Aktualisiert am 24.05.2022
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Hagen, Friedrich-Ebert-Platz / Rathausstraße: Hagens erster Verkehrsversuch mit einem Radschnellweg? - © Stefan Warda |
Die Stadt Hagen am südostlichen Rand des Ruhrgebiets ist nicht gerade bekannt als fahrradfreundliche Stadt. Es gibt dort kaum Radwege. Die wenigen vorhandenen sind zu schmal, bespickt mit Laternen-, Ampelmasten und Wertstoffcontainern und enden so plötzlich, wie sie irgendwo aufgetaucht sind. In den vergangenen Jahren wurde dort mit Gefährdungsstreifen an Hauptverkehrsstraßen experimentiert. 2019 wurde die Wende eingeleitet. Der Rat der Stadt Hagen beschloss ein Radverkehrskonzept. Die Ziele des Konzeptes:
- Schaffung eines ganzjährig attraktiven Radwegenetzes für den Alltags- und den Freizeitverkehr
- Ausbau, Erhaltung und Sanierung (insb. Beheben beschädigter Beläge) der Infrastrukturen für den Radverkehr
- Durchführung regelmäßiger Kontrolle und Unterhaltung der Radverkehrsanlagen –
auch der anderen Radwege – (insb. Reinigung und
Grünschnitt)
- Aufnahme des Radnetzes für den Alltagsverkehr in den Winterdienst
- Radfahrende möglichst frei von Umwegen an ihr Ziel zu bringen
- Erhöhung der Verkehrssicherheit
- Anpassung der Infrastrukturen an die Anforderungen von Pedelecs und zu Fuß
Gehenden, Bevorzugung einer Trennung vom Fußverkehr gegenüber gemeinsamen
Führungen
- Bevorzugung von Führungen im Straßenbereich (Mischverkehr, Schutzstreifen
oder Radfahrstreifen) gegenüber Führungsformen im Seitenbereich
- Verwendung der Regelbreiten der ERA 2010 und ggf. der Standards für Radhauptverbindungen bei Neu-, Umbau
Ein Verkehrsversuch mit Pop-up-Radspuren entlang von Kölner und Enneper Straße (L700, ex B7) im Stadtteil Haspe wurde im Jahr 2020 schon nach wenigen Wochen nach heftigen Protesten abgebrochen (WP: "Bürger-Wut auf Test-Radweg in Hagen").
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Hagen, Kölner Straße: Gefährdungsstreifen - © Stefan Warda
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Hagen, Kölner Straße: Gefährdungsstreifen - © Stefan Warda
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Hagen, Kölner Straße: Gefährdungsstreifen - © Stefan Warda
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In dem Zusammenhang wurde auf einen schon vorhandenen, angeblich gut
ausgebauten "Radweg" verwiesen, der teilweise parallel zur L700
verläuft, jedoch an Querstraßen mit Drängelgittern versehen ist und im
Vergleich zur ebenen Hauptstraße mehrere Steigungs- und
Gefällestrecken im Wechsel aufweist.
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Ausschnitt aus dem Radverkehrsnetz NRW mit Abschnitt des Talbahnradwegs parallel zur L700 (Enneper Straße, Kölner Straße) - © Radverkehrsnetz NRW |
Der von der Verwaltung vorgeschlagene barrierefreie Ausbau inklusive Vorfahrtberechtigung dieser streckenweise parallel geführten Radverkehrsverbindung (gemeinsamer Geh-/Radweg) im Verlauf eines Grünzugs wurde ein Jahr später in der Bezirksvertretung abgelehnt.
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Talbahnradweg / Martinstraße: Drängelgitter - © Stefan Warda |
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Talbahnradweg zwischen Martinstraße und An der Kohlenbahn: Wechsel von Steigung und Gefälle - © Stefan Warda |
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Talbahnradweg / An der Kohlenbahn: An der Kreuzung sollten Radfahrende laut Vorschlag der Verwaltung bevorrechtigt werden - © Stefan Warda |
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Talbahnradweg / An der Kohlenbahn: Drängelgitter - © Stefan Warda |
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Talbahnradweg / An der Kohlenbahn: Drängelgitter, anschließend Steigung - © Stefan Warda |
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Talbahnradweg / An der Kohlenbahn: Drängelgitter, anschließend Steigung - © Stefan Warda |
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Talbahnradweg zwischen An der Kohlenbahn und Eichenkampstraße: Steigung in Richtung Stadtzentrum - © Stefan Warda |
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Talbahnradweg zwischen Eichenkampstraße und Haenelstraße: Steigung in Richtung Stadtzentrum - © Stefan Warda |
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Talbahnradweg im Ennepepark: Rücksicht auf Gehende geboten - © Stefan Warda |
Nun scheint eine Kehrtwende eingeleitet worden zu sein. Mitten im Stadtzentrum - vor den Resten des alten Rathausgebäudes - wurde am Rand einer sehr breiten Fußgängerzone eine neue Radstrecke eingerichtet. Ob dies der Versuch ist, frühere Fehler zu korrigieren und Radfahrende möglichst umwegfrei mitten ins Stadtzentrum zu bringen?
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Hagen, Friedrich-Ebert-Platz / Rathausstraße: Hagens erster Verkehrsversuch mit einem Pop-up-Radschnellweg? - © Stefan Warda |
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Hagen, Friedrich-Ebert-Platz / Rathausstraße: Hagens erster Verkehrsversuch mit einem Pop-up-Radschnellweg? - © Stefan Warda |
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Hagen, Friedrich-Ebert-Platz: Hagens erster Verkehrsversuch mit einem Pop-up-Radschnellweg? - © Stefan Warda |
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Hagen, Friedrich-Ebert-Platz: Hagens erster Verkehrsversuch mit einem Pop-up-Radschnellweg? - © Stefan Warda |
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Hagen, Friedrich-Ebert-Platz: Hagens erster Verkehrsversuch mit einem Pop-up-Radschnellweg? - © Stefan Warda |
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Hagen, Friedrich-Ebert-Platz: Hagens erster Verkehrsversuch mit einem Pop-up-Radschnellweg? - © Stefan Warda |
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Hagen, Friedrich-Ebert-Platz: Hagens erster Verkehrsversuch mit einem Pop-up-Radschnellweg? - © Stefan Warda |
Die NRW-Radroute aus dem Volmetal Richtung Innenstadt wird bislang am Stadtzentrum vorbeigeführt über Strecken, die zum Radfahren nicht geeignet sind. Gemäß StVO dürfen Radfahrende diese Route streckenweise gar nicht befahren. Zudem gibt es dort ein bauliches Hindernis, welches Radfahrende bewältigen sollen: Eine Treppe im Verlauf der ausgewiesen Radroute zwingt Radfahrende sich in Gehende zu verwandeln.
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Ausschnitt aus dem Radverkehrsnetz NRW mit Abschnitt der Route aus dem Volmetal kommend am stadtzentrum vorbei Richtung Hauptbahnhof entlang der Volme - © Radverkehrsnetz
NRW |
Radfahrende aus dem Volmetal Richtung Stadtzentrum / Bahnhof werden an der Frankfurter Straße nach rechts in eine Seitenstraße gelenkt. Achtung: Radfahrende sollten Hagen an dieser Stelle nicht zwischen 23 und 6 Uhr passieren, damit sie dieser Route des NRW-Radverkehrsnetzes folgen dürfen (wer will schon Hagen radfahrend zwischen 23 und 6 Uhr aufsuchen?). Die Dödterstraße ist in dem Abschnitt, dem die Route folgt, im genannten Zeitraum für Fahrzeuge aller Art gesperrt (Bewohner mit Parkausweis und Taxis ausgenommen, Radfahrende jedoch nicht).
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Hagen, Dödterstraße / Frankfurter Straße: Verbot für Fahrzeuge aller Art (Bewohner mit Parkausweis und Taxis ausgenommen) - © Stefan Warda |
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Hagen,
Dödterstraße / Frankfurter Straße: Verbot für Fahrzeuge aller Art
(Bewohner mit Parkausweis und Taxis ausgenommen) - © Stefan Warda |
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Hagen,
Dödterstraße: Verbot für Fahrzeuge aller Art
(nur Bewohner mit Parkausweis ausgenommen) - © Stefan Warda |
Wegen einer Baumaßnahme an einer Straßenbrücke über die Volme (Marktbrücke bei der Kreuzung Märkischer Ring / Volmestraße) hat die Stadt Hagen Radfahrenden im weiteren Routenverlauf jedoch goldene Brücken gebaut und eine Umleitung abseits vom ursprünglichen NRW-Routenverlauf ausgewiesen. Normalerweise sollen Radfahrende am Ende der Dödterstraße eine schmale Brücke über die Volme passieren. Auf dem gegenüberliegenden Volmeufer weist der Wegweiser Radfahrende nach links Richtung Stadtzentrum. Der linksseitige Radweg ist jedoch aus Perspektive der Radfahrenden von der Brücke nicht für den Gegenverkehr freigegeben, noch in irgendeiner Form benutzungspflichtig. Daher müssen Radfahrende an dieser Stelle die Straßenseite wechseln - trotz fehlender Bordsteinabsenkung und fehlender Querungshilfe an der vierspurigen Straße - und auf auf der Fahrbahn weiterfahren. Der Wegweisung kann ab dieser Stelle nicht mehr gefolgt werden. Der folgende Streckenabschnitt bis zur Kreuzung an der Ecke Volmestraße / Märkischer Ring dürfte auch niemals eine Radwegbenutzungspflicht erhalten, da dafür die Kriterien nicht erfüllt werden. Erst durch einen Umbau der Straße wäre der Abschnitt tauglich für einen gegenläufigen Radverkehr oder beidseitige Radverkehrsanlagen und damit der NRW-Radroute.
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Hagen, Dödterstraße (Volmebrücke) / Volmestraße: Radfahrende Richtung Innenstadt sollen links abbiegen - © Stefan Warda |
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Hagen, Dödterstraße (Volmebrücke) / Volmestraße: Radfahrende Richtung Innenstadt sollen links abbiegen - © Stefan Warda |
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Hagen, Volmestraße / Dödterstraße (Volmebrücke): Radfahrende Richtung Innenstadt sollen der Volme folgen. Der einzig vorhandene linksseitige Radweg ist für den gegenläufigen Radverkehr nicht freigegeben - © Stefan Warda |
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Hagen, Volmestraße / Dödterstraße (Volmebrücke): Radfahrende Richtung
Innenstadt sollen der Volme folgen. Der einzig vorhandene linksseitige
Radweg ist für den gegenläufigen Radverkehr nicht freigegeben. Radfahrende müssen daher auf die Fahrbahn wechseln - trotz fehlender Querungseinrichtung - © Stefan
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Hagen, Volmestraße: Richtung
Innenstadt müssen Radfahrende auf der Fahrbahn radeln. Bei der Litfaßsäule links im hintergrund beginnt auf der linken Straßenseite ein linksseitiger Radweg mit Benutzungspflicht (Zweirichtungsradweg). Eine Querungshilfe fehlt - © Stefan
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Hagen,
Volmestraße: Ab der Litfaßsäule ist der linksseitige Radweg Richtung
Innenstadt plötzlich als Zweirichtungsradweg benutzungspflichtig. Eine
Querungshilfe fehlt - © Stefan
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Hagen,
Volmestraße: Der linksseitige Zweirichtungsradweg Richtung
Innenstadt windet aus Rücksicht auf die autogerechte Stadt zwischen Fahrbahn, Bushaltestelle und einem Stehzeugeplatz am Volmeufer - © Stefan
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Hagen,
Volmestraße: Der Zweirichtungsradweg hat an der engsten Stelle eine Breite von nur 1,3 Metern (die Kreuzung hinter dem Parkplatz links ist wegen der Baumaßnahme an der Marktbrücke aktuell für die ursprüngliche NRW-Route nicht passierbar) - © Stefan
Warda
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Hagen,
Volmestraße: Der Zweirichtungsradweg hat an der engsten Stelle eine Breite von nur 1,3 Metern. Da zwischen Bushaltestelle und der Kreuzung an der Ecke Volmestraße / Märkischer Ring kein sraßenbegleitendender Gehweg vorhanden ist, nutzen Gehende regelwidrig diesen benutzungspflichtigen Radweg - © Stefan
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Hagen,
Volmestraße: Blick zurück auf den Abschnitt zwischen Litfaßsäule und der schmalen Volmebrücke (Dödterstraße) - ©
Stefan
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Hagen,
Volmestraße: Der Radweg ist stadtauswärts nur Einrichtungsradweg, der Gehweg daneben nur bedingt benutzbar - ©
Stefan
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Hagen,
Volmestraße: Laut StVO muss jedoch ein ausreichender breiter Gehweg vorhanden sein als Voraussetzung für die Anordnung einer Radwegbenutzungspflicht - ©
Stefan
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Hagen,
Volmestraße: Gehende weichen hier unweigerlich auf den benutzungspflichtigen Radweg aus - ©
Stefan
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Hagen, Am Hohen Graben: Im weiteren Verlauf am Stadtzentrum vorbei sollen sich Gehende und Radfahrende einen gemeinsamen Geh-/Radweg zwischen Hauseingängen und Volme teilen (im Hintergrund die Baustelle an der Marktbrücke, weswegen eine Umleitung über das Stadtzentrum eingerichtet wurde) - ©
Stefan
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Hagen, Elbersufer / Badstraße: Über diese Treppe führt die NRW-Route an Hagens Stadtzentrum vorbei auf dem gegenüberligenden Volmeufer - © Stefan
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Hagen, Elbersufer / Badstraße: Über diese Treppe führt die NRW-Route - © Stefan
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Hagen, Elbersufer / Badstraße: Bei dieser Treppe wird Knotenpunkt 67 ist erreicht - © Stefan
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Nun zu den golden Brücken, die die Stadt Hagen den Radfahrenden als Alternative zum bisherigen Planungsversagen anbietet: Zunächst muss die Volme nicht gequert werden - auch die auf der Radroute eingebaute Treppe wird geschickt umfahren. Die Umleitung führt Radfahrende an der Springe vorbei über den Johanniskirchplatz. Samstags zwischen 6 und 14 Uhr kann es dort während des Wochenmarktes recht voll werden. Dafür dürfen Gehende auf dem Johanniskirchplatz sogar Fahrräder über 16 Tonnen Gewicht mitführen, was für Marktbeschicker sowie Einkaufende sehr nützlich sein kann. Schließlich führt die Umleitungsstrecke am alten Rathausgebäude vorbei, wo in der Fußgängerzone eine neue Trasse für Radfahrende mitten ins Stadtzentrum eingerichtet wurde.
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Hagen, Johanniskirchplatz / Springe: Die Umleitung führt über den Johanniskirchplatz - © Stefan
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Hagen, Johanniskirchplatz / Springe: Gehende dürfen hier sogar Fahrräder über 16 Tonnen Gewicht mitführen - © Stefan
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Hagen, Johanniskirchplatz / Märkischer Ring: Radfahrende werden nach Querung des Johanniskirchplatz rechts auf den Märkischen Ring geführt - © Stefan
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Hagen, Friedrich-Ebert-Platz / Rathausstraße: Radroute führt am alten Rathausturm vorbei - © Stefan
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Hagen, Friedrich-Ebert-Platz / Rathausstraße: Radroute führt am alten Rathausturm vorbei - © Stefan
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Hagen, Friedrich-Ebert-Platz / Rathausstraße: Radroute führt unmittelbar vor dem alten Rathaus vorbei - © Stefan
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Hagen, Friedrich-Ebert-Platz / Volme-Galerie: Radroute führt direkt zum Stadtzentrum - © Stefan
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