9. November 2019

Hamburg: Kleine Nachbesserung an der "Fahrradstraße" Chemnitzstraße

Hamburg: Little improvement for "cycle street" Chemnitzstaße in Altona


Zukünftige Veloroute 1, Chemnitzstraße / Hospitalstraße: Diagonalsperre mit Findling - © Stefan Warda


Seit der symbolischen Eröffnung der "Fahrradstraße" Chemnitzstraße in Altona hat es eine kleine Nachbesserung gegeben. An der umgebauten Diagonalsperre bei der Hospitalstraße wurde ein Findling gegen Wildfahrer abgelegt. Dadurch wird zumindet auf einer Seite der Diagonalsperre die Durchfahrt für Autos verhindert. Auf der anderen Seite ist die Durchfahrt für Kampffahrer weiterhin möglich.


Zukünftige Veloroute 1, Chemnitzstraße / Hospitalstraße: Diagonalsperre ermöglicht Durchfahrt von Kampffahrern - © Stefan Warda

Zukünftige Veloroute 1, Chemnitzstraße / Hospitalstraße: Diagonalsperre ermöglicht weiterhin Durchfahrt von Kampffahrern - © Stefan Warda


Bei der Chemnitzstraße, die einmal Teil der Veloroute 1 werden soll, handelt es sich weiterhin nur stadteinwärts um eine Fahrradstraße. Stadtauswärts Richtung Altona handelt es sich weiterhin um eine Tempo-30-Zone.


Zukünftige Veloroute 1, Chemnitzstraße / Holstenstraße: Ggf. auf fünf Metern Fahrradstraße, anschließend bis Max-Brauer-Allee weiterhin Tempo-30-Zone. Radfahrende aus der Holstenstraße, die den Radweg benutzen und rechts abbiegen, können das VZ244 überhaupt nicht wahrnehmen - © Stefan Warda



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1 Kommentar:

  1. Der Findling ist aus straßenverkehrsrechtlicher Sicht als Gefahrenstelle anzusehen. Steine sind keine Verkehrseinrichtungen gemäß des abgeschlossenen Katalogs der StVO. Daher muss der Findling mit Baken o. ä. abgesichert werden.

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