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Aktualisiert um 12.13 Uhr
Grosse Bergstraße: Baustelle - © Stefan Warda |
Der Umbau von Große Bergstraße und Louise-Schröder-Straße zwischen dem Kreisverkehr an der Virchowstraße und der Unzerstraße bzw. dem jüdischem Friedhof schreitet voran. Mittlerweile sind die zukünftigen Radwege erkennbar. Abweichend von der bisherigen Regelbauweise werden die neuen Radwege erfreulicherweise in Asphaltbauweise hergestellt. Eine deutlichere Trennung zwischen Rad- und Gehweg ist dadurch möglich. Der Umbau soll noch bis ins nächste Jahr hinein andauern.
Grosse Bergstraße / Virchowstraße, Baustelle: Der zukünftige Radweg in Richtung St. Pauli - © Stefan Warda |
Grosse Bergstraße / Blücherstraße, Baustelle: Der zukünftige Radweg aus Richtung Bahnhof Altona - © Stefan Warda |
Grosse Bergstraße / Thedestraße, Baustelle: Der zukünftige Radweg in Richtung Bahnhof Altona - © Stefan Warda |
Louise-Schröder-Straße / Blücherstraße, Baustelle: Der zukünftige Radweg in Richtung St. Pauli - © Stefan Warda |
Louise-Schröder-Straße / Thedestraße, Baustelle: Der zukünftige Radweg in Richtung Bahnhof Altona - © Stefan Warda |
Louise-Schröder-Straße / Thedestraße, Baustelle: Der zukünftige Radweg aus Richtung St. Pauli - © Stefan Warda |
Louise-Schröder-Straße / Thedestraße, Baustelle: Der zukünftige Radweg und die Fahrbahn aus Richtung St. Pauli - © Stefan Warda |
Louise-Schröder-Straße / Thedestraße, Baustelle: Die zukünftige Fahrbahn aus Richtung St. Pauli - © Stefan Warda |
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Aus Anlaß des Radwegebaustopps in Berlin durch den Schwarz-Roten Senat soll heute eine Solidaritätsdemonstration zur Unterstützung der Berliner Mobilitätswendebewegung stattfinden
Wenn Berlin die #Verkehrswende von oben stoppt, solidarisieren wir uns mit @CCitiesOrg und allen #kiezblocks. Lasst uns morgen am 17.07. um 17 Uhr eine Runde um die Alster radeln und ein Zeichen für #VisionZero setzen. #Radwegestopp #NichtMitUns pic.twitter.com/b2gxxli1ha
— tricargo (@tricargo_de) July 16, 2023
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Ludwig-Erhard-Straße - © Stefan Warda |
Die Mobilitätswendebehörde kündigte gestern die Sanierung der Rad- und Gehwege im Verlauf der ehemaligen Ost-West-Straße (heute Willy-Brandt-Straße und Ludwig-Erhard-Straße) an. Die Sanierung soll von Oktober 2023 bis vorraussichtlich Juni 2024 andauern und der Sanierung der Fahrbahnen folgen.
Ludwig-Erhard-Straße: Radwegschäden - © Stefan Warda |
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Rodigallee: Benutzungspflichtiger Fakeradweg soll gemäß Bürgerinitiative regelkonform restauriert werden - © Stefan Warda |
Eine Bürgerinitiative stemmt sich vehement gegen die Pläne der Mobilitätswendebehörde, in der Rodigallee benutzbare Radverkehrsanlagen einzurichten. Eine Sprecherin der Initiative fordert in einem NDR-Beitrag das Restaurieren der Hochbrodradwege.
"Wir fordern: Umplanung, Bürgerbeteiligung, Neuplanung, Radwege neben der Straße restaurieren und nicht jetzt anfangen zu bauen."
Um jedoch regelkonforme Radwege auf dem Hochbord unterzubrongen, müssten nahezu alle Stehzeuge vom Hochbrod verbannt werden. Auch die Bäume behindern den Radverkehr. Viele Bäume stehen quasi mitten auf den vorhanden "Radwegen". Radfahrende müssten eigentlich wegen der Bäume auf den Fakeradwegen auf die Fahrbahnen ausweichen, ebenso wegen der Dooringgefahr auf den äußerst schmalen "Radwege" unmittelbar neben Stehzeugen - trotz Radweg- und Gehwegbenutzungspflicht.
Rodigallee: Benutzungspflichtiger Fakeradweg soll gemäß Bürgerinitiative regelkonform restauriert werden - © Stefan Warda |
Rodigallee: Benutzungspflichtiger Fakeradweg soll gemäß Bürgerinitiative regelkonform restauriert werden - © Stefan Warda |
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Wandsbeker Chaussee: Ruhe wegen Straßensperrung - © Stefan Warda |
Anwohnende der in der Regel stark befahrenen Wandsbeker Chaussee hatten das Glück, eine mehrtägige Lärmpause zu genießen. An der Kreuzung mit der Ritterstraße waren unbekannte Hohlräume unter der Fahrbahn entdeckt worden. Die Kreuzung war für einige Tage komplett gesperrt worden. Ungewohnte Ruhe kehrte im Abschnitt zwischen Maxstraße und Hirschgraben ein. Nachts ruhig schlafen, kein Poserlärm - ein kaum vorstellbarer Traum wurde wahr.
Wandsbeker Chaussee: Straßensperrung - © Stefan Warda |
Wandsbeker Chaussee: Straßensperrung - © Stefan Warda |
Wandsbeker Chaussee / Ritterstraße: Straßensperrung - © Stefan Warda |
Die Lärmpause ist mittlerweile wieder aufgehoben. Seit einigen Tagen rollt der Autoverkehr wieder - wenn auch nur auf einer Fahrspur je Fahrtrichtung im von Hohlräumen betroffenen Abschnitt.
Wandsbeker Chaussee 119: Straßensperrung - © Stefan Warda |
Wandsbeker Chaussee 119: Straßensperrung aufgehoben - © Stefan Warda |
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Aktualisiert um 18.44 Uhr
Kreuzung Holmbrook / Othmarscher Kirchenweg / Paul-Ehrlich-Straße / Agathe-Lasch-Weg: Zukünftig soll es dort einen Kreisverkehr geben - © Stefan Warda |
Der Bezirk Altona plant die Anlage eines neuen Kreisverkehrs im Verlauf der zukünftigen Veloroute 1. Laut Abendblatt [€] soll der Umbau der Kreuzung Othmarscher Kirchenweg / Paul-Ehrlich-Straße / Agathe-Lasch-Weg / Holmbrook am 17. Juli beginnen.
Der Weg zwischen der bisherigen Kreuzung durch die kleine Grünlage über der A7 bis zum Wendehammer des Agathe-Lasch-Wegs soll zukünftig zur Fahrradstraße umgestaltet werden.
Zukünftige Veloroute 1, Othmarscher Kirchenweg / Paul-Ehrlich-Straße / Agathe Lasch-Weg / Holbrook: Poller sind mittlerweile entfernt - © Stefan Warda |
Zukünftige Veloroute 1, Agathe-Lasch-Weg / Holmbrook / Othmarscher Kirchenweg / Paul-Ehrlich-Straße - © Stefan Warda |
Zukünftige Veloroute 1, Agathe-Lasch-Weg / Holmbrook / Othmarscher Kirchenweg / Paul-Ehrlich-Straße - © Stefan Warda |
Zukünftige Veloroute 1, Agathe-Lasch-Weg / Holmbrook / Othmarscher Kirchenweg / Paul-Ehrlich-Straße: Zustand 2004 mit Drängelgittern - © Frank Bokelmann |
Laut Erläuterungsbericht zum Planungsvorhaben sei die Verkehrssituation im Einmündungsbereich Holmbrook / Othmarscher Kirchenweg / Paul-Ehrlich-Straße sehr unübersichtlich und die geltenden Vorfahrtsregeln würden häufig weder von Radfahrenden noch von dem Kfz-Verkehr eingehalten. Zusätzlich würden die Geschwindigkeitsbeschränkungen in der Straße Holmbrook häufig deutlich überschritten. Im näheren Umfeld des Planungsbereiches befänden sich u.a. sowohl eine Kindertagesstätte als auch mehrere Schulen. Eine Verbesserung der Verkehrssituation im Planungsbereich sei zwingend erforderlich. Der geplante Minikreisverkehr solle eine klar definierte Vorfahrtsregelung schaffen und die Eingliederung der Veloroute 1 aus der Nebenfläche in den Mischverkehr erleichtern.
Zukünftige Veloroute 1, Agathe-Lasch-Weg: Der Weg soll zukünftig zur Fahrradstraße umgebaut werden - © Stefan Warda |
Zukünftige Veloroute 1, Agathe-Lasch-Weg über der A7: Zustand bei Neuanlage im Jahr 2003 - © Stefan Warda |
Die asphaltierte Fahrbahn der geplanten Fahrradstraße soll eine Breite von vier Metern erhalten. Der angrenzende Gehweg soll 2,65 Meter breit werden.
Die vorgestellte Planung wäre eine deutliche Verbesserung für den zukünftigen Veloroutenabschnitt.
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Fahrradparkhaus - © Stefan Warda |
Nach einem Bericht des Abendblatts [€] soll der Bahnhof Harburg 2026 endlich ein bewachtes Fahrradparkaus erhalten. Die Anlage soll 1.100 Fahrradstellplätze bieten. Der Bund wolle den Bau der Anlage mit 4,5 Millionen Euro fördern.
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Radschnellweg - © Stefan Warda |
Das Bezirksamt Hamburg-Nord will die Planung des ersten Planungsabschnitts zum Radschnellweg Hamburg - Bad Bramstedt vorstellen. Betroffen ist der Abschnitt zwischen Hohe Liedt und der Landesgrenze am Ochsenzoll. Die Präsentation soll am 17. Juli um 18 Uhr im ella Kulturhaus in Langenhorn erfolgen.
Radschnellwegplanung - © FHH, Bezirksamt Hamburg-Nord |
Radschnellweg - © Stefan Warda |
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