Hamburg: Edmund-Siemers-Allee now with cycle lane
Aktualisiert um 23:06 Uhr
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Edmund-Siemers-Allee, Verbindungsbahn: Neue Radspur - © Stefan Warda |
Radfahrende aus Eimsbüttel Richtung Innenstadt können aufatmen: Der Zweirichtungsradweg in der Edmund-Siemers-Allee hat bald ein Ende. Als Anfang wurde ein erster Radfahrstreifenabschnitt ab Bundesstraße / Grindelallee stadteinwärts auf Seite der Verbindungsbahn bis zum Fußgängertunnel zum CCH eröffnet. Dessen Verlängerung bis zur Kreuzung mit dem Dammtordamm ist erkennbar, nur noch nicht für den Verkehr freigegeben. Noch müssen Radfahrende ab Fußgängertunnel zum CCH und den Bahnsteigen des Bahnhofs Dammtor auf die linke Straßenseite wechseln. Ein Ende des Straßenseitenwechsels ist jedoch nun absehbar.
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Bundesstraße / Edmund-Siemers-Allee - © Stefan Warda |
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Bundesstraße / Edmund-Siemers-Allee: Von links die Radfurt aus der Grindelallee - © Stefan Warda |
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Edmund-Siemers-Allee / Bundesstraße: Zunächst geht es auf angenehm breiter Spur Richtung Dammtor - © Stefan Warda |
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Edmund-Siemers-Allee / Verbindungsbahn: Die Radspur wird im weiteren Verlauf schmaler. Bislang mussten Radfahrende auf sehr beengten Verhältnissen auf der linken Straßenseite fahren - © Stefan Warda |
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Edmund-Siemers-Allee / Verbindungsbahn, Baustelle: Derzeit müssen Radfahrer hier auf die linke Straßenseite wechseln oder auf dem Gehweg bis zum Eingang des Dammtorbahnhofs radeln und dort auf die linke Straßenseite wechseln - © Stefan Warda |
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Edmund-Siemers-Allee / Verbindungsbahn, Baustelle: Derzeit endet hier die neue Radspur - © Stefan Warda |
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Edmund-Siemers-Allee / Verbindungsbahn: Die Fortsetzung der Radspur Richtung Theodor-Heuss-Platz ist erkennbar - © Stefan Warda |
Mit der neuen Radspur entfallen für Radfahrende - neben dem Straßenseitenwechsel - insbesondere die Konflikte mit Fußgängern und entgegenkommenden Radfahrenden, andererseits fahren sie dichter am MIV entlang.
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Edmund-Siemers-Allee, Universitätsgebäude: Der benutzungspflichtige Zweirichtungsradweg bereitete keine Freude angesichts der Wildgehenden. Für Gehende ist der 1,5 Meter schmale Gehweg nicht ausreichend - © Stefan Warda |
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Das 2. Bild mit dem Grünwuchs von rechts und der gleichzeitigen Verengung durch den Rechtsabbieger zeigt den Trend in Hamburg: KEIN PLATZ FÜR RADFAHRER!
AntwortenLöschenÜberholen? Warum sollen Radfahrer überholen können, wenn links davon die Autos stehen.
Nö, gut ist was anderes.
Wie soll im Berufsverkehr der Mindestabstand von KfZ zu Radfahrern eingehalten werden? Da doch kein Autofahrer nach links ausweichen kann und Radfahrer immer überholt werden "müssen"? Bezeichnend ist das Bild mit dem blauen LKW. Wer plant so etwas Halbherziges?
AntwortenLöschenWahnsinn. Der Doppelrichtungsradweg ist zwar veraltet, eng etc., durch Umbau in 'NL-Stil' hätte man diesen aber noch gut ausbauen und seine Attraktivität für ältere oder langsamer fahrende Menschen, stadteinwärts fahrende Studis der UHH, Eltern mit Kindern etc. behalten können. Wer will bitte auf diesem schmalen Streifen, der nicht mal eine bauliche Trennung aufweist, direkt neben vorbeirauschenden Lkws und Pkws fahren? Warum wird in Hamburg immer noch auf diese blöden Radstreifen gesetzt, die in den Niederlanden nicht mal mehr als echte Radverkehrsinfrastruktur gelten?
AntwortenLöschenHabe den Weg einmal benutzt: auf der Straßenseite eine lange, nur aus LKWs bestehende Reihe. Keine Ausweichmöglichkeit nach rechts.
AntwortenLöschenEinmal und nie wieder!
Wo bitte könnte ich mich denn beschweren? Noch in der Bauphase ist das Dilemma schon zu erkennen.
AntwortenLöschenAndrea G.