31. Januar 2018

Frankfurt: Austellung "FAHR RAD! Die Rückeroberung der Stadt" geplant

Frankfurt: Cycling infrastructure in museum


Kopenhagen, Cykelslangen - © Stefan Warda

Das Deutsche Architekturmuseum plant eine interessante Ausstellung zur Rolle der Fahrradinfrastruktur als Baustein der Stadt-, Landschafts- und Verkehrsplanung. Die Ausstellung, die am 20. April eröffnet werden soll, soll zeigen, wie eine Fahrradinfrastruktur aussehen muss, die in Zukunft noch mehr Menschen auf das Rad lockt. Anhand ausgewählter Städte wie Kopenhagen, New York oder Oslo soll gezeigt werden, wie der Weg zu einer nachhaltigen und sozialen Stadt über Planungen für fahrradgerechte Städte geführt werden kann.

Das Prokjekt soll mit Mitteln des Bundesverkehrsministeriums (BMVI) gefördert werden.


Kopenhagen, Cykelslangen - © Stefan Warda

Kopenhagen, Cykelslangen - © Stefan Warda


FAHR RAD! Die Rückeroberung der Stadt - 21.04. - 02.09.2018, Deutsches Architekturmuseum, Schaumainkai 43, Frankfurt


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28. Januar 2018

Echte Fahrradstädte: Houten und Nimwegen lohnenswerte Ziele in den Niederlanden

Real cities for cyclists: Houten and Nijmegen worth to visit in the Netherlands this year
Aktualisiert am 29.01.2018

Nijmegen, Stationsplein: "Fietsstad 2016" - © Stefan Warda


Wem "fahrradfreundliche Städte" oder "Radlhauptstädte" am Heimatort auf den Leim gehen, dem sei ein Besuch im Land der echten Fahrradstädte empfohlen. Für Freunde des Radfahrens sind die Niederlande immer ein lohnenswertes Ziel. Mit zwei besonderen Ereignissen warten die Niederlande dieses Jahr auf radaffine Besucher: Nimwegen übernimmt die Rolle der Europäischen Umwelthauptstadt (European Green Capital) von der Vorgängerstadt Essen. Damit bietet Nimwegen drei Jahre in Folge ein besonderes Ereignis zum Thema Radverkehr. Nachdem die 175.000 Einwohner große Universitätsstadt nahe der Grenze zu Deutschland im Jahr 2016 als "Fietsstad" (Fahrradstadt) durch den niederländischen Radfahrerverband "Fietsersbond"ausgezeichnet worden war, bewirtete Nijmegen letztes Jahr die internationale Fachkonferenz "Velo-city". 2018 kann Nimwegen als Umwelthauptstadt zeigen, was es in Essen im letzten Jahr noch nicht zu sehen gab: echte, vollendete Radschnellwege und insgesamt eine gute Radverkehrsinfrastruktur.


Nimwegen, Ziekerstraat: Große Teile der Innenstadt sind autofrei und mit einem Pollersystem gegen Wildfahrer gesichert - © Stefan Warda

In der weitgehend autofreien Innenstadt Nimwegens ist mit wenigen Ausnahmen das Fahrradfahren erlaubt. Insbesondere am Bahnhof gibt es ausreichend Unterbringungsmöglichkeiten für das Fahrrad. Neben bewachtem Fahrradparken gibt es mehrere weitere unbewachte Fahrradabstellanlagen, die an Ausmaß in großes Staunen versetzen angesichts der Einwohnerzahl Nimwegens.


Nimwegen, Tweede Walstraat: Fahrradstellplätze - © Stefan Warda


Folgende Orte sind zur Besichtigung empfohlen:
  • Nationales Fahrradmuseum Velorama (Waalkade 107) 
  • Fahrradparkhaus Marienburg (Bewachtes Fahrradparken gratis)
  • Fahrradparkhäuser am Bahnhof (Fietstransferium Stieltjesstraat, bewachte Fahrradstation unter dem Stationsplein, Abstellanlage auf dem Stationsplein)
  • Campusbaan - Radschnellweg Richtung Universität
  • Snelbinder - Brücke über die Waal zwischen Stieltjesstraat und Bahnhof Nijmegen-Lent
  • RijnWaalPad - Radschnellweg Nijmegen - Arnhem

Nimwegen, Waalkade 107: Velorama - © Stefan Warda

Nimwegen, Velorama - © Stefan Warda

Nimwegen, Fahrradparkhaus Marienburg - © Stefan Warda

Zugang zur bewachten Fahrradstation unter dem Stationsplein - © Stefan Warda

Zugang zur bewachten Fahrradstation unter dem Stationsplein - © Stefan Warda

Nimwegen, Stieltjesstraat: Fietstransferium - © Stefan Warda

Nimwegen, Campusbaan: Radschnellweg zwischen Bahnhof und Universität - © Stefan Warda

Nimwegen, reger Verkehr an der Universität - © Stefan Warda

Nimwegen, Snelbinder: Teil des Radschnellwegs "Rijnwaalpad" (F1 / F325) zwischen Nimwegen und Arnheim - © Stefan Warda

Nimwegen, Radschnellweg "Rijnwaalpad": Eisenhowertunnel - © Stefan Warda

Overbetuwe, Radschnellweg "Rijnwaalpad" - © Stefan Warda

Nimwegen, Radschnellweg "Rijnwaalpad": Wegweisung - © Stefan Warda


Für die Anreise aus Deutschland mit Bahn und Rad gibt es mehrere Möglichkeiten:
Aus dem Rhein-Ruhr-Metropolgebiet mit dem Regionalexpress bis Kleve (z.B. ab Düsseldorf). Von dort mit dem Rad bis Nijmegen auf den Spuren zukünftiger oder schon vorhandener Bahntrassenradwege über Kranenburg und Groesbeek.
Aus dem Rhein-Ruhr-Metropolgebiet mit dem Regionalexpress bis Arnhem (Zustiege z.B. in Düsseldorf, Duisburg), von dort mit Umstieg weiter nach Nijmegen oder per Rad auf dem Radschnellweg Rijnwalpad.
Aus dem Rhein-Ruhr-Metropolgebiet mit dem Regionalexpress nach Venlo (Zustiege z.B. in Hamm, Hagen, Wuppertal, Düsseldorf, Mönchengladbach), von dort mit der Regionalbahn weiter nach Nijmegen.
Aus Norddeutschland reisen Radfahrer mit der Fernbahn über Osnabrück / Deventer oder Duisburg / Arnhem an.



Houten, Onderdoor: Bahnhof - © Stefan Warda


Die zweite Stadt, die dieses Jahr im Rampenlicht des Radverkehrs steht, ist die 50.000 Einwohner große Stadt Houten nahe der alten Universitätsstadt Utrecht. Houten erhielt für 2018 die Auszeichnung als "Fietsstad". Houten ist sehenswert wegen des besonderen verkehrs- bzw- städteplanerischen Konzepts. Die basierend auf kleinen Dorfkernen erst ab den 1970er Jahren entwickelte Stadt hat einen sehr hohen Radverkehrsanteil. Die Wege für Radfahrer und Autofahrer sind weitgehend getrennt. Die sternförmig ins Stadtzentrum führenden Radwege sind gegenüber querenden Straßen bevorrechtigt. Für Autofahrer gibt es eine Ringstraße um die Stadt. Von einem Stadtteil zu einem anderen müssen Autofahrer immer über die äußere Ringstraße fahren. Somit ist das Stadtzentrum autofrei.


Houten, Stadtzentrum - © Stefan Warda

Houten - © Stefan Warda

Houten, Onderdoor: Wirtschaftsverkehr - © Stefan Warda

Houten, Fietstransferium - © Stefan Warda

Houten, Fietstransferium - © Stefan Warda

Houten, Fietstransferium: Direkter Zugang zu den Bahnsteigen - © Stefan Warda

Houten, Fietstransferium - © Stefan Warda

Houten: Vorfahrt für den Radverkehr - © Stefan Warda

Houten: Vorfahrt für den Radverkehr - © Stefan Warda


Houten ist über Radschnellwege mit der Nachbarstadt Utrecht verbunden (Richtung Bahnhof und Richtung Universität).


© Stefan Warda

© Stefan Warda

© Stefan Warda

© Stefan Warda


Folgende Orte sind zur Besichtigung empfohlen:
  • Fietstransferium (Fahrradparkhaus am Bahnhof)
  • Bahnunterführung Fortweg (im Verlauf des Radschnellwegs Richtung Utrecht Universität)



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25. Januar 2018

Kleve - Kranenburg: Heftige Kritik an geplanter "e-Rad-Bahn"

Kleve - Kranenburg: Heavy criticism to planned bike path


Bahntrasse Kleve - Kranenburg mit Draisinenbahngleis - © Stefan Warda

Vision Radschnellverbindung Kleve - Nijmegen

Gegen den beschlossenen Bau der Radschnellverbindung "e-Rad-Bahn" auf der Bahntrasse zwischen Kleve und Kranenburg regt sich derzeit heftiger Widerstand. Derzeitiges Ziel ist es eine Radschnellverbindung zwischen Kleve über Kranenburg und Groesbeek nach Nijmegen einzurichten, um z.B. Studenten an der Universität in Nijmegen die Anfahrt mit dem Fahrrad attraktiver zu gestalten. Für das Projekt wurden Fördergelder vom Umweltministerium bewilligt. Bislang exisitert auf der vormals zweigleisig ausgebauten Bahnlinie zwischen Kleve und Groesbeek noch ein Gleis, das für Draisinenfahrten genutzt wird. Das Trassee des zweiten Gleises wurde zwischen den Grenzstädten Kranenburg und Groesbeek für eine Radschnellverbindung asphaltiert bzw. betoniert. Die Radverbindung ist auf der Bahnlinie in Richtung Nijmegen ausgebaut bis zur Grenze mit der Gemeinde Malden (Heumen). Ab dort fehlt es bislang an einer hochwertigen Radverkehrsanlage, da die Bahnlinie von dort an im weiteren Verlauf bis Nijmegen aus Naturschutzgründen nicht angetastet werden soll.

Naturschutz spreche gegen Bau der "e-Rad-Bahn"

Derzeit wird nun Kritik geübt am Ausbau des Bahntrassees zwischen Kleve und Kranenburg für den Radverkehr, weil dadurch etliche Bäume gefällt werden müssten, die sich auf dem Bahnkörper des abgetragenen Gleises neben dem Draisinenbahngleis angesiedelt haben. Laut NRZ seien 195 Bäume betroffen. Kritiker sprechen jedoch von 1547 Bäumen. Angesichts der hohen Zahl zu fällender Bäume zweifeln sie an der Sinnhaftigkeit des Projekts.

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23. Januar 2018

Hamburg: Erster Eindruck von der Fahrradstraße am Alsterufer

Hamburg: First impression of new cycle street at Alsterufer


Veloroute 4, Alsterufer: Neue Fahrradstraße - © Stefan Warda


Noch sind die Bauarbeiten der Fahrradstraße am Alsterufer nicht abgeschlossen. Die Veloroute 4 bekommt dort derzeit ein neues Design. Nach Fertigstellung der Fahrradsraße am Harvestehuder Weg wird der Umbau der Veloroute weiter in Richtung Stadtzentrum vorangetrieben. Zwischen Alte Rabenstraße und Fontenay ist die neue Fahrbahn für die Fahrradstraße nahezu fertiggestellt. Durch die Aufgabe des sehr schmalen Radwegs steht Spaziergängern und Joggern deutlich mehr Platz zur Verfügung. Radfahrer haben aber auch von der neuen Fahrradstraße freien Blick auf die Außenalster.


Alsterufer, Entfernung des schmalen Radwegs - © Stefan Warda


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20. Januar 2018

Hamburg: Gehwegradeln als neues Zusatzangebot zum Gefährdungsstreifen auf der Esplanade

Hamburg: New offer for cyclists on sidewalk


Esplanade 38, Radspurende und neue Gehwegradelmöglichkeit - © Stefan Warda


Die im letzten Jahr gar nicht fachgerecht eingerichtete Radverkehrsführung auf der Esplanade wurde vor wenigen Tagen um ein weiteres Mosaiksteinchen ergänzt. Nachdem das anfängliche Geisterradeln auf der neuen Radspur wieder zurückgenommen, dann eine Verknüpfung mit der Kreuzung am Neuen Jungfernstieg eingerichtet schließlich noch eine Asphaltdecke auf das Kopfsteinpflaster aufgetragen wurde, erlauben nun neue Verkehrsschilder das Gehwegradeln bei Schritttempo zwischen dem unglücklichen Ende der Radspur und dem Stephansplatz. Das gravierende Problem mit den Wildparkern ist weiterhin nicht behoben.


Esplanade 38 bis Ende letzten Jahres ohne Gehwegradelangebot und Falschradlern - © Stefan Warda

Esplanade 38: die vor wenigen Tagen noch vorgeschriebene Radverkehrsführung nach Benutzung des Gefährdungsstreifens - © Stefan Warda

Espkanade / Neuer Jungfernstieg: Neuer Gefährdungsstreifen - © Stefan Warda

Esplanade, Gefährdungsstreifen im Winterschlaf - © Stefan Warda



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18. Januar 2018

Hamburg: Veloroute 4 am Leinpfad endlich vollständig geöffnet

Hamburg: Cycle route along Leinpfad now opened in fact


Veloroute 4, Leinpfad / Mövenstraße: Endlich richtige Einbahnstraßenfreigabe entlang der Fahrradstraße - © Stefan Warda

Einweihung der Fahrradstraße trotz nicht freigegebener Strecke

Im Juli des letztes Jahres wurde die "Einweihung" der Veloroute 4 am Leinpfad offiziell mit Behördenvertretern begangen. Doch zum Zeitpunkt der damaligen "Einweihung" war die Veloroute 4 in Richtung Norden nicht freigegeben. Verschiedene Verkehrszeichen erlaubten auch mehrere Monate nach dem Einweihungstermin weiterhin nicht das Befahren der Veloroute 4 entlang des Leinpfads zwischen Mövenstraße und Maria-Louisen-Straße.


Veloroute 4, Leinpfad / Mövenstraße: Falsche Einbahnstraßenfreigabe zum Zeitpunkt der "Einweihung" der Fahrradstraße - © Stefan Warda

Wunder dauern immer etwas länger

Vor wenigen Wochen wurde die zuvor schon eingeweihte Strecke endgültig für den Radverkehr freigegeben. Die Verbotszeichen wurden entfernt oder durch regelkonforme Zeichen ersetzt. Der Leinpfad ist endlich in beide Richtungen für den Radverkehr freigegeben. Ein erster Hinweis auf die mangelhafte Beschilderung erging 2015 an die örtlich zuständige Straßenverkehrsbehörde. Das Problem wurde eine Zeit lang ausgesessen.


Veloroute 4, Leinpfad / Mövenstraße: Falsche Einbahnstraßenfreigabe zum Zeitpunkt der "Einweihung" der Fahrradstraße - © Stefan Warda

Veloroute 4, Leinpfad / Mövenstraße: Erste Korrektur nach der "Einweihung" im Juli 2017 - © Stefan Warda

Veloroute 4, Leinpfad / Mövenstraße: Mittlerweile wird auf das Verkehrszeichen 207 (Abbiegegebot) verzichtet - © Stefan Warda



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9. Januar 2018

Radverkehr in Hamburg - Pläne für das Jahr 2018

Cycling in Hamburg: New projects for 2018
Aktualisiert am 10.01.2018

Konventioneller Radwegebau in Hambueg - © Stefan Warda


Das angebrochene Jahr verspricht einige neue Projekte für Hamburgs Radfahrer. Neben dem kontinuierlichem Ausbau des Veloroutennetzes sollen auch weitere Radverkehrsanlagen erneuert werden. Im Rahmen von Straßengrundinstandsetzungen werden sich Radverkehrsführungen ändern. Darüber hinaus werden u.a. neue Maßnahmen des Lärmaktionsplans wirksam.


Veloroutenprogramm
  • Veloroute 2: Weidenstieg - Tornquiststraße (Eimsbüttel - bislang Kopfsteinpflaster in Tempo-30-Zonen)
  • Veloroute 2: Högenstraße (Eimsbüttel - bislang gemeinsamer Geh- und Radweg sowie Tempo-30-Zone, geplant ist eine Fahrradstraße)
  • Veloroute 2: Reichsbahnstraße (Eimsbüttel - bislang keine Radverkehrsanlagen)
  • Veloroute 3: Schlüterstraße (Eimsbüttel)
  • Veloroute 3: Bogenstraße - Bismarckstraße zwischen Isebekpark und Goebenstraße (Eimsbüttel - Verlegung der Veloroute weg von Isebekpark und Goebenbrücke)
  • Veloroute 3: Stresemannallee (Eimsbüttel - bislang einseitiger Einrichtungs- oder Zweirichtungsradweg, zukünftig Schutzstreifen oder Mischverkehr)
  • Veloroute 4: Krugkoppelbrücke (Eimsbüttel, Nord - Radfahrenstreifenplanung)
  • Veloroute 4: Hudtwalckerstraße (Nord - Baubeginn im Sommer)
  • Velorouten 3 und 4: Neuer Jungfernstieg (Mitte - Grundsanierung mit Radfahrstreifen als Ersatz für den einseitigen Radweg)
  • Veloroute 5N: Abschnitt zwischen Sengelmannstraße und Saarlandstraße durch das Pergolenviertel (Nord - Baubeginn im Sommer)
  • Veloroute 5: Abschnitt Steilshooper Straße - Steilshooper Allee - Gustav-Seitz-Weg - Gründgensstraße - Leeschenblick - Fabriciusstraße  (Wandsbek - die Radfahrstreifen entlang der Steilshooper Straße sollen bis Februar fertiggestellt sein)
  • Velorouten 5 und 6: Ballindamm (Mitte - Ersatz der Radwege durch Radfahrstreifen)
  • Veloroute 8: Horner Weg (Mitte - noch laufend bis zum Frühjahr der Umbau zur Fahrradstraße statt Tempo-30-Zone mit Fakeradwegrudimenten)
  • Velorouten 10 und 11: Hannoversche Brücke (Harburg - Abriss und Neubau der Brücke, Radfahrstreifen als Ersatz für Radwege, seit Januar bis 2019)

Von Grundinstandsetzungen sollen u.a. folgende Straßen betroffen sein:
  • Alter Teichweg (Nord - noch laufend, Ersatz von Fakeradwegen durch Radfahrstreifen)
  • Ehestorfer Heuweg (Harburg - ab Frühjahr)
  • Halenreihe zwischen Kreisverkehr und Buckhorn (Wandsbek)
  • Kupferdamm (Wandsbek - vorraussichtlich ab Juni)
  • Maienweg zwischen Am Hasenberge und Ratsmühlendamm (Nord - noch laufend, Ersatz von Fakeradwegen durch Radfahrstreifen) 
  • Maria-Louisen-Straße zwischen Barmbeker Straße und Dorotheenstraße (Nord - bis Juni, Ersatz von Fakeradwegen durch Schutzstreifen)
  • Martinistraße zwischen Hoheluftchaussee und Falkenried (Nord - Schutzstreifenplanung, bislang ohne Radverkehrsanlagen)
  • Meiendorfer Straße (B75) zwischen Saseler Straße und Höltigbaum (Wandsbek)
  • Rugenbarg zwischen Rugenfeld und Böttcherkamp (Altona - Radfahrstreifenplanung) 
  • Sonnenweg (Wandsbek - vorraussichtlich ab Juni)

Weitere Radverkehrsmaßnahmen:
  • Friedensallee zwischen Von-Sauer-Straße und Friesenweg (Altona - Radfahrstreifen als Ersatz für "Radwege")
  • Heußweg (Eimsbüttel)
  • Schlankreye (Eimsbüttel)
  • Troplowitzstraße (Eimsbüttel)

Bike & Ride
  • Hauptbahnhof  / Hachmannplatz / Heidi-Kabel-Platz, soll neue Fahrradstellplätze erhalten
  • U-Bahnhof Oldenfelde soll 240 neue Fahrradstellplätze erhalten
  • S-Bahnhof Rissen soll 330 neue Fahrradstellplätze erhalten

Lärmaktionsplan
  • Am Brink - Tempo 30 nachts (Bergedorf - ab Januar)
  • Bergedorfer Straße - Tempo 30 nachts zwischen Vierlandenstraße und Mohnhof / Am Brink (Bergedorf - ab Januar)
  • Braamkamp - Tempo 30 nachts zwischen Alsterdorfer Straße und Jahnring (Nord)
  • Bramfelder Chaussee - Tempo 30 nachts zwischen Fabriciusstraße und Hellbrookkamp (Wandsbek)
  • Eiffestraße - Tempo 30 nachts zwischen Luisenweg und Schurzallee-Nord (Mitte - seit Januar
  • Holstenstraße - Tempo 30 nachts zwischen Gählerstraße und Max-Brauer-Allee (Altona - noch geplant)
  • Holtenklinker Straße - Tempo 30 nachts zwischen Am Brink und Justus-Brinckmann-Straße (Bergedorf - ab Januar)
  • Horner Rampe - Tempo 30 nachts zwischen Rennbahnstraße und Bergedorfer Straße (Mitte) 
  • Kuhmühle - Tempo 30 nachts zwischen Armgartstraße und Mühlendamm (Nord)
  • Mühlendamm - Tempo 30 nachts (Nord)
  • Rennbahnstraße - Tempo 30 nachts zwischen Washingtonallee und Horner Rampe (Mitte)
  • Tarpenbekstraße - Tempo 30 nachts zwischen Martinistraße und Lokstedter Weg (Nord)
  • Vogt-Wells-Straße - Tempo 30 nachts zwischen Julius-Vosseler-Straße und Osterfeldstraße / Siemersplatz (Eimsbüttel - noch geplant)


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2. Januar 2018

Jahresrückblick 2017

Top themes on hamburgize in 2017


© Stefan Warda


Auf den Seiten von hamburgize gab es im letzten Jahr 166 Posts mit Berichten aus Hamburg, Deutschland und dem Ausland. Unter den zehn meist gelesenen Themen finden sich zwei Berichte zu Themen außerhalb Hamburgs.

Platz 10: Radwegvision Elbstrand

© Stefan Warda


Platz 9: Umbau An der Verbindungsbahn

© Stefan Warda


Platz 8: Vision Fernradschnellweg Hamm - Venlo

© Kartengrundlage: OpenStreetMap-Mitwirkende


Platz 7: Neue Radspur entlang Jungiusstraße und Caffamacherreihe

© Stefan Warda


Platz 6: Missglückte Einbahnstraßenfreigabe am Kleinen Burstah

© Stefan Warda


Platz 5: Umstrittener Umbau der Osterstraße

© Stefan Warda


Platz 4: Umbau des Kaifu-Radwegs

© Stefan Warda


Platz 3: Neuer Gefährdungsstreifen auf der Esplanade

© Stefan Warda


Platz 2: Neues Verkehrszeichen in Elmshorn

© Dr. Frank Bokelmann


Platz 1: Umbau des Eppendorfer Baums

© Stefan Warda



 

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