Hamburg: Helmets compulsory for e-scooter rider?
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| Kampfscootern in Hamburg - © Stefan Warda |
Müssen E-Scooter-Fahrende in Deutschland demnächst mit einer Helmpflicht rechnen? Laut Abendblatt [€] fordert der Bund gegen Alkohol und Drogen im Straßenverkehr (BADS) wegen zahlreicher Unfälle vor allem unter Drogeneinfluss eine Helmpflicht. Dänemark hatte zum Jahresbeginn eine Helmpflicht auf E-Scootern aufgrund eines deutlich erhöhten Unfallrisikos eingeführt.
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| Große Bergstraße: Neuer "Radweg" mit Benutzungspflicht - © Stefan Warda |
Im verkehrsberuhigten Teil der Großen Bergstraße zwischen Virchowstraße und Goethestraße gilt regulär Tempo 20. Für den MIV ist dieser Straßenteil Einbahnstraße. Der Radverkehr ist für beide Fahrtrichtungen zugelassen. Die Einfahrt ist für den MIV jedoch eingeschränkt: Busse und Taxen frei, ansonsten nur für den Lieferverkehr in einem bestimmten Zeitfenster freigegeben.
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| Große Bergstraße / Virchowstraße - © Stefan Warda |
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| Große Bergstraße: Tempo 20 - © Stefan Warda |
Durch eine Baustelle auf dem breiten Gehweg auf der Nordseite der Straße gilt für Radfahrende in Richtung stadtauswärts ein neues Verkehrsregime. Die Baustellen-"Experten" haben einen Teil des Gehwegs abgesperrt. Der verbleibende schmale Teil des Gehwegs wurde ohne Not zum gemeinsamen Geh- und Radweg deklariert (Gehwegbenutzungspflicht). Im Anschluss an die Engstelle wurde das Zeichen für getrennten Geh- und Radweg aufgestellt (VZ 241). Trotz Radwegbenutzungspflicht ist kein abgetrennter Radweg vorhanden - es sei denn, der Seitenstreifen des Gehwegs mit Bäumen, Sitzengelegenheiten und Fahrradbügeln soll "Radweg" sein oder aber die Fahrbahn soll der abgetrennte Radweg sein und der Buslinienverkehr damit verboten. "Fahrradstadt" geht anders.
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| Große Bergstraße 187: Gehwegbenutzungspflicht wegen Baustelle - © Stefan Warda |
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| Große Bergstraße 187: Gehwegbenutzungspflicht wegen Baustelle - © Stefan Warda |
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| Große Bergstraße 191: Radwegbenutzungspflicht wegen Baustelle - © Stefan Warda |
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Aktualisiert am 19.07.2022
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| Louise-Schröder-Straße/ Holstenstraße: Neue Furt erlaubt erstmalig für Radfahrende legales Queren der Holstenstraße an der Louise-Schröder-Straße - © Stefan Warda |
Dass wir das noch erleben dürfen: Radfahrende dürfen mitterweile die Holstenstraße an der Kreuzung mit der Louise-Schröder-Straße legal queren. Seit wenigen Tagen erlaubt nun eine Furt am Ende der Louise-Schröder-Straße in Fahrtrichtung Westen das Queren der Holstenstraße. Zuvor gab es über mehrere Jahrzehnte lang keine legale Querungsmöglichkeit für Radfahrende an dieser Kreuzung. Radfahrende, die den Radweg in Richtung Westen nutzten, mussten an der Kreuzung mit der Holstenstraße bei der Endoklinik rechts abbiegen zur Kreuzung Holstenstraße / Königstraße / Pepermölenbek / Reeperbahn. Dort gab es eine legale Fahrtmöglichkeit Richtung Westen bzw. auf die andere Straßenseite der Holstenstraße. Dementsprechend hoch war bislang die Geisterradelndenquote entlang der Louise-Schröder-Straße bzw. die Regelverstöße an der Kreuzung.
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| Louise-Schröder-Straße / Holstenstraße: Radweg endete vormals an Sperrfläche - eine Radfurt fehlte zuvor - © Stefan Warda |
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| Louise-Schröder-Straße / Holstenstraße: Radweg endete vormals an Sperrfläche - weiter ging es nur nach rechts Richtung Reeperbahn - © Stefan Warda |
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| Louise-Schröder-Straße / Holstenstraße: Kampfradlerin will Sperrfläche überfahren - © Stefan Warda |
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| Louise-Schröder-Straße / Holstenstraße: Kampfradlerin - © Stefan Warda |
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| Louise-Schröder-Straße / Holstenstraße: Radfahrende aus Richtung Simon-von-Utrecht-Straße mussten nach Linksabbiegen in die Holstenstraße wegen Sperrfläche auf der Fahrbahn radeln - trotz Radwegbenutzungspflicht - © Stefan Warda |
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| Louise-Schröder-Straße / Holstenstraße: Endlich eine Furt - © Stefan Warda |
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| Louise-Schröder-Straße / Holstenstraße: Neue Radfurt über die Holstenstraße - © Stefan Warda |
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Hamburg: New cycle lanes for Rothenbaumchaussee
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| Rothenbaumchausse / Johnsallee: Baustelle - © Stefan Warda |
Heute hat der Umbau der Rothenbaumchaussee im Abschnitt zwischen Museum am Rothenbaum und Moorweidenstraße begonnen. Der Umbau soll bis Mitte nächsten Jahres andauern.
Zukünftig soll es in dem Abschnitt Radfahrstreifen mit einer Breite von
2,25 Metern geben. Die Gehwege sollen teilweise auf bis zu 4 Meter
verbreitert werden. Bislang gab es nur stadtauswärts schmale Fakeradwege. Stadteinwärts waren in den letzten Jahren keinerlei Radverkehrsanlagen vorhanden. Zuvor waren Radfahrende verpflichtet, Gehende auf den beengten Gehwegen zu bedrängen.
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| Rothenbaumchaussee / Johnsallee: So wie hier waren vor einigen Jahren alle Gehwege stadteinwärts von Hallerstraße bis Moorweidenstraße benutzungspflichtig - © Stefan Warda |
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Aktualisiert am 14.07.2022
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| Bahrenfelder Straße / Mottenburger Twiete: Einbahnstraße mit Kampfradler - © Stefan Warda |
Die Fahrt durch die Bahrenfelder Straße vom Spritzenplatz Richtung Süden (zur Eulenstraße oder Lobuschstraße) ist weiterhin nur Kampfradelnden vorbehalten. Immer noch verbietet ein Verkehrszeichen 267 (Verbot der Einfahrt) die Durchfahrt im Abschnitt zwischen Mottenburger Twiete und Eulenstraße.
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| Bahrenfelder Straße / Eulenstraße: Die nachfolgende Kreuzung wurde allerdings für Radgegenverkehr angepasst - © Stefan Warda |
Am 8. April meldete die Mobilitätswendebehörde die Freigabe der Einbahnstraßen. Das Problem ist der örtlich zuständigen Straßenverkehrsbehörde vor zwei Monaten gemeldet worden. Am 24.5. versprach die Behörde, dass eine Anordnung zur Wiederherstellung in den kommenden Tagen veranlasst werde. Ob der Schildercontainer aus Fernost noch nicht eingetroffen ist?
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| Zukünftige Veloroute 1, Keplerstraße / Arnoldstraße / Rothestraße: Bislang dürfen Radfahrende nur links in die Arnoldstraße abbiegen, obwohl rechts die Arnoldstraße, geradeaus die Rothestraße und scharf links die Rothestraße von Radfahrenden im Gegenverkehr befahren werden dürfen. Zudem ist das Verkehrszeichen 209 äußerst ungeschickt aufgestellt (Ampel wird verdeckt) - © Stefan Warda |
Zur bemängelten Abbiegeproblematik an der Kreuzung Keplerstraße / Arnoldstraße / Rothestraße hat sich inzwischen die örtlich zuständige Straßenverkehrsbehörde geäußert. Das Verkehrszeichen 209-10 (vorgeschriebene Fahrtrichtung links) würde weder die Lichtzeichenanlage verdecken, noch würde es Radfahrende betreffen, da es lediglich auf den Fahrbahnverkehr beziehen würde, nicht aber auf den Radfahrstreifenverkehr. Dieser sei nicht Teil des Fahrbahnverkehrs.
"Der Radfahrstreifen ist als Sonderweg für den Radverkehr kein Teil der Fahrbahn. Der Radfahrstreifen ist im Kreuzungsbereich unterbrochen, da eine durchgezogene Linie vom kreuzenden Verkehr sonst nicht überfahren werden dürfte. Somit gilt das VZ 209-10 nicht für Radfahrer, welche den Radfahrstreifen entgegen der Beschilderung in die Rothe-, Arnold- oder Keplerstraße nutzen wollen. Ein Verdecken der LSA durch das VZ 209-10 konnte nicht festgestellt werden."
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| Zukünftige Veloroute 1, Klausstraße / Bahrenfelder Straße: Dürfen Radfahrende dennoch links abbiegen? - © Stefan Warda |
Ebenfalls irritiert ein Verkehrszeichen 209 Radfahrende an der Kreuzung Klausstraße / Bahrenfelder Straße. Radfahrende dürfen demnach nicht links abbiegen. Vermutlich gilt dort die gleiche PK21-Regelung: "Der Radfahrstreifen ist als Sonderweg für den Radverkehr kein Teil der Fahrbahn. [...]"
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| Erzberger Straße / Bahrenfelder Straße: Radfahrende dürfen nicht links abbiegen - © Stefan Warda |
Echte Probleme bereiten jedoch die Verkehrszeichen an der Kreuzung Bahrenfelder Straße / Erzberger Straße. Dort muss auf jeden Fall noch nachgebessert werden.
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| Bahrenfelder Straße gegenüber Erzberger Straße: Weiterhin echte Einbahnstraße - © Stefan Warda |
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| Bahrenfelder Straße gegenüber Erzberger Straße: Weiterhin echte Einbahnstraße - © Stefan Warda |
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Aktualisiert um 15.26 Uhr
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| Hallerstraße: Verkehrsversuch mit Pop-up-Radfahrstreifen - © Stefan Warda |
Die Behörde für Mobilitätswende und Verkehr (BVM) will auf der Hallerstraße dauerhaft Radfahrstreifen einrichten. Dies ist das Ergebnis des Verkehrsversuchs mit den bisherigen Pop-up-Radspuren. Die Evaluation der Maßnahme zeige, dass durch die Pop-up-Radspuren das Gehwegradeln deutlich abgenommen und der Radverkehr insgesamt zugenommen habe. Die Verkehrsabwicklung auf der Hallerstraße sei auch mit Radspuren weiterhin gewährleistet. Radfahrende würden sich laut Befragung überwiegend sicher oder sehr sicher fühlen. Die Hallerstraße hatte vor dem Verkehrsversuch nahezu keine Radverehrsanlagen. Die Verstetigung der Radspuren soll voraussichtlich im Frühjahr 2023 erfolgen.
Nach positiver Evaluation soll die #PopUpBikelane #Hallerstraße ab Frühjahr 2023 verstetigt werden.
— Behörde für Verkehr und Mobilitätswende (@bvm_hh) July 13, 2022
✅Radverkehr hat um 20-30% zugelegt.
✅Weniger Konflikte mit anderen Verkehrsteilnehmenden.
✅ Verbesserung auch für Fußgänger:innen & Mobilitätseingeschränkte.#Mobilitätswende pic.twitter.com/Ze39aMaP8n
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Aktualisiert am 21.11.2023
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| Poppenbütteler Weg (zukünftige Veloroute 14) / Goldröschenweg - © Stefan Warda |
11.07.2022 - Poppenbütteler Weg (zukünftige Veloroute 14) / Goldröschenweg: Verkehrsunfall mit tödlich verletzter Radfahrerin in Hamburg-Poppenbüttel - Erste Erkenntnisse und Zeugenaufruf / Wieder tödlicher Abbiege-Unfall in Hamburg [€] / Radfahrerin bei Abbiegeunfall mit LKW getötet / 19-jährige Fahrradfahrerin von abbiegendem Lastwagen getötet [autonom fahrender Lastwagen? - €] / Radfahrerin (19) in Hamburg von abbiegendem Lkw erfasst - tot [auch autonom fahrender Lastwagen?] / Poppenbüttel: Radfahrein bei Abbiegeunfall verunglückt / 19-jährige Radfahrerin bei Abbiegeunfall von Lkw getötet [autonom fahrender Lastwagen? - €] / Getötete Radfahrerin: Lkw hatte keinen Abbiegeassistenten [€] / Tödlicher Abbiegeunfall in Hamburg: Wie konnte das passieren? [€] / Radfahrerin stirbt bei Abbiegeunfall mit Lkw / Trauer um tote Radfahrerin (19): Bewegende Szenen am Unfallort / Neue Erkenntnisse zu Abbiegeunfall / Nach tödlichem Unfall: ADFC veranstaltet Mahnwache für 19-jährige Radfahrerin / Trauer um getötete Hamburger Radfahrerin (19): "Der Verlust ist unfassbar" [€] / Lkw gegen Radler: Warum Abbiegeunfälle meist tödlich enden [€] / Abbiegeassistent: Weniger Unfälle dank neuer EU-Norm? //
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| Poppenbütteler Weg (zukünftige Veloroute 14) / Goldröschenweg - © Stefan Warda |
Für die am Montag in #Hamburg von einem Lkw-Fahrer getötete Radfahrerin ruft der @FahrradClub zu einer #Mahnwache auf:
— ADFC Hamburg (@ADFC_Hamburg) July 13, 2022
Freitag, 15.07., 18 Uhr, Poppenbütteler Weg/Goldröschenweg.
Unser Mitgefühl gilt den Angehörigen und Freunden des Opfers.
🕯️https://t.co/ig9BjtIay4 pic.twitter.com/7Xph5ooaSh
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| Poppenbütteler Weg (zukünftige Veloroute 14) / Goldröschenweg - © Stefan Warda |
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| Poppenbütteler Weg (zukünftige Veloroute 14) / Goldröschenweg - © Stefan Warda |
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| Poppenbütteler Weg (zukünftige Veloroute 14) / Goldröschenweg - © Stefan Warda |
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| Poppenbütteler Weg (zukünftige Veloroute 14) / Goldröschenweg - © Stefan Warda |
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| Poppenbütteler Weg (zukünftige Veloroute 14) / Goldröschenweg - © Stefan Warda |
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| Poppenbütteler Weg (zukünftige Veloroute 14) / Goldröschenweg - © Stefan Warda |
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| Poppenbütteler Weg (zukünftige Veloroute 14) / Goldröschenweg: Ist die vorgezogene Radspur möglicherweise nicht ausreichend weit vorgezogen? - © Stefan Warda |
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| Poppenbütteler Weg (zukünftige Veloroute 14) / Goldröschenweg - © Stefan Warda |
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Why?
Aktualisiert am 13.07.2022
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| Deichtorplatz / Oberbaumbrücke - © Stefan Warda |
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| Ludwig-Erhard-Straße / Michel - © Stefan Warda |
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| Willy-Brandt-Straße - © Stefan Warda |
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| Budapester Straße / Simon-von-Utrecht-Straße - © Stefan Warda |
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| Deichtorplatz / Oberbaumbrücke - © Stefan Warda |
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| Deichtorplatz / Oberbaumbrücke - © Stefan Warda |
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| Veloroute 2, Basselweg - © Stefan Warda |
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| Veloroute 3, Neuer Jungfernstieg / Esplanade - © Stefan Warda |
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| Zukünftige Velorouten 5 und 6, An der Alster - © Stefan Warda |
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| Millerntorplatz - © Stefan Warda |
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| Budapester Straße / Simon-von-Utrecht-Straße - © Stefan Warda |
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| Ottenser Hauptstraße - © Stefan Warda |
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Aktualisiert um 22.29 Uhr
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| Zukünftige Veloroute 14, Poppenbütteler Weg / Goldröschenweg: Unfallkreuzung - © Stefan Warda |
An der Kreuzung Poppenbütteler Weg / Goldröschenweg (zukünftige Veloroute 14) wurde heute eine junge Radfahrerin getötet. Der Lkw-Fahrer hat die Radfahrerin, die geradeaus dem Poppenbütteler Weg folgen wollte, beim Abbiegen in den Goldröschenweg überfahren. Die polizeilichen Ermittlungen zum Unfallhergang dauern noch an.
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| Zukünftige Veloroute 14, Poppenbütteler Weg 144-148: Radverkehrsführung nach Kreuzungsumbau - © Stefan Warda |
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| Zukünftige Veloroute 14, Poppenbütteler Weg 148: Radverkehrsführung nach Kreuzungsumbau - © Stefan Warda |
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| Zukünftige Veloroute 14, Poppenbütteler Weg / Goldröschenweg: Unfallkreuzung - © Stefan Warda |
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| Zukünftige Veloroute 14, Poppenbütteler Weg / Goldröschenweg: Unfallkreuzung - © Stefan Warda |
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| Zukünftige Veloroute 14, Poppenbütteler Weg / Goldröschenweg: Unfallkreuzung - © Stefan Warda |
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| Zukünftige Veloroute 14, Poppenbütteler Weg / Goldröschenweg: Unfallkreuzung - © Stefan Warda |
Die Kreuzung war vor fünf Jahren umgebaut worden. Die zuvor schmalen Fakeradwege neben zu schmalen Gehwegen wurden im Kreuzungsbereich durch Radspuren ersetzt. Die Haltelinie der Radspur wurde damals gegenüber den übrigen Fahrspuren ein wenig vorgezogen. Der jetzige Unfall wirft Fragen auf zur Sicherheit des nun bestehenden Kreuzungsdesigns.
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| Zukünftige Veloroute 14, Poppenbütteler Weg / Goldröschenweg: Unfallkreuzung vor dem Umbau mit Fakeradweg - © Stefan Warda |
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| Zukünftige Veloroute 14, Poppenbütteler Weg / Goldröschenweg: Unfallkreuzung vor dem Umbau mit Fakeradweg - © Stefan Warda |
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