12. Oktober 2025

Hamburg-Rotherbaum: Bewegende Mahnwache für getötete Radfahrerin

 

 Aktualisiert um 21.15 Uhr

Zukünftige Radroute 2, An der Verbindungsbahn / Verbindungsbahn: Ghostbike - © Stefan Warda

 

Mehrere Hundert Personen nahmen heute an einer Mahnwache für die durch Dooring getötete Radfahrerin an der Straße An der Verbindungsbahn teil. Am 28. September streckte ein Fahrzeuginsasse die 41-jährige Radfahrerin mit einer Fahrzeugtür zu Boden. Sie starb Anfang Oktober an den ihr zugefügten schweren Verletzungen in einem Krankenhaus. Die Radfahrerin fuhr auf dem Radfahrstreifen der zukünftigen Radroute 2 stadteinwärts entlang der Straße An der Verbindungsbahn. Das Halten neben dieser Radspur zum Öffnen von Fahrzeugtüren ist gar nicht vorgesehen. Der ADFC fordert den Radfahrstreifen in eine sichere Protected Bike Lane umzuwandeln. 

 

Zukünftige Radroute 2, An der Verbindungsbahn / Verbindungsbahn: Mahnwache an der Unfallstelle - © Stefan Warda

 

 

 

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Hamburg-Altona: Radfahrende dürfen den "Lessingtunnel" seit gestern wieder stadteinwärts durchfahren

 

 

Zukünftige Radroute 7, "Lessingtunnel" / Scheel-Plessen-Straße: Radverkehr stadteinwärts wieder erlaubt - © Stefan Warda

 

Nach einem Hinweis an die örtlich zuständige Straßenverkehrsbehörde aufgrund der Vollsperrung des "Lessingtunnels" für den Radverkehr dürfen Radfahrende seit gestern zumindestens stadteinwärts die Unterführung wieder durchfahren. Radfahrende haben das Angebot gestern dankend angenommen.

 

Zukünftige Radroute 7, "Lessingtunnel" / Scheel-Plessen-Straße: Radverkehr stadteinwärts wieder erlaubt - © Stefan Warda

Zukünftige Radroute 7, "Lessingtunnel": Gestern wieder reger Radverkehr in Richtung Innenstadt - © Stefan Warda

Zukünftige Radroute 7, "Lessingtunnel" / Harkortstraße: Radverkehr stadtauswärts bleibt untersagt, der Gehweg ist dafür zu schmal - © Stefan Warda

Zukünftige Radroute 7, "Lessingtunnel" / Barnerstraße: Gehweg reicht gerade für den Fußverkehr aus - © Stefan Warda

 

 

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9. Oktober 2025

Hamburg-Altona: "Lessingtunnel" während Bauarbeiten für Radverkehr gesperrt

 

 

Zukünftige Radroute 7, "Lessingtunnel" / Harkortstraße: Wegen Baustelle für Radverkehr gesperrt - © Stefan Warda

 

Radverkehr verboten - Autoverkehr darf rollen

Aufgrund Instandhaltungsarbeiten an den Eisenbahnbrücken über die Julius-Leber-Straße ("Lessingtunnel") hat die Deutsche Bahn den Straßenverkehr einschränken lassen. Die Bauarbeiten haben im September begonnen und sollen laut Deutscher Bahn bis Ende des Jahres andauern. 

 

Zukünftige Radroute 7, "Lessingtunnel" / Harkortstraße: Letzten Monat war Radverkehr trotz Baumaßnahme noch nicht ausgeschlossen - © Stefan Warda

 

Eine "Vollperrung" sei vom 17. November bis 1. Dezember notwendig, während der der Gehweg allerdings weiterhin nutzbar sein soll. Ein "Radweg" soll dann auch passierbar sein, jedoch nicht für Radfahrende: Fußgänger sollen diesen nutzen dürfen - das Schieben von Fahrrädern soll dabei erlaubt sein.

"Für die Arbeiten ist es erforderlich, ab Samstag, 6. September, die Julius-Leber-Straße im Bereich des Lessingtunnels den Kfz-Verkehr hauptsächlich einspurig an der Baustelle vorbeizuführen, um die Verstärkung der Brückenkonstruktion herzustellen. Eine vollständige Sperrung ist lediglich vom 17. November bis1. Dezember notwendig. In dieser Zeit wird die Verstärkung der Brückenkonstruktion mit der bestehenden Brücke verbunden.

Der Geh- und Radweg wird über die gesamte Bauzeit, auch während der Vollsperrung passierbar sein. Radfahrende werden gebeten, ihre Räder zu schieben."

Der Autoverkehr darf derzeit die südliche Fahrspur Richtung Innenstadt nutzen. Der begleitende Radfahrstreifen stadteinwärts wäre zwar uneingeschränkt nutzbar, allerdings wurde unverständlicherweise ein Radfahrverbot verhängt. Umleitungen für Radfahrende wurden nicht eingerichtet. Der "Lessingtunnel" soll Teil der zukünftigen Radroute 7 in Richtung Osdorf werden.

 

Zukünftige Radroute 7, "Lessingtunnel" / Harkortstraße: Wegen Baustelle für Radverkehr gesperrt - © Stefan Warda

Zukünftige Radroute 7, "Lessingtunnel" / Scheel-Plessen-Straße: Wegen Baustelle für Radverkehr gesperrt - der Autoverkehr darf aber rollen - © Stefan Warda

Zukünftige Radroute 7, "Lessingtunnel" / Scheel-Plessen-Straße: Wegen Baustelle für Radverkehr gesperrt - der Autoverkehr darf aber rollen - © Stefan Warda

Zukünftige Radroute 7, "Lessingtunnel": Wegen Baustelle für Radverkehr gesperrt - der Autoverkehr darf aber rollen - © Stefan Warda

 

 

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8. Oktober 2025

Veloroute 4 in Hamburg: Unbenutzbarer Fakeradweg in der Rathenaustraße soll 2026 ersatzlos entfallen

Hamburg: Fake cycle track along main cycle route to be closed 

Aktualisiert um 17.20 Uhr 

Veloroute 4, Rathenaustraße / Kleingartenverein 409: Fakeradweg in voller Breite im Dooringbereich (März 2025) - © Stefan Warda
 

 

Fakeradwege sollen 2026 entfernt werden

Laut Abendblatt [€] sollen die noch vorhandenen Fakeradwegreste entlang der Rathenaustraße im Verlauf der Veloroute 4 (in Planung als Radroute 4) ab Traute-Lafrenz-Straße stadteinwärts ersatzlos aufgehoben werden. Diese äußerst schmalen Fakeradwege sind fast ausnahmslos nicht benutzbar, da durch Baumwurzeln zerstört, zugewachsen oder in voller Breite im Dooringbereich von Stehzeugen. Derzeit wirkt der Abschnitt wie ein Paradies für Stehzeuge, nicht aber für Radfahrende.

 

Veloroute 4, Rathenaustraße / Kleingartenverein 448: Fakeradweg durch Baumwurzeln zerstört sowie im Dooringbereich (Oktober 2025) - © Stefan Warda

Veloroute 4, Rathenaustraße / Kleingartenverein 448: Fakeradweg in voller Breite im Dooringbereich (Oktober 2025) - © Stefan Warda

Veloroute 4, Rathenaustraße / Kleingartenverein 448: Fakeradweg in voller Breite im Dooringbereich (Oktober 2025) - © Stefan Warda

Veloroute 4, Rathenaustraße / Kleingartenverein 448: Fakeradweg in voller Breite im Dooringbereich (Oktober 2025) - © Stefan Warda

Veloroute 4, Rathenaustraße / Kleingartenverein 409: Fakeradweg zugewachsen sowie in voller Breite im Dooringbereich (Oktober 2025) - © Stefan Warda

Veloroute 4, Rathenaustraße / Kleingartenverein 448: Fakeradweg in voller Breite im Dooringbereich (Oktober 2025) - © Stefan Warda

 

Ein Ersatz für den Fakeradweg sei nicht geplant. Radfahrende sollen zukünftig die Fahrbahn benutzen. Der Rückbau der Fakeradwege soll im ersten Quartal 2026 erfolgen. Die Benutzungspflicht war schon vor mehreren Jahren aufgehoben worden. 

 

Veloroute 4, Rathenaustraße / Kleingartenverein 409: Zugewachsener Fakeradweg (Oktober 2025) - © Stefan Warda

Veloroute 4, Rathenaustraße / Kleingartenverein 448: Zugewachsener Fakeradweg (2023) - © Stefan Warda

 

Laut Abendblatt könnte der Radweg "ganz idyllisch sein. Doch wer gehofft hat, die Strecke würde im Rahmen der Hamburger Rad-Offensive saniert, hat sich getäuscht." Ein echter Radweg wäre nur unter Beseitigung zahlreicher Plätze für Stehzeuge und ggf. auch dem Verlust einiger Bäume zu verwirklichen. Der Verlust an Plätzen für Stehzeuge würde dann wie üblich in einem reißerischen Artikel im Abendblatt verewigt werden. Die Mehrzahl der Radfahrenden ist derzeit übrigens auf der Fahrbahn unterwegs.

 

Veloroute 4, Rathenaustraße / Kleingartenverein 409: Fahrbahnradeln neben zugewachsenem Fakeradweg (Oktober 2025) - © Stefan Warda

Veloroute 4, Rathenaustraße / Kleingartenverein 448: Fahrbahnradeln neben Fakeradweg im Dooringbereich (2023) - © Stefan Warda

Veloroute 4, Rathenaustraße / Kleingartenverein 409: Fahrbahnradeln neben Fakeradweg im Dooringbereich (2023) - © Stefan Warda

 

 

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29. September 2025

Hamburg-Altona: Gerichtstraße soll zukünftig nicht mehr Teil einer Velo- oder Radroute werden

 

 

Gerichtstraße: Fahrradstraße - © Stefan Warda

 

Der aufwändig zur Fahrradstraße umgebaute Abschnitt der Gerichtstraße zwischen Max-Brauer-Allee und Haubachstraße soll zukünftig nicht mehr Teil einer Velo- oder Radroute werden. Ursprünglich wurde der Umbau für die zum damaligen Zeitpunkt geplante Veloroute 13 (Altona - Eimsbüttel - Eppendorf - Winterhude - Barmbek Süd - Hamm) vorgenommen, die ab dem Bahnhof Altona über Max-Brauer-Allee, Gerichtstraße, Haubachstraße, Holstenplatz weiter Richtung Eimsbüttel führen sollte. 

 

Gerichtstraße / Max-Brauer-Allee: Neuer Radweg - © Stefan Warda

Gerichtstraße: Fahrradstraße - © Stefan Warda

Gerichtstraße / Löfflerstraße: Fahrradstraße - © Stefan Warda

 

 

Zukünftig soll es eine Radroute 16 geben, die ab dem Bahnhof Altona über Präsident-Krahn-Straße, Julius-Leber-Straße, Haubachstraße zum Holstenplatz und weiter Richtung Eimsbüttel und Winterhude (Anschluss an die Radroute 4 an der Winterhuder Brücke) führen soll. 

 

Haubachstraße: Tempo-30-Zone, soll zukünftig Teil der geplanten Radroute 16 werden - © Stefan Warda

Haubachstraße: Tempo-30-Zone, soll zukünftig Teil der geplanten Radroute 16 werden - © Stefan Warda

Haubachstraße: Tempo-30-Zone, soll zukünftig Teil der geplanten Radroute 16 werden - © Stefan Warda

Haubachstraße: Tempo-30-Zone, soll zukünftig Teil der geplanten Radroute 16 werden - © Stefan Warda

 

 

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27. September 2025

Hamburg: Skrupelloser Kampffahrer spielt gerne mit dem Leben wehrloser Radfahrender

 

 

Kalckreuthweg / Ebertallee: Kampffahrer im Auftrag von Umbrella unterwegs - © Stefan Warda

 

 

Achtung, Kampffahrer!

Die Zahl getöteter Radfahrender erreicht in Hamburg dieses Jahr vermutlich einen Rekordwert. Dennoch oder gerade deswegen: Heute gegen 15.30 Uhr wollte ein Busfahrer des Unternehmens Umbrella mit einem äußerst riskanten Fahrmanöver ("Punishment Pass") einem Radfahrer wohl zeigen, wem Hamburgs Straßen zu gehören hätten: Radfahrende mögen sich auf Hamburgs Straßen wohl bitte in Luft auflösen. Das brachte er mit einem Überholabstand von nur wenigen Zentimetern auf dem Kalckreuthweg zum Ausdruck - vorsätzlich, ohne Not. Dazu nutzte er einen schweren Gelenkbus als Waffe. Bei einer vorsätzlich herbeigeführten Kollision hätte selbst ein Helm nichts gebracht. Kein Wunder, dass wegen solcher für die Teilnahme am Straßenverkehr absolut ungeeigneter Personen Unfallzahlen Rekordwerte erreichen. Dieser Busfahrer muss aus dem Verkehr gezogen werden. Er ist für schwächere am Verkehr Teilnehmende eine ernsthafte Bedrohung.

 

Tatfahrzeug - © Stefan Warda

Abstand halten! - © Stefan Warda

 

 

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23. September 2025

Hamburg-Altona: Poller gegen Kampffahrende in der Großen Bergstraße?

 

 

Große Bergstraße / Virchowstraße: Verbot der Einfahrt (mit Ausnahmen) - © Stefan Warda

 

Laut Abendbklatt [€] erwägen Bezirkspolitiker das Aufstellen von Pollern oder anderer geeigneter Maßnahmen gegen illegalen Verkehr in der Großen Bergstraße. Diese sollen Kampffahrende vom regelwidirigen Durchfahren des Abschnitts zwischen dem Kreisverkehr bei der Virchowstraße und dem Goetheplatz abhalten. Der Straßenabschnitt stellt eine wichtige Hauptradverbindung dar, der auch von Linienbussen, Taxen und temporär auch von Lieferverkehr befahren werden darf. Nur der Radverkehr ist in beide Fahrtrichtungen zulässig. Ziele entlang der Großen Bergstraße sind für den Radverkehr zudem Geschäfte, Arztpraxen, Gastronomie und Wochenmärkte.

 

Große Bergstraße / Virchowstraße: Tempo 20 - © Stefan Warda

Große Bergstraße / Goetheplatz: Verbot der Einfahrt (Radverkehr ausgenommen) - © Stefan Warda

Große Bergstraße / IKEA: Reger Radverkehr - © Stefan Warda

Große Bergstraße / IKEA: Reger Radverkehr - © Stefan Warda

 

 

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22. September 2025

Zukünftige Radrouten 6 und 9 in Hamburg: Neue Radverkehrsführung im Bereich An der Alster und Schwanenwik

 

Aktualisiert um 19.35 Uhr 

Zukünftige Radrouten 6 und 9, Hohenfelder Brücke: Neuer Radweg auf neuer, breiterer Brücke - © Stefan Warda

 

Neuer Radweg zwischen An der Alster und Schwanenwikbrücke befahrbar

Neben der verbesserten Radverkehrsführung am Westufer der Außenalster beim ehemeligen US-Generalkonsulat profitieren Radfahrende (und auch Gehende) auch vom neuen Radweg am Ostufer der Außenalster. 

Zwischen An der Alster und Schwanenwikbrücke über Schwanenwik und Hohenfelder Brücke wurde ein neuer vom Fußverkehr weitgehend getrennter Radweg angelegt. Der neue Radweg bietet Radfahrenden im Verlauf der zwei geplanten Alltagsradrouten nun endlich angemessenen Raum und deutlich mehr Komfort. Geplant sind auf dem Abschnitt die Radroute 6 zwischen Jungfernstieg und Volksdorf über Mundsburger Brücke (Anschluss an die geplante Radroute 5 nach Duvenstedt über Barmbek und Bramfeld), Dulsberg, Wandsbek-Gartenstadt, Farmsen und Berne sowie die Radroute 9 zwischen Krugkoppel und Berliner Tor über Schöne Aussicht und Lohmühlenpark.

 

Zukünftige Radrouten 6 und 9, An der Alster: Neuer Radweg führt direkt geradeaus, vorherige Radwegführung verschwenkte nach links zum Gehweg - © Stefan Warda

Zukünftige Radrouten 6 und 9, An der Alster: Frühere Radwegführung verschwenkte nach links zum Gehweg, die heutige Radwegführung führt nun direkt geradeaus - © Stefan Warda

Zukünftige Radrouten 6 und 9, An der Alster: Neuer Radweg führt direkt geradeaus, die Lücke im Grünstreifen links markiert den Verlauf des vorherigen Radwegs zum Gehweg - © Stefan Warda

Zukünftige Radrouten 6 und 9, An der Alster: Vor dem Umbau verschwenkte der vorherige Radweg nach links zum Gehweg - © Stefan Warda

Zukünftige Radrouten 6 und 9, An der Alster: Vor dem Umbau verschwenkte der vorherige Radweg nach links zum Gehweg: Es wurde eng und unübersichtlich - © Stefan Warda

Zukünftige Radrouten 6 und 9, An der Alster: Vor dem Umbau verschwenkte der vorherige Radweg nach links zum Gehweg: Es wurde eng und unübersichtlich - © Stefan Warda

Zukünftige Radrouten 6 und 9, An der Alster: Vor dem Umbau verschwenkte der vorherige Radweg nach links zum Gehweg: Es wurde eng und unübersichtlich. Das Überholen langsamer Radfahrender war unmöglich - © Stefan Warda

Zukünftige Radrouten 6 und 9, An der Alster: Vor dem Umbau verschwenkte der vorherige Radweg nach links zum Gehweg: Es wurde eng und unübersichtlich. Mit Überraschungen hinter der Kurve musste immer gerechnet werden - © Stefan Warda

 

Auf dem neuen Radweg können langsame Radfahrende auch bei Gegenverkehr gefahrlos überholt werden - im Gegensatz zum vorherigen sehr schmalen und äußerst kurvigen Zweirichtungsradweg neben dem schmalen Gehweg am Ufer. Zudem wurde auf holpriges Betonsteinpflaster verzichtet. Der neue Radweg wurde mit einer Asphaltdecke ausgerüstet. 

 

Zukünftige Radrouten 6 und 9, An der Alster / Schwanenwik: Neuer Radweg - © Stefan Warda

Zukünftige Radrouten 6 und 9, An der Alster / Schwanenwik: Vorheriger "Radweg" - © Stefan Warda

Zukünftige Radrouten 6 und 9, Schwanenwik: Neuer Radweg - © Stefan Warda

Zukünftige Radrouten 6 und 9, Schwanenwik: Vorheriger "Radweg" - © Stefan Warda

Zukünftige Radrouten 6 und 9, Schwanenwik / Schwanenwikwiese: Neuer Radweg - © Stefan Warda

Zukünftige Radrouten 6 und 9, Schwanenwik / Schwanenwikwiese: Vorheriger Radweg - © Stefan Warda

Zukünftige Radroute 9, Schwanenwik / Schwanenwikwiese: Neuer Radweg - © Stefan Warda

Zukünftige Radroute 9, Schwanenwik / Schwanenwikwiese: Vorheriger Radweg - © Stefan Warda

Zukünftige Radroute 9, Schwanenwik: Neuer Radweg mit Abzweig zur Armgartstraße - © Stefan Warda

Zukünftige Radroute 9, Schwanenwik: Vorheriger Radweg mit Abzweig zur Armgartstraße - © Stefan Warda

Zukünftige Radroute 9, Schwanenwikbrücke: Neuer Radweg als Protected Bike Lane - © Stefan Warda

Zukünftige Radroute 9, Schwanenwikbrücke: Vorher Gehwegradeln bei Schritttempo - © Stefan Warda

Zukünftige Radroute 9, Schwanenwikbrücke / Schwanenwik: Neuer Radweg mit Abzweig zur Hartwicusstraße - © Stefan Warda

Zukünftige Radroute 9, Schwanenwikbrücke / Schwanenwik: Zustand vor Umbau mit Abzweig zur Hartwicusstraße - © Stefan Warda

 

Nach Abschluss der Baumaßnahmen inklusive Verbreiterung des Gehwegs dürfte es zukünftig deutlich weniger Konflikte zwischen Gehenden, Joggenden und Radfahrenden geben. Eine Konfliktstelle bleibt allerdings an der Gabelung der beiden geplanten Radrouten bestehen. Radfahrende, die die zukünftige Radroute 6 stadteinwärts nutzen und vom Mundsburger Damm am Schwanenwik auf den neuen Radweg fahren, müssen dort besonders aufmerksam sein und auf den kreuzenden Radverkehr achten.

 

 

 

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