg im Dooringbereich (Stehzeuge erlaubt) - © Stefan Warda

Kiel, Gablenzstraße 8: Benutzungspflichtiger Radweg im Dooringbereich (Stehzeuge erlaubt) - © Stefan Warda

Kiel, Gablenzstraße: Der benutzungspflichtige Radweg endet unmittelbar an der Brücke - © Stefan Warda

Kiel, Gablenzstraße: Am Ende des benutzungspflichtigen Radwegs müssen Radfahrende auf die Fahrbahn wechseln (keine Bordsteinabsenkung, keine Aufleitung!) - © Stefan Warda

Kiel, Gablenzstraße: Auf der Brücke sind keine Radverkehrsanlagen vorhanden - © Stefan Warda

Kiel, Gablanzstraße: Am Ende der Brücke in Richtung Gaarden taucht ein Radweg ohne Benutzungspflicht auf, der mangels Bordsteinabsenkung ohnehin nicht erreicht werden kann - © Stefan Warda

Kiel, Gablenzstraße: Aus Richtung Gaarden endet der benutzungspflichtige Radweg unmittelbar an der Brücke - © Stefan Warda

Kiel, Gablenzstraße: Stadteinwärts müssen Radfahrende die Fahrbahn nutzen - mangels Radverkehrsanlagen - © Stefan Warda

Kiel, Gablenzstraße: Wildradelnde auf dem Gehweg - © Stefan Warda

Kiel, Gablenzstraße: Erst einige Meter hinter der Brücke taucht urplötzlich wieder ein nicht benutzungspflichtiger Radweg auf . . . - © Stefan Warda

Kiel, Sophienblatt: Benutzungspflichtiger "Radweg" - © Stefan Warda

Kiel, Sophienblatt: Benutzungspflichtiger "Radweg" - © Stefan Warda

Kiel, Sophienblatt: Benutzungspflichtiger "Radweg" - © Stefan Warda
Kiel, Holtenauer Straße: benutzungspflichtiger "Radfahrstreifen" im Dooringbereich - © Stefan Warda
Kiel, Holtenauer Straße: benutzungspflichtiger "Radfahrstreifen" im Dooringbereich - © Stefan Warda

Kiel, Holtenauer Straße: Fakeradweg im Dooringbereich ohne Benutzungszwang - © Stefan Warda

Kiel, Holtenauer Straße: Fakeradweg im Dooringbereich ohne Benutzungszwang - © Stefan Warda

Kiel, Kiellinie: "Zweirichtungsradweg" - © Stefan Warda

Kiel, Veloroute 4: Fakeradweg im Dooringbereich im Hasseldieksdammer Weg - © Stefan Warda

Kiel, Veloroute 4: Gefärdungsstreifen im Dooringbereich im Hasseldieksdammer Weg - © Stefan Warda



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