15. Januar 2021

Kritik an Mobilitätswendeversuch in Hamburg: FDP fordert irgendeine "moderne Verkehrspolitik" für den Jungfernstieg

 "A modern transport policy looks comletely different"

"Autofreier" Jungfernstieg - © Stefan Warda

 

Der Jungfernstieg ist seit Oktober für den privaten Autoverkehr offiziell gesperrt. Dennoch widersetzen sich jeden Tag Tausende Wildfahrende - trotz Kennzeichen- und Führerscheinpflicht - den eindeutig erkennbaren Verkehrszeichen und durchfahren die entsprechend gesperrten Straßenabschnitte. Nun gibt es erneut Rückendeckung für die "versunsicherten" Wildfahrenden von der verbrennerfreundlichen Opposition.  Die FDP-Bürgerschaftsangehörige Anna von Treuenfels-Frowein fordert jetzt irgendeine "moderne Verkehrspolitik". Eine genauere Definition ihrer "modernen Verkehrspolitik" bleibt sie schuldig.

"Die einstige Prachtmeile, mit Bretterkästen und kargen Bäumchen zur Provinzmeile verschandelt, dient der Drangsalierung von Autofahrern. Das ist keine Verkehrswende sondern die verkehrte Welt des Herrn Tjarks, eine moderne Verkehrspolitik sieht völlig anders aus."

 

 

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