24. Juni 2021

Hamburg: Bezirksamt Altona will Umfrage zur emissionsfreien Paketzustellung starten

Hamburg-Altona: Parcel delivery survey

 

© Stefan Warda

 

 

Rund 7.500 Menschen aus der "Mitte Altona" und dem Gerichtsviertel sollen zur Teilnahme einer Umfrage aufgerufen sein: Im Rahmen des EU-Projekts HUPMOBILE will das Bezirksamt Altona eine Online-Umfrage zu einer künftig möglichen emissionsfreien Paketzustellung in dem Gebiet starten. Durch die verstärkte Nutzung von (E-)Lastenrädern, Packstationen und Mikro-Depots solle eine klimafreundliche City-Logistik realisiert werden.

Im Rahmen des EU-Projekts HUPMOBILE möchte das Bezirksamt Altona herausfinden, ob bestellte Waren in diesem Gebiet in Zukunft verstärkt mit (E-)Lastenrädern ausgeliefert werden können. Ziel sei die Reduktion von Emissionen durch die Lieferverkehre. Rund 7.500 in "Mitte Altona" und dem Gerichtsviertel lebende Menschen ab 16 Jahren seien daher postalisch zur Teilnahme an einer Online-Umfrage ab Freitag, den 25.06.2021, aufgerufen worden. Das Bezirksamt Altona habe die Umfrage mit Unterstützung des Quartiersmanagement "Mitte Altona" als Betreiberin der Mobilstation und der Kooperationspartnerin DB Smart City entwickelt.

 

© Stefan Warda

 

Auf dem Weg zu einer klimafreundlichen City-Logistik würden Packstationen und sogenannte Mikro-Depots eine wichtige Rolle spielen. Über die gemeinsame Nutzung eines Depots durch verschiedene Unternehmen könnten knappe innerstädtische Fläche effizienter genutzt und motorisierter Lieferverkehr reduziert werden. Mithilfe der Umfrage sollen Erkenntnisse zum derzeitigen und zukünftigen Kauf- und Bestellverhalten der Haushalte gewonnen werden, um diese in die konkrete Ausgestaltung zukünftiger Mikro-Depots, Liefer- oder Abholservices einfließen zu lassen. Darüber hinaus interessiert, wie sich das Mobilitätsverhalten der Menschen durch die Pandemie akut und nachhaltig geändert hat.

Die Teilnahme an der Online-Umfrage soll mindestens vier Wochen lang möglich sein und etwa 20 Minuten dauern. Die teilnahmeberechtigten in dem Gebiet lebenden Personen sollen den Link bzw. den QR-Code direkt mit der postalischen Einladung erhalten. Unter allen Teilnehmenden werde jeweils ein Jahresticket der folgenden Museen verlost: Altonaer Museum, Museum für Kunst und Gewerbe, Museum der Arbeit, Museum für Hamburgische Geschichte (Gültigkeitsbeginn in Abhängigkeit der Pandemielage).

Hintergrund:

Das EU Interreg Projekt HUPMOBILE (Holistic urban and peri-urban Mobility) soll sich für umweltfreundliche und nachhaltige Mobilitätskonzepte im städtischen Raum einsetzen. Das Projekt würde dabei den Blick auf unterschiedlichste Aspekte umweltfreundlicher Mobilität lenken. Das Bezirksamt Altona will im Rahmen des EU-Projektes mit sechs Partnern und Partnerinnen sowie weiteren zwanzig assoziierten Institutionen und Organisationen aus dem Ostseeraum zusammenarbeiten.

Mehr Infos zum Projekt unter: www.hamburg.de/altona/eu-projekte/12786704/altona-hubmobile/

 

 

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Hamburg-Wandsbek: Bezirk bilanziert Ausbau geplanter Velorouten

Hamburg Wandsbek: Small progress in construction of cycle routes

Aktualisiert um 17:22 Uhr

© FHH, Bezirksamt Wandsbek

 

 

Das Bezirksamt Wandsbek bilanziert den Stand des Ausbaus der geplanten Velorouten auf Wandsbeker Gebiet.

Im Zuge der Umsetzung des Veloroutenprogramms der Freien und Hansestadt Hamburg habe das Bezirksamt Wandsbek im Laufe des vergangenen Jahres zahlreiche Teilabschnitte der durch den Bezirk verlaufenden Velorouten 5, 6 und 7 fertigstellen können. Diverse weitere Abschnitte würden sich derzeit in Arbeit beziehungsweise in Planung befinden.

Ziel der Veloroutenplanung sei laut Bezirksamt eine zukunftsweisende Radverkehrsverbindung, die den heutigen Anforderungen einer sicheren und komfortablen Radinfrastruktur gerecht werde, aber auch den Fußverkehr und den vorhandenen Baumbestand angemessen berücksichtige. Dadurch könne eine ausgewogene Radwegeplanung umgesetzt werden.

Die abgebildete Karte des Bezirkamts zeigt auch an, für welche Abschnitte der zukünftigen Velorouten "keine Maßnahmen erforderlich" seien. Dazu zählt beispielsweise auch lange Abschnitte der Bramfelder Chaussee, deren Radwegezustand in keiner Weise veloroutengerecht sind.

 

Zukünftige Veloroute 5, Bramfelder Chaussee / Maisredder: Benutzungspflichtiger Fakeradweg - © Stefan Warda

Zukünftige Veloroute 5, Bramfelder Chaussee / Maisredder: Benutzungspflichtiger Fakeradweg - © Stefan Warda

 

 

"Fertiggestellte" Teilabschnitte:

Veloroute 5:

  • Steilshooper Straße
  • Leeschenblick (Fertigstellung im August 2020, Bauzeit: ein Monat)
  • Kreuzungsbereich Fabriciusstraße / Leeschenblick / Am Dorfgraben (Fertigstellung im September 2020, Bauzeit: sechs Monate)
  • Heegbarg (Fertigstellung im März 2021, Bauzeit: zehn Monate)

Veloroute 6:

  • Uppenhof (Fertigstellung im April 2021, Bauzeit: viereinhalb Monate)
  • Friedrich-Ebert-Damm (Fertigstellung im Juli 2020, Bauzeit: zehn Monate)
  • Neusurenland (Fertigstellung im April 2021, Bauzeit: zehn Monate)
  • An der Berner Au (Fertigstellung im Dezember 2020, Bauzeit: sechs Monate)
  • Berner Allee (Fertigstellung im November 2020, Bauzeit: elf Monate)
  • Beim Farenland (Fertigstellung April 2021, Bauzeit: sechs Monate)
  • Eulenkamp (in Abstimmung mit Bezirksamt und Bezirksversammlung Hamburg-Nord) (Fertigstellung im März 2021, Bauzeit: acht Monate)

Veloroute 7:

  • Schimmelmannstraße (West) (Fertigstellung im April 2020, Bauzeit: zehn Monate)
  • Schimmelmannstraße (Ost) und Kuehnstraße (West) (Fertigstellung im Sommer 2021, Bauzeit: 16 Monate)
  • Jenfelder Straße zwischen Charlottenburger Straße und Jenfelder Allee (Fertigstellung im November 2020, Bauzeit: sieben Monate)

 

Als Velorouten erkennbar sind diese Abschnitte im Allgemeinen nicht, da bislang keine Wegweiser auf die Existenz irgendwelcher Velorouten hinweisen. 


Fabriciusstraße: Öffentlich wahrnehmbarer Hinweis zum Veloroutenbau in Wandsbek - © Stefan Warda

 

Derzeit in Arbeit befindliche Teilabschnitte:

Veloroute 5:

  • Bramfelder Chaussee und Saseler Chaussee (Bauende voraussichtlich Ende Juni 2021)

Veloroute 6:

  • Eulenkamp (Mitte) (in Abstimmung mit Bezirksamt und Bezirksversammlung Hamburg-Nord) zwischen Nordschleswiger Straße und Friedrich-Ebert-Damm (Bauende voraussichtlich Ende September 2021)
  • Tilsiter Straße (West) und Allensteiner Straße (Bauende voraussichtlich November 2021)
  • Stormarner Straße, Walddörferstraße und Eulenkamp (West) (Bauende voraussichtlich April 2022)

Veloroute 7:

  • Rahlstedter Bahnhofstraße (Baubeginn April 2021, Bauende voraussichtlich Oktober 2021)
  • Hasselbrookstraße (Bauende voraussichtlich Ende 2021)
  • Pappelallee/Rantzaustraße (Baubeginn im dritten Quartal 2021)

 

In Planung befindliche Teilabschnitte:

Veloroute 5:

  • Gustav-Seitz-Weg
  • Fabriciusstraße
  • Frahmredder

Veloroute 6:

  • Tilsiter Straße (Ost)
  • Eckerkoppel (Ost, West)
  • Berner Heerweg

Veloroute 7:

  • Pappelallee, Bärenallee, Rantzaustraße
  • Kuehnstraße (Ost)

 

Ausbau des bezirklichen Radverkehrsnetzes

Das Bezirksamt Wandsbek will den Radverkehr aber nicht nur an den Velorouten fördern, sondern auch den sukzessiven Ausbau des übrigen bezirklichen Radverkehrsnetzes verfolgen.

Vor dem Hintergrund der Radverkehrsförderung im Bezirk Wandsbek befindet sich derzeit auch die Neugestaltung der Fabriciusstraße zwischen der Richeystraße und der Steilshooper Allee in Arbeit und wird voraussichtlich Ende Juni 2021 fertiggestellt.

Im Herbst 2021 beginnt der Umbau der Haldesdorfer Straße zwischen Werner-Otto-Straße und Steilshooper Allee, ebenfalls als Teil der bezirklichen Radverkehrsförderung.

 

 

Veloroutenwegweiser an der Mönckebergstraße - © Stefan Warda

 

Laut der von der CDU initiierten Radverkehrsstrategie für Hamburg (2008) des Senats unter Bürgermeister Ole von Beust sollte das Veloroutennetz 2015 komplett fertiggestellt sein. Auch der rot-grüne Senat mit den Bürgermeistern Olaf Scholz und Peter Tschentscher wollte das Veloroutennetz  - zumindest bis 2020 - vollständig fertiggestellt haben.

 

 

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21. Juni 2021

Neue Herausforderung in der "Fahrradstadt" Hamburg: Ampelmast am Gorch-Fock-Wall auf benutzungspflichtigen Radweg versetzt

New challenge: Traffic light pole placed on cycle track


Gorch-Fock-Wall / Jungiusstraße: Benutzungspflichtiger Fakeradweg mit Ampelmast - © Stefan Warda


Der benutzungspflichtige Radweg am Gorch-Fock-Wall entspricht schon seit Jahrzehnten nicht mehr den Anforderungen an den modernen Radverkehr. Viel zu schmal, Dooringprobleme am Stephansplatz, kein Platz zum Überholen an der langen Steigung. Seit wenigen Tagen werden Radfahrende noch mehr gefordert: Der bislang sehr nah am Radweg platzierte Ampelmast an der Kreuzung mit der Jungiusstraße wurde nun auf den benutzungspflichtigen Radweg versetzt - eine ganz neue Herausforderung. Für Radfahrende auf Lastenrädern entfällt somit die Radwegbenutzungspflicht, denn zwischen Ampelmast und Bordkante wird es zu eng.


Gorch-Fock-Wall / Jungiusstraße: Ampelmast vor Umbau neben dem benutzungspflichtigem Radweg - © Stefan Warda



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20. Juni 2021

Wir lieben Leergut

Cycle parking facilities at supermarkets very often disappointing

 

Burg (Dithmarschen), Bahnhofstraße: Edeka - © Stefan Warda

 

Leergut bitte hier abstellen? Während bei den meisten Supermärkten in Deutschland großzügige Flächen für Stehzeuge vorgehalten werden, müssen Kunden, die ihren Einkauf mit dem Rad abtransportieren wollen, oftmals mit einem minderwertigen oder gar sehr enttäuschenden Angebot an Fahrradstellplätzen zurechtkommen. Positive Beispiele sind bislang seltene Ausnahmen. Für die Mobilitätswende muss auch der Einzelhandel bessere Angebote machen - oder er verliert Kunden.

 

Hagen, Rembergstraße: Edeka - © Stefan Warda

Hagen, Rembergstraße: Edeka - © Stefan Warda

Hagen, Rembergstraße: Edeka - © Stefan Warda

Hagen, Rembergstraße: Niemand - © Stefan Warda

Hagen, Vollbrinkstraße: real - © Stefan Warda

Hagen, Vollbrinkstraße: real - © Stefan Warda

Hagen, Vollbrinkstraße: real - © Stefan Warda

Hagen, Enneper Straße: REWE (Aufnahme von 2015, Filiale exisitiert nicht mehr) - © Stefan Warda

Hagen, Enneper Straße: REWE (Aufnahme von 2015, Filiale exisitiert nicht mehr) - © Stefan Warda

Gevelsberg, Hagener Straße: REWE - © Stefan Warda

Gevelsberg, Hagener Straße: denn's - © Stefan Warda

Hamburg, Max-Brauer-Allee: REWE - © Stefan Warda

Hamburg, Schanzenstraße: Alnatura - © Stefan Warda

Hamburg, Neuer Kamp: Rindermarkthalle bietet das vermutlich beste Fahrradstellplatzangebot in Hamburg - © Stefan Warda

 

Anregungen aus dem Ausland

 

Kopenhagen, Hans Knudsen Plads: Lidl - © Stefan Warda

Kopenhagen, Hans Knudsen Plads: Lidl - © Stefan Warda

Kopenhagen, Fisketorvet - © Stefan Warda

Kopenhagen, Fisketorvet - © Stefan Warda

 


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Fahrradsternfahrt in Hamburg: Viele gut gelaunte Radfahrende

 

MoA 2021 - © Stefan Warda

 

Nach einer pandemiebedingten Unterbrechung gab es heute wieder einer Fahrradsternfahrt in Hamburg. Zahlreiche Radfahrende zeigten gut gelaunt Präsenz für eine Mobilitätswende.

 

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18. Juni 2021

Sommerpause

 

NOK - © Stefan Warda

 

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11. Juni 2021

Zukünftige Veloroute 7 in Hamburg-Wandsbek: Hasselbrookstraße soll umgebaut werden

Hamburg: Redesign of Hasselbrookstraße for future cycle route

 

Zukünftige Veloroute 7, Hasselbrookstraße - © Stefan Warda

 

In zehn Tagen soll der Umbau der Hasselbrookstraße (Bezirk Wandsbek) für die geplante Veloroute 7 beginnen. Das heutige Design des Straßenraums bietet Stehzeugen ein echtes Paradies. Damit sich Radfahrende dort sicher und wohl fühlen braucht es u.a. eine Neuordnung des Blechkistenplatzangebots.

 

Zukünftige Veloroute 7, Hasselbrookstraße - © Stefan Warda

Zukünftige Veloroute 7, Hasselbrookstraße - © Stefan Warda

 

Der Umbau soll noch 2021 abgeschlossen werden. Die Veloroute 7 soll zukünftig vom Stadtzentrum bis nach Jenfeld und Rahlstedt führen.

 

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DAM-Ausstellung "Fahr Rad! - Die Rückeroberung der Stadt" ab morgen in Flensburg

Exhibition in Flensburg: Ride a Bike! Reclaim the City

Aktualisiert um 21:24 Uhr

© Robbe & Berking Museum / DAM

 

Im Rahmen des Flensburger Fahrradsommers eröffnet morgen im Flensburger Robbe & Berking Museum die Ausstellung "Fahr Rad! - Die Rückeroberung der Stadt", die zuerst 2018 im Deutschen Architekturmuseum in Frankfurt gezeigt wurde. 

Die Ausstellung präsentiert acht Städte bzw. Regionen: Karlsruhe, das Projekt Radschnellweg Ruhr, Groningen, Kopenhagen, Oslo, Barcelona, New York und Portland. Daneben werden weitere 26 internationale Projekte präsentiert, die sich speziellen Bauaufgaben widmen, darunter z.B. das neue Fahrradparkhaus in Utrecht, der Lightpath Te Ara I Whiti in Auckland oder ein Fahrradhäuschen in der Mainzer Neustadt. Gezeigt werden u.a. Modelle, Schautafeln, eindrucksvolle Bilder und Videos.

Gezeigt werden sollen auch Exponate des Deutschen Fahrrad Museums aus Bad Brückenau. Die Ausstellung soll bis zum 22. September andauern. Das Museum ist vom Flensburger Bahnhof in rund zehn Minuten mit dem Rad erreichbar.

Robbe & Berling Yachtung Heritage Centre, Harniskai 13, 24937 Flensburg (Di - So 11 - 18 Uhr)

 

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Seltsame Stadtgeräusche im 21. Jahrhundert

 


 

Brauchen wir sowas?

 

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4. Juni 2021

Zukünftige Veloroute 14 in Hamburg: Instandsetzungsarbeiten am Ring 3 geplant

Hamburg: Redesign of cycle tracks along future cycle route

 

Zukünftige Veloroute 14, Gehlengraben: Im letzen Jahr erneuerter Radweg - © Stefan Warda

 

Ab kommenden Dienstag will der Landesbetrieb Straßen, Brücken und Gewässer (LSBG) abschnittsweise die stark sanierungsbedürftige Fahrbahn des Straßenzuges Krohnstieg - Tangstedter Landstraße - Gehlengraben - Poppenbütteler Weg sowie teilweise angrenzende Nebenflächen sanieren. Davon betroffen ist die geplante Veloroute 14, die zukünftig genau diesem Straßenzug folgen soll. Die Instandsetzungsarbeiten sollen in sechs Bauphasen durchgeführt werden und voraussichtlich bis zum 1. August 2021 andauern.

 

Zukünftige Veloroute 14, Krohnstieg - © Stefan Warda

Zukünftige Veloroute 14, Krohnstieg / Langenhorner Chaussee - © Stefan Warda


 

Die vorhandenen Radwege sind überwiegend benutzungspflichtig und in sehr unterschiedlichem baulichen Zustand. 

 

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Hamburg-Bergedorf: Vier neue Reparaturstationen für Radfahrende geplant

Hamburg: Cycle repair stations in Bergedorf

 

Reparaturstation im Fahrradparkhaus am Loogeplatz - © Stefan Warda

 

Der Bezirk Bergedorf will laut Abendblatt demnächst vier neue Reparaturstationen aufstellen lassen. Die neuen Standorte:

  • Lohbrügger Markt
  • Bahnhof Bergedorf (Ausgang nach Lohbrügge)
  • S-Bahnhof Nettelburg
  • "Elberadweg" / Freizeitroute 5, Kirchwerder Marschbahndamm / Vierländer Eisenbahndamm (Spielplatz am "Gleisdreieck")

Die bisherigen Stationen (Alte Holstenstraße, Herzog-Carl-Friedrich-Platz), die im Rahmen des Business Improvement Districts aufgestellt worden waren, wurden nach Vandalismus abgebaut.

 

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2. Juni 2021

"Fahrradstadt" Hamburg: Überholen von Cargobikes meistens unmöglich

Hamburg: Overtaking of cargobikes impossible

 

Neuer Pferdemarkt (B4): Benutzungspflichtiger Radweg - © Stefan Warda

 

2015 wurde der benutzungspflichtige Radweg am Neuen Pferdemarkt im Verlauf der B4 ausgebaut. Leider genügt dieser Radweg nicht den Ansprüchen des damaligen, heutigen und zukünftigen Radverkehrs einer gewünschten Fahrradstadt. Cargobikes können auf diesem Radweg nicht einmal (sicher) überholt werden. In Hamburg braucht es deutlich mehr Platz fürs Rad.

 

Neuer Pferdemarkt (B4): Benutzungspflichtiger Radweg kurz nach Fertigstellung Ende 2015 - © Stefan Warda

 

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1. Juni 2021

Sorgeneinwurfstelle in Hamburg-Eidelstedt

 Throw in your worries here

 

Zukünftige Veloroute 14, Niekampsweg - © Stefan Warda

 

Hier meine Sorgen einwerfen? Hm, zu groß für die Öffnung . . .

 

 

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