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9. September 2025

Hamburg: Brücke Entenwerder nimmt Gestalt an

 

 Aktualisiert um 10.14 Uhr

Brücke Entenwerder: Blick auf Baustelle vom Park Entenwerder am Oberhafenkanal - © Stefan Warda

 

Brücke Entenwerder überspannt den Oberhafenkanal

Die Brücke Entenwerder, die ab nächstem Jahr die Hafencity mit Rothenburgsort verbinden soll, wurde vor wenigen Tagen über den Oberhafenkanal aufgebaut. Bis zur Eröffnung der neuen Rad- und Fußverbindung müssen noch die Brückenrampen und anschließenden Wege hergerichtet werden sowie u.a. Fahrbahn, Geländer und Beleuchtung auf dem Brückenkörper.  

 

Brücke Entenwerder: Blick auf Baustelle vom Park Entenwerder am Oberhafenkanal - © Stefan Warda

 

Brücke Entenwerder (Blick von der Neuen Elbbrücke auf die Baustelle) - © Stefan Warda

Brücke Entenwerder (Blick von der Neuen Elbbrücke) - © Stefan Warda

Brücke Entenwerder (Blick von der Zweibrückenstraße) - © Stefan Warda

Neben der Zweibrückenstraße soll der zur Hafencity führende Anschlussweg entstehen, der die Neue Elbbrücke unterqueren wird - © Stefan Warda

 

 

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15. August 2025

Hamburg: Neue Elbquerung für Radfahrende geplant

 

 

A1 Norderelbbrücke: Die geplante neue Brücke soll fast doppelt so breit werden wie die bisherige - © Stefan Warda

 

Hamburg soll eine neue Elbquerung für Radfahrende erhalten. Der Ausbau der Norderelbbrücke der A1, der laut Abendblatt [€] 2026 beginnen soll, soll auch Platz für den Radverkehr vorsehen. Die neue Brücke soll demnach fast doppelt so breit wie die bisherige Brücke ausfallen - allerdings nicht allein wegen des Radverkehrs. Zukünftig soll die geplante Radroute 21 über die Norderelbbrücke der A1 führen und Veddel sowie Wilhelmsburg (an der Spreehafenbrücke Anschluss an Veloroute 11 (Rathausmarkt - Eißendorf, Denickestraße) / zukünftige Radroute 4 (Langenhorn - Sinstorf) mit Moorfleet (Anschluss an zukünftige Radroute 20 Richtung Sasel sowie zukünftige Radroute 2 Eidelstedt - Bergedorf) verbinden. 

 

A1 Norderelbbrücke: Blick vom Kaltehofe Hauptdeich - © Stefan Warda

 

Die Süderelbbrücke der A1 soll ebenfalls erneuert werden. Radfahrende sollen auch nach dem Umbau die Brücke nutzen können.  

 

Freizeitroute 11, A1 Süderelbbrücke (Nordrampe) - © Stefan Warda

Freizeitroute 11, A1 Süderelbbrücke - © Stefan Warda

 

Als weitere Brücke im Elbebereich wird derzeit an der Brücke Entenwerder zwischen Zweibrückenstraße und Entenwerder über den Oberhafenkanal gebaut. 

 

Brücke Entenwerder, Zweibrückenstraße: Baustelle - © Stefan Warda

Brücke Entenwerder, Zweibrückenstraße: Baustelle - © Stefan Warda

 

 

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14. Juli 2025

Hamburg: Brücke Entenwerder soll Hafencity mit Rothenburgsort verbinden

 

 

Oberhafenkanal, Baustelle für die Brücke Entenwerder - © Stefan Warda

 

 

Neue Brücke für Rad- und Fußverkehr soll ab 2025 bei den Neuen Elbbrücken den Oberhafenkanal überspannen und 2026 eröffnet werden

Am Oberhafenkanal sind derzeit die Bauarbeiten für die geplante Brücke Entenwerder zwischen der Zweibrückenstraße und dem Park Entenwerder zu beobachten. Die Brücke entsteht im Auftrag der Mobilitätswendebehörde durch die Billebogen Entwicklungsgesellschaft.

 

Park Entenwerder am Oberhafenkanal, Baustelle für die Brücke Entenwerder - © Stefan Warda

Blick Richtung Entenwerder - © Moka Studio 

 

 Für die Brücke soll eine Breite von sieben Metern geplant sein. Die Brücke soll den Park Entwenwerder besser an die Schnellbahnstationen Elbbrücken anbinden. Der Weg zwischen der Brücke und dem Alexandrastieg (zukünftige Veloroute 2, Elberadweg) durch den Park Entenwerder soll auf vier Meter verbreitert werden.

 

Park Entenwerder am Oberhafenkanal, Baustelle für die Brücke Entenwerder - © Stefan Warda

Park Entenwerder am Oberhafenkanal, Baustelle für die Brücke Entenwerder - © Stefan Warda

Park Entenwerder am Oberhafenkanal, Baustelle für die Brücke Entenwerder - © Stefan Warda

Blick auf Mündung des Oberhafenkanals in die Norderelbe Richtung Hafencity - © Moka Studio 

 

Der Brückenbaukörper soll im Spätsommer 2025 eingehängt werden. Die endgültige Fertigstellung der Brückenverbindung soll für Mitte 2026 geplant sein.  


Park Entenwerder am Oberhafenkanal, Baustelle für die Brücke Entenwerder - © Stefan Warda

 

 

 

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2. Dezember 2024

Hamburg: Neue Protected Bike Lane für Veloroute 11 auf Argentinienbrücke

 

 Aktualisiert um 17.03 Uhr

Veloroute 11, Argentinienbrücke: Neuer Radfahrstreifen sowie neue Protected Bike Lane - © Stefan Warda

 

Protected Bike Lane auf Argentinienbrücke fertiggestellt

Radfahrende im Verlauf der Veloroute 11 kommen mittlerweile zügiger durch den Hafen in Richtung Wilhelmsburg. Dank einer neuen Protected Bike Lane auf der Argentinienbrücke wird Radfahrenden der bislang notwendige zeitraubende Straßenseitenwechsel erspart. Vom Reiherdamm kommend geht es ab Buchheisterstraße einfach geradeaus weiter auf die Argentinienbrücke. Oben angekommen kann einfach und zügig auf die Klütjenfelder Brücke Richtung Wilhelmsburg abgebogen werden. Für Radfahrende hat die neue Radverkehrsführung einen eindeutigen Mehrwert. Schönheitsfehler bleibt allerdings der Ampelmast auf dem Radweg.

 

Veloroute 11, Reiherdamm / Buchheisterstraße - © Stefan Warda

Veloroute 11, Argentinienbrücke / Buchheisterstraße: Vor dem Umbau musste an der Ampel auf die linke Straßenseite auf den gemeinsamen Geh-/Radweg gewechselt werden - © Stefan Warda

Veloroute 11, Argentinienbrücke / Buchheisterstraße: Der Ampelmast steht unglücklich auf dem Radweg - © Stefan Warda

Veloroute 11, Argentinienbrücke / Buchheisterstraße: Aufleitung auf Radfahrstreifen - © Stefan Warda

Veloroute 11, Argentinienbrücke: Neuer Radfahrstreifen sowie Bushaltestelle - © Stefan Warda

Veloroute 11, Argentinienbrücke: Übergang vom Radfahrstreifen zur Protected Bike Lane - © Stefan Warda

Veloroute 11, Argentinienbrücke: Neue Protected Bike Lane - © Stefan Warda

Veloroute 11, Argentinienbrücke: Neue Protected Bike Lane - © Stefan Warda

Veloroute 11, Argentinienbrücke / Klütjenfelder Straße: Neue Protected Bike Lane - © Stefan Warda

Veloroute 11, Argentinienbrücke / Klütjenfelder Straße: Neue Protected Bike Lane - © Stefan Warda

Veloroute 11, Klütjenfelder Straße / Argentinienbrücke: Ende der Protected Bike Lane - © Stefan Warda

Veloroute 11, Argentinienbrücke: Neue Radspur Blickrichtung Reiherdamm - © Stefan Warda

 

 

 

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8. September 2024

Veloroute 11 in Hamburg-Steinwerder / -Kleiner Grasbrook: Neue Protected Bike Lane auf der Argentinienbrücke im Bau

 

 

Veloroute 11, Argentinienbrücke / Klütjenfelder Brücke: Baustelle - © Stefan Warda

 

 

Die Argentinienbrücke erhält derzeit eine Protected Bike Lane, um Radfahrenden Richtung Süden den zweimaligen Straßenseitenwechsel zu ersparen.

 

Im Verlauf der Veloroute 11 wird gerade an einer deutlichen Verbesserung gearbeitet: Auf der Argentinienbrücke wird an einer Protected Bike Lane gearbeitet. Sie soll Radfahrenden auf dem Weg vom Reiherdamm (aus Richtung Alter Elbtunnel) zur Klütjenfelder Brücke (in Richtung Wilhelmsburg) den zweimaligen Straßenseitenwechsel und das Befahren des bisherigen einseitigen Zweichtungsgeh-/Radwegs ersparen. Zwischen Buchheisterstraße und Klütjenfelder Brücke werden Radfahrende zukünftig geradeaus weiter die Brücke hinaufradeln können.

 

Veloroute 11, Argentinienbrücke / Klütjenfelder Brücke: Radfahren auf der Fahrbahn ist dort bislang verboten - © Stefan Warda

Veloroute 11, Argentinienbrücke / Klütjenfelder Brücke: Nur wenige Radeln dort bislang auf der Fahrbahn - © Stefan Warda

Veloroute 11, Argentinienbrücke / Klütjenfelder Brücke: Bislang sollen Radfahrende den Gehweg benutzen - © Stefan Warda

Veloroute 11 und Freizeitrouten14, Argentinienbrücke / Ellerholzdamm: Gemeinsamer Geh-/Radweg auf der Nordseite der Brücke - © Stefan Warda

Veloroute 11 und Freizeitrouten14, Argentinienbrücke / Buchheister Straße: Zukünftig wird es geradeaus die Brücke hinauf eine Protected Bike Lane geben. Der gemeinsame Geh-/Radweg führt lediglich zum Fähranleger am Reiherstieg - © Stefan Warda

Veloroute 11, Argentinienbrücke / Buchheister Straße: Aktuelle Baustelle - © Stefan Warda

 

 

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26. September 2023

Veloroute 3 in Hamburg: Bauarbeiten in Goebenstraße sowie an Goebenbrücke geplant

 

 

Veloroute 3, Goebenbrücke: Radweg - © Stefan Warda

 

 

Laut Abendblatt [€] soll es weitere Bauarbeiten in der Goebenstraße geben. Der Bau einer Fernwärmeleitung zwischen Tresckowstraße und Isebekkanalradweg soll ab Januar 2025 und Herbst 2026 den Verkehr beeinträchtigen. U.a. sollen die beiden Goebenbrücken durch eine neue breitere Brücke ersetzt werden. Die bisherigen Brücken sollen möglicherweise an anderer Stelle Wiederverwendung finden.

 

Veloroute 3, Goebenbrücke: Radweg - © Stefan Warda

 

Im Rahmen der geplanten Einführung einer neuen Veloroutenwegweisung ab Ende 2024 soll die Veloroute 3 zukünftig nicht mehr über die Goebenbrücke führen, sondern über die Bismarckstraße und den neuen Kreisverkehr mit der Mansteinstraße und die Mansteinbrücke.

 


Osterstraße / Heußweg - © Stefan Warda

Osterstraße: "Schutzstreifen" mit Wildparken - © Stefan Warda


Die Osterstraße soll ebenfalls vom Bau der Fernwärmeleitung betroffen sein. Die Arbeiten sollen im Abschnitt zwischen Schwenckestraße und Tresckowstraße erfolgen.



 

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12. März 2023

Hamburg-Hafencity: Heute soll die Verstetigung der Pop-up-Spuren zwischen Oberbaumbrücke und Niederbaumbrücke beginnen

 

 Aktualisiert an 13.03.2023

Am Sandtorkai / Kehrwiedersteg: Pop-up-Radspur - © Stefan Warda

 

 

Laut der Mobilitätswendebehörde soll ab heute mit Baustellen zwischen Oberbaumbrücke und Niederbaumbrücke entlang Brooktorkai, Am Sandtorkai und Kehrwiederspitze zu rechnen sein. Die vor zwei Jahren dort eingerichteten Pop-up-Spuren für Radfahrende und z.T. auch für Busverkehre sollen bis zum 24. März verstetigt werden.  

Im März 2021 wurde im Rahmen eines Verkehrsversuchs in der Hafencity Pop-up-Radspuren bzw Pop-up-Busspuren mit Freigabe für den Radverkehr angelegt. Die Maßnahme sollte die Bedingungen für Radfahrende auf der Achse Niederbaumbrücke - Kehrwiederspitze - Am Sandtorkai - Brooktorkai - Oberbaumbrücke verbessern. Auf dieser Achse gab es zuvor keine durchgehenden Radverkehrsanlagen. 

 

Oberbaumbrücke: Übergang vom bisherigen Radweg auf den Pop-up-Radfahrstreifen - © Stefan Warda

Am Sandtorkai: Pop-up-Radfahrstreifen auf der Nordseite - © Stefan Warda

Niederbaumbrücke: Übergang vom Pop-up-Radfahrstreifen auf zuvor bestehenden Radfahrstreifen - © Stefan Warda

Am Sandtorkai: Halten von Bussen zum Ein- und Aussteigen auf Pop-up-Radfahrstreifen erlaubt - © Stefan Warda

 

Die Pop-up-Radspur wurde auf der Nordseite des Straßenzuges in Fahrtrichtung Westen angelegt, beginnt an der Oberbaumbrücke und endet an der Niederbaumbrücke. Diese Pop-up-Radspur verknüpft bestehende Radverkehrsanlagen und stellt somit tatsächlich einen Lückenschluss dar - abgesehen von den Bushaltestellen und Buswarteplätzen auf dieser Pop-up-Radspur.

Auf der Südseite gibt es mit den bisherigen Pop-up-Spuren weiterhin keine durchgehenden Radverkehrsanlagen zwischen Niederbaumbrücke und Oberbaumbrücke: Denn in Fahrtrichtung Deichtorplatz müssen Radfahrende auf der Oberbaumbrücke weiterhin wegen eines zu niedrigen Brückengeländers auf der Fahrbahn fahren. Dazu müssen sie kurz vor der Brücke einen bestehenden Radweg verlassen und hinter der Brücke anschließend auf einen benutzungspflichtigen Radweg Richtung Deichtorplatz wechseln. 

Laut Mobilitätswendebehörde habe der Verkehrsversuch gezeigt, dass ohne die Leistungsfähigkeit des Kfz-Verkehrs zu beeinträchtigen, nicht nur der Komfort für die Radfahrenden verbessert, sondern auch die Sicherheit aller Verkehrsteilnehmenden erhöht wurde. Durch die Einrichtung der Pop-Up-Spuren habe es deutlich weniger Konflikte zwischen Fuß,- Auto und den Radfahrenden gegeben. Die Verstetigung könne also erfolgen.

Laut dem Erläuterungsbericht zu der nun beginnenden Baumaßnahme soll trotz des zu niedrigen Brückengeländers der Gehweg für den Radverkehr freigegeben werden. Ab Niederbaumbrücke soll es zukünftig eine Radspur geben, die Am Sandtorkai beim Kehrwiedersteg auf den bestehenden Design-Radweg anschließt. Radfahrende haben ab Kehrwiedersteg Richtung Deichtorplatz Wahlfreiheit zwischen Benutzung der Fahrbahn und des Radwegs. Der Radweg endet unmittelbar vor der Oberbaumbrücke über dem Oberhafen. Im Anschluss sollen Radfahrende den Gehweg der Brücke befahren dürfen.

Außerdem sollen Planungsfehler aus der Zeit der autogerechten Hafencityplanung beseitigt werden. Der ursprünglich als einseitiger Zweirichtungsradweg vorgesehene Radweg auf der Südseite von Am Sandtorkai und Brooktorkai hatte Auswirkungen auf die Radwege anschließender Straße verursacht. So können Radfahrende, die den Radweg der Shanghaiallee Richtung Brooktorkai benutzen, nur nach rechts Richtung Deichtorplatz abbiegen, nicht jedoch nach links Richtung Am Sandtorkai. 

 

Shanghaiallee / Brooktorkai - © Stefan Warda

Shanghaiallee / Brooktorkai - © Stefan Warda

Shanghaiallee / Brooktorkai - © Stefan Warda

Shanghaiallee / Brooktorkai: Geisterradlerin - © Stefan Warda

 

Gleiches gilt für Radfahrende in der Straße Am Sandtorpark, die auf die Kreuzung mit Am Sandtorkai treffen. Vom Radweg aus kann nur nach rechts abgebogen werden. Linksabbiegen ist nicht vorgesehen. In beiden Fällen dürfen Radfahrende allerdings zum Linksabbiegen auf der Fahrbahn fahren. Diese Kreuzungskonflikte verursachen jedoch Geisterradeln. Auf dem südlichen Radweg von Brooktorkai und am Sandtorkai gibt es einen nicht unerheblichen Anteil Geisterradelnder.

 

Am Sandtorpark / Am Sandtorkai - © Stefan Warda

Am Sandtorpark / Am Sandtorkai - © Stefan Warda

Am Sandtorpark / Am Sandtorkai - © Stefan Warda

 

 

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