25. Mai 2023

Hamburg-Eimsbüttel: Parklet am Eppendorfer Weg lädt zum Verweilen ein

 

 Aktualisiert um 21.12 Uhr

Eppendorfer Weg 169: Parklet - © Stefan Warda

 

 

Drei Bänke umgeben von zahlreichen Blüten und summenden Bienen: Das Parklet am Eppendorfer Baum 169 lädt im Schatten eines großen Ahorns zum Verweilen ein - und das ganz ohne Verzehrzwang. Die Initiative zum Parklet ergriffen Anwohnende, die das Förderangebot des Bezirksamts Eimsbüttel zu Parklets aufgegriffen hatten. Das Parklet ersetzt befristet bis auf weiteres Stehzeuge, die den Gehweg zuvor dauerhaft eingenommen hatten. Das Kleinod ist eine Bereicherung für den Eppendorfer Weg.

 

 

Eppendorfer Weg 169: Parklet - © Stefan Warda

Eppendorfer Weg 169: Parklet - © Stefan Warda

Eppendorfer Weg 169: Parklet - © Stefan Warda

Eppendorfer Weg 169: Parklet - © Stefan Warda

 

Das Bezirksamt bietet unter hamburg.de/eimsbuettel/parklets weitere Informationen an.  

 

 

Eppendorfer Weg 169: Parklet - © Stefan Warda

Eppendorfer Weg 169: Parklet - © Stefan Warda

Eppendorfer Weg 171-169: Standort vor Einrichtung des Parklets - © Stefan Warda

 

 

 

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16. Mai 2023

Am Wochenende: Hamburg huldigt Posern und Lärmzeugen

 

 

© Stefan Warda

 

 

Am kommenden Wochenende werden in Hamburg Zehntausende erwartet, die Posern und Lärmzeugen huldigen werden: Die "Harleys Days", Hamburgs größte Lärmzeugeparty, werden die Stadt von Freitag bis Sonntag in ein ganz besonderes Lärmbad tauchen - allen Appellen zu mehr Klimaschutz sowie dem Lärmaktionsplan zum Trotz. Dem Lärm wird kaum ein Hamburger entgehen können . . .

 

© Stefan Warda

 

 

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15. Mai 2023

Hamburg-Eimsbüttel: Skrupelloser Kampffahrer hinterließ in der Rentzelstraße Spuren der Verwüstung

 

 Aktualisiert am 15.05.2023

Rentzelstraße: Unfallstelle auf dem Radweg - © Stefan Warda

 

 

Erneut hinterließ ein Kampffahrer ein Trümmerfeld in Hamburg. Vor zwei Tagen soll der 28-Jährige seinen hochmotorisierten Wagen (laut NDR 600 PS)  in der Rentzelstraße derart stark beschleunigt haben, dass er die Kontrolle über das Fahrzeug verlor. Er geriet auf die Gegenfahrbahn, kollidierte dort mit einem geparkten Auto und anschließend mit mehreren Verkehrsschildern und Schutzbügeln. Durch die Wucht überschlug sich das Auto und landete schließlich mit dem Dach auf dem Radweg. 

 

Rentzelstraße, Unfallstelle: Zerstörte Fahrräder - © Stefan Warda

Rentzelstraße, Unfallstelle: Beschädigtes Stehzeug - © Stefan Warda

 

 

Glücklicherweise sollen außer dem Fahrzeuglenker keine weitere Personen verletzt worden sein. Radfahrende oder Gehende hätten vermutlich kaum eine Chance gehabt, dem entgegenkommenden Geschoss auszuweichen. Der Sachschaden soll sich laut Polizei auf etwa 200.000 Euro belaufen. U.a. wurden mehrere abgestellte Fahrräder vollkommen zerstört.

 

Rentzelstraße, Unfallstelle: Spuren des Unfallgeschosses - © Stefan Warda

Rentzelstraße, Unfallstelle: Spuren des Unfallgeschosses - © Stefan Warda

Rentzelstraße, Unfallstelle: Spuren des Unfallgeschosses - © Stefan Warda

Rentzelstraße, Unfallstelle: Spuren des Unfallgeschosses - © Stefan Warda

Rentzelstraße, Unfallstelle: Spuren des Unfallgeschosses - © Stefan Warda

Rentzelstraße, Unfallstelle: Spuren des Unfallgeschosses - © Stefan Warda


 

Weitere Eindrücke zum Unfall in einem NDR-Beitrag.

 

 

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13. Mai 2023

Hamburg-Eimsbüttel: Bezirksamt sorgt für ausreichend Fahrradstellplätze in der Roonstraße

 Hamburg-Eimsbüttel: New bike racks in Roonstraße

Aktualisiert am 14.05.2023

Roonstraße: Neue Fahrradbügel - © Stefan Warda

 

 

Bezirksamt läßt 95 Fahrradbügel in der Roonstraße aufstellen

 

Das Generalsviertel in Hoheluft-West leidet unter "Parkdruck". In den schmalen Wohnstraßen gab es bislang kaum Platz, um Fahrräder im öffentlichen Raum abzustellen. Die Gehwege der Roonstraße waren bislang stark durch Stehzeuge eingeschränkt. Fahrräder wurden mangels Alternativen an die Grundstückseinfriedungen angeschlossen, wodurch die Gehwegrestbreiten zwischen abgestellten Rädern und Stehzeugen auf dem Gehweg nicht einmal mehr ein Meter Abstand blieb. 

 

Roonstraße: Vor Umbau ohne Fahrradbügel - © Stefan Warda

Roonstraße: Vor Umbau ohne Fahrradbügel - © Stefan Warda

 

 

Das Bezirksamt ließ das Schrägparken aufheben. Fahrräder müssen nun nicht mehr an Zäune angeschlössen werden, da ausreichend Bügel installiert wurden. Dadurch bieten die Gehwege Gehenden mehr Platz. Fast alle neuen Bürgel sind schon belegt. 


Roonstraße / Bismarckstraße: Einbau der Fahrradbügel - © Stefan Warda

Roonstraße: Neue Fahrradbügel - © Stefan Warda

Roonstraße: Neue Fahrradbügel - © Stefan Warda

Roonstraße: Neue Fahrradbügel - © Stefan Warda

Roonstraße: Neue Fahrradbügel - © Stefan Warda

Roonstraße: Neue Fahrradbügel - © Stefan Warda

 

 

 

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12. Mai 2023

Extrem beliebt in Hamburg: Die Falafel-to-go-Spuren der Veloroute 2 in der Schanzenstraße

Very popular in Hamburg: Illegal car parking on cycle route

 Aktualisiert am 13.05.2023

Fakeveloroute 2, Schanzenstraße: Wildparkende auf "Radfahrstreifen" - © Stefan Warda

 


 

Die Radspuren der "Veloroute" 2 unweit des Bahnhofs Sternschanze erfreuen sich weiterhin bei Wildparkenden großer Beliebtheit. Der vor vier Jahren hergestellte Abschnitt der "Veloroute" soll Radfahrenden Radspuren als Ersatz für die vorherigen nahezu unbenutzbaren Fakeradwege bieten. Die "Radwege" führten mitten durch Sondernutzungen (Außengastronomie) hindurch und wurden angesichts unterdimensionierter Gehwege regelwidrig von Gehenden in Anspruch genommen. Um in einem Ausgehviertel dauerhaft benutzbare Radverkehrsanlagen einzurichten, braucht es wegen Ausbleiben der Ordnungskräftepräsenz endlich drastischere Maßnahmen als nur aufgemalte Radstreifen.

 

 

Fakeveloroute 2, Schanzenstraße: Wildparkende auf "Radfahrstreifen" - © Stefan Warda

Fakeveloroute 2, Schanzenstraße: Wildparkende auf "Radfahrstreifen" - © Stefan Warda

Fakeveloroute 2, Schanzenstraße: Wildparkende auf "Radfahrstreifen" - © Stefan Warda

Fakeveloroute 2, Schanzenstraße: Wildparkende auf "Radfahrstreifen" - © Stefan Warda

Fakeveloroute 2, Schanzenstraße: Wildparkende auf "Radfahrstreifen" - © Stefan Warda

Fakeveloroute 2, Schanzenstraße: Wildparkende auf "Radfahrstreifen" - © Stefan Warda

 

 

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10. Mai 2023

Nach Urlaub: Erster Tag mit dem Rad in Hamburg

 

 

Velorouten 7 und 8, Steintorbrücke: Radfahrstreifen mit Kampfparkenden - © Stefan Warda

 

 

Keine Wildparkende, keine kreuz und quer herumliegende oder herumstehende Leih-E-Scooter, keine auf ihr Handy starrende Gehende auf Radwegen: Das Radfahren auf der Nordseeinsel Amrum war sehr erholsam. Ab und an brauchte es etwas Geduld, wenn weniger geübte Radfahrende auf Leihrädern die Insel erkundeten oder der Wind das Radfahren erschwerte. Aber insgesamt betrachtet: Keine Hektik, kein Hupen, keine Poser, keine Aggressionen - eine Wohltat. 

 


 

Zurück in Hamburg: Der erste Tag auf dem Rad in der Hansestadt brachte mich zurück in die Realität des Großstadtverkehrswahnsinns. 

 

Velorouten 7 und 8, Steintorbrücke: Radfahrstreifen mit Kampfparkenden - © Stefan Warda

Velorouten 7 und 8, Steintorbrücke: Radfahrstreifen und Kampfparken - © Stefan Warda

Velorouten 7 und 8, Steintorbrücke: Radfahrstreifen und Kampfparken - © Stefan Warda

Stresemannstraße: Gehweg nahzu unbenutzbar - © Stefan Warda

Stresemannstraße: Gehweg vollkommen unbenutzbar - © Stefan Warda

Stresemannstraße: Gehweg vollkommen unbenutzbar - © Stefan Warda

Annenstraße: Stolperfalle E-Scooter - © Stefan Warda

 

 

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Hamburg-Bergedorf: Umbau der Chrysanderstraße soll im Juli beginnen

 

 

Chrysanderstraße in Richtung Mohnhof / Sachsentor - © Stefan Warda

 

Chrysanderstraße soll radfahrendenfreundlicher umgestaltet werden

Nach einem Artikel des Abendblatts soll der geplante Umbau der Chrysanderstraße ab dem 17. Juli erfolgen. Betroffen sein soll der Abschnitt zwischen Sachsentor / Mohnhof und Bergedorfer Schloßstraße / Reinbeker Weg. Bislang ist der Abschnitt eine Einbahnstraße, ein Teil sogar mit einer Kopfsteinpflasterdecke. Zukünftig sollen Radfahrende den Abschnitt in beide Richtungen befahren dürfen. Das Kopfsteinpflaster soll durch einen Asphaltbelag ersetzt werden.

 

Chrysanderstraße aus Richtung Mohnhof / Sachsentor - © Stefan Warda

 

 

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9. Mai 2023

Weltkongress Velo-city 2026 in Hamburg? Mobilitätswendesenator Anjes Tjarks bemüht sich um Ausrichtung

 

 

Velo-city 2007 in München - © Stefan Warda

 

 

Der Bund und die Stadt Hamburg bewerben sich gemeinsam um die Ausrichtung der Velo-city 2026 in der Hansestadt.

Auf der Velo-city, dem Fahrrad-Weltkongress, treffen sich Vertreterinnen und Vertreter aus Städten, Unternehmen und Wissenschaft, um die Zukunft des Radverkehrs zu gestalten. Seit Beginn der Velo-city-Reihe im Jahr 1980 ist sie das jährliche Aushängeschild des Europäischen Radfahrerverbands (ECF – European Cyclists Federation). Wie keine andere Veranstaltung bietet die Konferenz der wachsenden Zahl von mehr als 1.400 Teilnehmenden aus über 60 Ländern eine Plattform für den Wissensaustausch und den Transfer von Strategien. Auf der Konferenzausstellung werden die neuesten Innovationen für ein besseres Radfahrerlebnis vorgestellt.

Hartmut Höppner, Staatssekretär im Bundesministerium für Digitales und Verkehr und Mobilitätswendesenator Anjes Tjarks haben heute in Leipzig auf der Velo-city 2023 eine gemeinsame Absichtserklärung für eine Bewerbung um den Fahrrad-Weltkongress unterzeichnet. Für Anjes Tjarks würde die Velo-city 2026 zu Hamburg passen:

"Der Radverkehr in Hamburg boomt und hat inzwischen einen Anteil von 22 Prozent im Modal Split, auch deshalb passt die Velo-City gut in unsere Stadt."

 

 

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Neue Mobilitätsdaten für Hamburg: Anteil des Radverkehrs bei 22 Prozent

 

Aktualisiert um 16.27 Uhr

© BVM

 

 

Die Mobilitätswendebehörde stellte gestern die neuesten Daten zur Mobilität in Hamburg (Erhebungsjahr 2022) vor. Gegenüber der vorherigen Erhebung im Jahr 2017 ging der Anteil des MIV um vier Prozentpunkte von 36 auf 32 Prozent zurück. Der Anteil des Radverkehrs* legt erheblich zu - um sieben Prozentpunkte von 15 auf nunmehr 22 Prozent. Der ÖV-Anteil gewann zwei Prozentpunkte, der Fußverkehr-Anteil verlor fünf Prozentpunkte.

 

  • Rückgang des Anteils des MIV von 36 auf 32 Prozent
  • Zuwachs beim Anteil des Umweltverbunds (Gehen, Radfahren, ÖPNV) von 64 auf 68 Prozent
  • Deutlicher Zuwachs beim Anteil des Radverkehrs: Statt 15 nunmehr 22 Prozent

 

 

© BVM
 

 

Ein weiteres zentrales Ergebnis der Befragung ist der Rückgang der Mobilität in Hamburg insgesamt. Die Gesamtzahl der absolvierten Wege pro Tag nahm deutlich ab, von 5,8 Millionen in 2017 auf 5,3 Millionen in 2022. Die Corona-Pandemie hat sich hier als Treiber für gesellschaftliche Entwicklung erwiesen, die zumindest bislang auch über die Pandemie hinaus bestehen bleibt. So arbeiteten vor der Corona-Pandemie nur 15 Prozent der Beschäftigten einen oder mehrere Tage im Homeoffice – im Jahr 2022 waren es 40 Prozent.


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Der Rückgang der Mobilität zeigt sich nicht nur bei der Anzahl der Wege, sondern auch bei der Verkehrsleistung (Personenkilometern). Von 2017 ist die Verkehrsleistung insgesamt um 14 Prozent gesunken. Besonders auffällig sind die starken Veränderungen beim motorisierten Individualverkehr. Die personenbezogene Verkehrsleistung in einem Auto (MIV-Verkehrsleistung, Fahrer und Mitfahrer) ist um 29 Prozent gesunken. Zum Vergleich: Von 2008 bis 2017 war die MIV-Verkehrsleistung noch um 17 Prozent gestiegen. Der Rückgang der MIV-Verkehrsleistung erfolgte gleichzeitig, obwohl die Bevölkerung in Hamburg seit 2008 um 12 Prozent gewachsen ist.

 


© BVM

 

 

Der besonders starke Anstieg beim Radverkehr ist unter anderem auch durch eine höhere Verfügbarkeit der Fahrräder in den Haushalten zu erklären. Der Anteil der Haushalte ohne Fahrräder sank von 24 Prozent auf 21 Prozent. Dagegen stieg die regelmäßige Nutzung des Fahrrads (mindestens 1 – 3 Mal im Monat) von 54 Prozent der Haushalte auf 61 Prozent und die tägliche Nutzung von 24 auf 28 Prozent an. Durch einen im Vergleich inzwischen deutlich höheren Anteil von E-Bikes – jeder achte Haushalt hat inzwischen eines – ist Fahrradfahren für neue Nutzergruppen interessant und es werden auch längere Wege möglich.

 

 

© BVM

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Veloroute 4, Alsterufer: Fahrradstraße (mit MIV-Freigabe) - © Stefan Warda

 

 

Der Senat hat sich ehrgeizige Ziele vorgenommen: Bis 2030 soll der Anteil des MIV auf nur noch zwanzig Prozent schrumpfen (Zur Erinnerung: Das Mobilitätskonzept der Hamburger CDU sah bis 2029 sogar einen MIV-Anteil von nur noch fünfzehn Prozent vor!). Der Anteil des Umweltverbund am Alltagsverkehr soll dagegen 80 Prozent betragen. Der Anteil des ÖV soll bis 2030 um sechs Prozentpunkte zulegen, der Anteil des Radverkehrs* um drei bis acht Prozentpunkte, der Fußverkehr um bis zu drei Prozentpunkte. Ob der Senat diese Ziele erreichen wird? Zweifel sind angebracht, denn das immer noch rudimentäre Veloroutennetz wollte der erste rot-grüne Senat schon bis 2020 fertiggestellt haben. Mobilitätswendesenator Anjes Tjarks gibt angesichsts der Zielwerte zuversichtlich:

"Jetzt gilt es, am Ball zu bleiben, um unser Ziel zu erreichen, bis 2030 vier von fünf Wegen im Umweltverbund zu absolvieren. Dazu werden wir den ÖPNV weiter ausbauen und in den kommenden 20 Jahren 36 neue Bahnhöfe in unserer Stadt bauen. Wir haben gleichzeitig mit dem Deutschlandticket dafür gesorgt, dass der hvv in Hamburg so günstig ist wie zuletzt vor 30 Jahren. Und wir werden beim Ausbau der Radinfrastruktur neben einer hohen Zahl an neu gebauten und sanierten Kilometern auch sehr darauf achten, dass dies qualitativ hochwertig und wo immer möglich baulich getrennt vom Kfz- und Fußverkehr geschieht. Es ist unser Ziel, alle Menschen auf diesem Weg mitzunehmen."


 

© BVM

 

 

Um die Daten vergleichbar zu halten, bediente sich die repräsentative Mobilitätserhebung in Hamburg („MobiHam 2022“) derselben Methodik wie die vom Bundesverkehrsministerium beauftragte Verkehrsverhaltensbefragung „Mobilität in Deutschland“, die mit den zuletzt 2017 erhobenen Daten den bisherigen Referenzwert bildete. Die Behörde für Verkehr und Mobilitätswende plant solche Umfragen zum Mobilitätsverhalten zukünftig häufiger durchzuführen, um so die Entwicklungen in der Mobilitätswende noch regelmäßiger und genauer beobachten zu können.

Die Ergebnisse der Befragung sollen neben wichtigen Maßnahmen zur Förderung der Mobilitätswende auch Teil einer Ausstellung im Rathaus sein. Ab dem 17. Mai sollen sich interessierte Besucherinnen und Besucher im Foyer auf insgesamt 32 Plakaten über die Entwicklung der Mobilitätswende in Hamburg informieren können.

 

*Laut Pressestelle der Mobilitätswendebehörde seien auch Fahrten mit E-Scootern erfasst worden. Diese seien der Kategorie Radverkehr zugeordnet worden.

 

 

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