27. Oktober 2024

Fehlplanung an der Elbchaussee: "Schutzstreifen" sollen beseitigt werden - ADFC kritisiert Polizei

 

 Aktualisiert um 22.54 Uhr

Elbchaussee: "Schutzstreifen" und korrekter Überholvorgang in den Gegenverkehr - © Stefan Warda


 

Elbchaussee: Schutzstreifen sollen durch Piktogrammketten ersetzt werden

Nach der Sanierung der Elbchaussee im Abschnitt zwischen Masnteuffelstraße und Parkstreife soll nachgebessert werden. Laut Abendblatt [] hätten Mitarbeitende von Polizei und Landesbetrieb Straßen, Brücken und Gewässer (LSBG) festgestellt, dass die Maße in den Plänen offenbar nicht stimmen würden und die Fahrbahnbreite der Elbchaussee nicht ausreichend sei, um dort einen "Schutzstreifen" auf der Fahrbahn zu installieren. Daraufhin habe die Polizei als Straßenverkehrsbehörde die Anordnung für die Schutzstreifen zurückgezogen. Die schon aufgetragenen Schutzstreifen in Richtung Westen sollen entfernt werden, die geplanten Schutzstreifen in Richtung Osten wurden nicht aufgetragen. 

 

Elbchaussee, Hotel Louis C. Jacob : Piktogrammketten - © Stefan Warda

Elbchaussee: Piktogrammkette und korrekter Überholvorgang in den Gegenverkehr - © Stefan Warda

 

Als Ersatz für die vormals geplanten Schutzstreifen sollen Piktogrammketten dienen, die schon an anderer Stelle der umgebauten Elbchaussee (z.B. beim Jenischpark in Richtung Westen) zur Anwendung gekommen sind. Darauf hätten sich laut Abendblatt [] Innenbehörde und Mobilitätswendebehörde verständigt. 


Kritik des ADFC

Planung und Umbau der Elbchaussee wurden stets kritisch vom ADFC begleitet. Ein Sprecher des ADFC kritisierte im Abendblatt [] insbesondere den Abschnitt der Elbchaussee zwischen dem Hotel Louis C. Jacob in Nienstedten und der Manteuffelstraße in Richtung Blankenese mit den noch vorhandenen "Schutzstreifen". 

"Ich kann es niemandem empfehlen, hier mit dem Rad zu fahren. Das macht keinen Spaß und braucht viel Selbstbewusstsein."

Viele Autofahrende würden den notwendigen Seitenabstand von 1,5 Meter beim Überholen nicht einhalten. In einer Pressemitteilung kritisiert der ADFC den geplanten Ersatz der Schutzstreifen durch Piktogrammketten als Aktionismus und Geldverschwendung. Der ADFC empfiehlt dagegen Tempo 30 auf der Elbchaussee für solche Abschnitte, auf denen Radfahrende auf der Fahrbahn fahren müssen (z.B. bei Piktogrammketten). In unübersichtlichen kurvigen Bereichen in Blankenese sollte ein Überholverbot von einspurigen Fahrzeugen gelten.  

Kritik richtet der ADFC insbesondere an die Hamburger Polizei. Diese habe als Begründung für die Rücknahme der "Schutzstreifen" u.a. darauf verwiesen, dass Autofahrende beim Überholen von Radfahrenden nicht den erforderlichen Seitenabstand einhalten könnten, ohne in den Gegenverkehr zu fahren. Zur Einhaltung des Seitenabstands von 1,5 Meter sind Autofahrende jedoch grundsätzlich verpflichtet, ob mit oder ohne Schutzstreifen, ob Elbchaussee oder jegliche andere Straße in Hamburg oder anderswo.   

"Die Polizei begreift das systematische Fehlverhalten von Autofahrenden aber offenbar als Naturgesetz. Statt diese Ursache für Gefahren im Straßenverkehr wirksam zu bekämpfen, betreibt sie mit der Wegordnung des Schutzstreifen auf der Elbchaussee reinen Aktionismus, der für die Sicherheit von Radfahrenden nichts leistet."

Aus der Berichterstattung im Abendblatt [] könnte gelesen werden, dass seitens der Polizeisprecherin die Auffassung bestünde, dass ohne Schutzstreifen Autofahrende nicht in den Gegenverkehr fahren müssten, um Radfahrende zu überholen - wie auch immer da der notwendige Seitenabstand ausfallen soll.

"Unabhängig von dem falschen Maß habe die Polizei bei wiederholten Kontrollen zudem festgestellt, dass immer wieder gefährliche Situationen entstünden, so Levgrün weiter. Die Autofahrer müssten beim Überholen der Fahrradfahrer auf dem einzigen Radweg stadtauswärts – in die andere Richtung war keiner möglich – einen Sicherheitsabstand von 1,5 Metern einhalten. Dies sei aber oft nicht möglich, ohne dass die Autos in den Gegenverkehr fahren. „Fakt ist: So kann die Situation aus Sicht der Polizei nicht bleiben“, macht Levgrün eine klare Ansage."

Der von der Polizeisprecherin beschriebene Abschnitt der Elbchaussee hatte nur auf einer Seite Platz für einen Schutzstreifen. Die Polizeisprecherin macht jedoch keine Aussage zu Überholvergängen auf der Gegenseite der Straße im gleichen Abschnitt, auf der kein Schutzstreifen vorhanden ist. Werden dort nach Logik der Polizeisprecherin keine Radfahrenden überholt, weil dort keine Radverkehrsanlagen vorhanden sind? Müssen "Schutzstreifen" (oder auch Radfahrstreifen) auch an anderen Straßen in Hamburg entfernt werden, weil Autofahrende zum Überholen von Radfahrenden in den Gegenverkehr ausweichen müssen?


Weidestraße: "Schutzstreifen" - der Radfahrer hält einen zu geringen Abstand zu Stehzeugen, das überholende Auto wird korrekt in den Gegenverkehr gesteuert - © Stefan Warda



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25. Oktober 2024

Hamburg-Harburg: Bezirk ruft zur Beteiligung am bezirklichen Radroutenkonzept auf

 


Hannoversche Straße, Bahnhof Harburg - © Stefan Warda

 

 

Im Bezirk Harburg soll die Fahrradinfrastruktur zur Stärkung des Radverkehrs und im Sinne der Mobilitätswende deutlich ausgebaut werden. Bislang lag der Schwerpunkt auf den bezirksübergreifenden Velorouten (Velorouten 10 und 11), über die der Bezirk Harburg an das Hamburger Stadtzentrum angebunden ist. Zukünftig sollen weitere innerbezirkliche Radrouten eingerichtet werden, die später ein Bezirksroutennetz bilden sollen. 

 

Lauenbrucher Straße / Bostelbeker Hauptdeich - © Stefan Warda

Zukünftige Veloroute 10, Gleisstieg / Francoper Straße - © Stefan Warda

 

Das Bezirksamt lädt Radfahrende ein sich mit Ideen und Wünschen an der Erstellung des Konzepts  zu beteiligen. Eine Auftaktveranstaltung soll am Mittwoch, 6. November 2024 stattfinden (19 Uhr im Harburger Rathaus, Harburger Rathausplatz 1, 21073 Hamburg - vorherige Anmeldung unter https://www.raum-energie.de/veranstaltungen/details/anmeldung-infoveranstaltungen-rad-hh-harburg/). Eine Onlinebeteiligung soll von Mittwoch, 6. November bis Mittwoch, 6. Dezember 2024 möglich sein. Unter radverkehr-harburg.beteiligung.hamburg/#/ sollen Wegstrecken markiert werden können, die für den Radverkehr besonders wichtig sind, Verbesserungsvorschläge eingereicht und Orte benannt werden können, die als besonders kritisch empfunden werden.

 

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Hamburg-Bergedorf: Fersenweg soll ab Montag saniert werden

 

 

Fersenweg - © Stefan Warda

 

 

Fersenweg soll zwischen Kirchwerder Landweg und Kirchenheerweg sieben Wochen lang saniert werden

Ab nächstem Montag soll die Sanierung des Fersenwegs zwischen Kirchenwerder Landweg und Kirchenheerweg beginnen. Die Sanierung soll sieben Wochen andauern und in drei Bauabschnitten erfolgen.  

 

Fersenweg - © Stefan Warda

Fersenweg - © Stefan Warda


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23. Oktober 2024

Verkehrspolitik im Bezirk Hamburg-Nord: Zukünftige Veloroute 6 soll neue Linienführung erhalten

 

 

Bislang geplante Veloroute 6 sowie Freizeitroute 3, Radweg am Mundsburger Kanal / Hartwicusstraße: Der Radverkehr soll hier im Zweirichtungsverkehr geführt sein - © Stefan Warda

 

 

Neue Linienführung für Veloroute 6 in Uhlenhorst geplant

Laut NDR soll die immer noch in Planung befindliche Veloroute 6 im Stadtteil Uhlenhorst eine neue Führung erhalten. Statt der bislang geplanten Führung zwischen Hartwicusstraße und Immenhof durch die Grünfläche am Mundsburger Kanal und Kuhmühlenteich wollen Politiker eine andere Route wählen. 

 

Bislang geplante Veloroute 6 sowie Freizeitroute 3, Hartwicusstraße - © Stefan Warda

Bislang geplante Veloroute 6 sowie Freizeitroute 3, Hartwicusstraße / Radweg am Mundsburger Kanal: Der Radverkehr soll hier im Zweirichtungsverkehr geführt sein - © Stefan Warda

Bislang geplante Veloroute 6 sowie Freizeitroute 3, Radweg am Mundsburger Kanal / Hartwicusstraße: Der Radverkehr soll hier im Zweirichtungsverkehr geführt sein - © Stefan Warda

Bislang geplante Veloroute 6 sowie Freizeitroute 3, Radweg am Mundsburger Kanal / Hartwicusstraße: Der Radverkehr soll hier im Zweirichtungsverkehr geführt sein - © Stefan Warda

Bislang geplante Veloroute 6 sowie Freizeitroute 3, Radweg am Mundsburger Kanal / Hartwicusstraße: Der Radverkehr soll hier im Zweirichtungsverkehr geführt sein - © Stefan Warda

Bislang geplante Veloroute 6 sowie Freizeitroute 3, Weg im Kuhmühlenteichpark: Der Radverkehr soll hier im Zweirichtungsverkehr geführt sein - © Stefan Warda

Bislang geplante Veloroute 6 sowie Freizeitroute 3, Immhof / Kuhmühlenteichpark: Der Radverkehr soll hier im Zweirichtungsverkehr geführt sein - © Stefan Warda

 

Es sollen zwei bislang verworfene alternative Routen geprüft werden. Laut Abendblatt [€] soll es sich dabei um eine Variante über Hartwicusstraße - Schürbeker Straße - Immenhof handeln sowie um eine Variante über Wartenaubrücke - Eilenau - Armgartstraße. Vor allem bei der zweiten Variante wird es zu Konflikten mit bestehenden und illegalen Stehzeugeplätzen und ggf. auch Bäumen kommen. Bis 2011 / 2012 war der Radweg im Verlauf Eilenau und Armgartstraße zwischen Wartenaubrücke und Mundsburger Brücke als benutzungspflichtiger Zweirichtungsradweg deklariert, obwohl der Gegenverkehr nicht möglich war. Ob nun zukünftig eine Fahrspur aufgegeben wird für eine Radspur (gegenläufig?) oder aber das Abstellen von Stehzeugen verboten und unterbunden wird bleibt nun zu prüfen. Eilenau ist eine Einbahnstraße, Armgartstraße hat Kfz-Gegenverkehr. Für die Armgartstraße würde sich ggf. noch eine Fahrradstraße (obligatorische Freigabe für MIV) anbieten, wobei die Stehzeuge auf den Fakeradweg verlagert werden könnten..


Variante Schürbeker Straße

Schürbeker Straße / Immenhof: Radweg - © Stefan Warda

Schürbeker Straße / Hartwicusstraße: Radweg - © Stefan Warda

 

 

Variante Eilenau / Armgartstraße
 

Eilenau / Wartenaubrücke: Nach Aufhebung der Radwegbenutzungspflicht nur noch Einrichtungsradweg mit Kampfparkenden und Dooringgefahr - © Stefan Warda


Eilenau / Wartenaubrücke: Nach Aufhebung der Radwegbenutzungspflicht nur noch Einrichtungsradweg mit Dooringgefahr - © Stefan Warda
 
Eilenau / Wartenaubrücke: Nach Aufhebung der Radwegbenutzungspflicht nur noch Einrichtungsradweg mit Dooringgefahr - © Stefan Warda


Eilenau / Wartenaubrücke: Vor Aufhebung der Radwegbenutzungspflicht Horrorfakeradweg mit Dooringgefahr und ohne Begegnungsmöglichkeit - © Stefan Warda

Eilenau / Wartenaubrücke: Vor Aufhebung der Radwegbenutzungspflicht Fakeradweg mit Dooringgefahr und ohne Begegnungsmöglichkeit - © Stefan Warda

 
Eilenau / Wartenaubrücke: Vor Aufhebung der Radwegbenutzungspflicht autoverkehrsgerechter Fakeradweg mit Dooringgefahr und ohne Begegnungsmöglichkeit - © Stefan Warda

Eilenau / Kuhmühlenteich: Nach Aufhebung der Radwegbenutzungspflicht nur noch Einrichtungsradweg mit Dooringgefahr - © Stefan Warda

Eilenau / Kuhmühlenteich: Nach Aufhebung der Radwegbenutzungspflicht nur noch Einrichtungsradweg mit Dooringgefahr - © Stefan Warda

 
Eilenau / Kuhmühlenteich: Vor Aufhebung der Radwegbenutzungspflicht autoverkehrsgerechter Fakeradweg mit Dooringgefahr und ohne Begegnungsmöglichkeit - © Stefan Warda

Eilenau / Kuhmühlenteich: Vor Aufhebung der Radwegbenutzungspflicht autoverkehrsgerechter Fakeradweg mit Kampfparkenden, Dooringgefahr und ohne Begegnungsmöglichkeit - © Stefan Warda

Eilenau / Kuhmühlenteich: Vor Aufhebung der Radwegbenutzungspflicht autoverkehrsgerechter Fakeradweg mit Kampfparkenden, Dooringgefahr und ohne Begegnungsmöglichkeit - © Stefan Warda

Eilenau / Kuhmühlenteich: Vor Aufhebung der Radwegbenutzungspflicht autoverkehrsgerechter Fakeradweg mit Kampfparkenden, Dooringgefahr und ohne Begegnungsmöglichkeit - © Stefan Warda

Eilenau / Kuhmühlenteich: Vor Aufhebung der Radwegbenutzungspflicht autoverkehrsgerechter Fakeradweg mit Kampfparkenden, Dooringgefahr und ohne Begegnungsmöglichkeit - © Stefan Warda

Eilenau / Kuhmühlenteich: Nach Aufhebung der Radwegbenutzungspflicht Einrichtungsradweg mit Dooringgefahr - © Stefan Warda

 

 

Armgartstraße / Kuhmühlenbrücke: Nach Aufhebung der Radwegbenutzungspflicht Einrichtungsradweg mit erheblicher Dooringgefahr - © Stefan Warda

Armgartstraße / Kuhmühlenbrücke: Nach Aufhebung der Radwegbenutzungspflicht Einrichtungsradweg mit erheblicher Dooringgefahr - © Stefan Warda

Armgartstraße / Kuhmühlenbrücke: Vor Aufhebung der Radwegbenutzungspflicht autoverkehrsgerechter unbenutzbarer Fakeradweg mit erheblicher Dooringgefahr und ohne Begegnungsmöglichkeit - © Stefan Warda

Armgartstraße / Mundsburger Kanal: Nach Aufhebung der Radwegbenutzungspflicht Einrichtungsradweg mit erheblicher Dooringgefahr - © Stefan Warda

Armgartstraße / Mundsburger Kanal: Nach Aufhebung der Radwegbenutzungspflicht Einrichtungsradweg mit erheblicher Dooringgefahr - © Stefan Warda

Armgartstraße / Mundsburger Kanal: Nach Aufhebung der Radwegbenutzungspflicht Einrichtungsradweg mit erheblicher Dooringgefahr - © Stefan Warda

Armgartstraße / Mundsburger Kanal: Nach Aufhebung der Radwegbenutzungspflicht Einrichtungsradweg mit erheblicher Dooringgefahr - © Stefan Warda

Armgartstraße / Mundsburger Kanal: Nach Aufhebung der Radwegbenutzungspflicht Einrichtungsradweg mit erheblicher Dooringgefahr - © Stefan Warda

Armgartstraße / Mundsburger Kanal: Vor Aufhebung der Radwegbenutzungspflicht autoverkehrsgerechter unbenutzbarer Fakeradweg mit erheblicher Dooringgefahr und ohne Begegnungsmöglichkeit - © Stefan Warda

Armgartstraße / Mundsburger Kanal: Vor Aufhebung der Radwegbenutzungspflicht autoverkehrsgerechter unbenutzbarer Fakeradweg mit erheblicher Dooringgefahr und ohne Begegnungsmöglichkeit - © Stefan Warda

Armgartstraße / Mundsburger Kanal: Vor Aufhebung der Radwegbenutzungspflicht autoverkehrsgerechter unbenutzbarer Fakeradweg - wegen dreistem Kampfparker vollkommen unbenutzbar - © Stefan Warda

 

 

Der Bau der Veloroute, die längst hätte fertiggestellt sein sollen, wird sich dadurch weiter verzögern. Derzeit werden Bauarbeiten für die zukünftige Veloroute 6 in der Uferstraße (Lerchenfeld - Richardstraße) durchgeführt. Nach der Radverkehrsstrategie für Hamburg, die ein CDU-geführter Senat auf den Weg gebracht hatte, sollten die Velorouten ursprünglich 2015 fertiggestellt worden sein.


 

 

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22. Oktober 2024

Hamburg-Harburg: Neue Straße soll ab nächster Woche saniert werden

 

 

Neue Straße: Kopfsteinpflaster - © Stefan Warda

 

 

In der Neuen Straße soll zu besseren Befahrbarkeit das Kopfsteinpflaster ausgetauscht werden.

Laut Bezirksamt Harburg soll die Neue Straße zwischen Am Soldatenfriedhof und Buxtehuder Straße instandgesetzt werden. Die Arbeiten sollen am 28.10.2024 beginnen und voraussichtlich im März 2925 abgeschlossen sein. 

 

Neue Straße / Harburger Ring: Wegweisung - © Stefan Warda

 

Die Neue Straße ist Teil der Freizeitroute 6 sowie des Fernradwegs Hamburg - Bremen.

 

 

 

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21. Oktober 2024

Das Fahrrad muss an die frische Luft

 

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