Wenn Du von Hamburg sprichst, wäre das ungerecht. Es werden an vielen Straßen großzügige Fahrradstreifen angelegt, z.T. sogar mit extra Haltezonen an den Ampeln vor den Autos. Selbst die zunächst verunglückte Fahrradstraße an der Alster ist jetzt ja ganz ok...
Die Glacischaussee ist zwar echt gut geworden, aber wer je versucht hat, von dort aus mit dem Rad zur Reeperbahn zu kommen und darauf seine Fahrt fortzusetzen, merkt schnell, dass Radverkehrspolitik noch Stückwerk in Hamburg ist. Immer wenn es eng wird, bleiben Autofahrspuren erhalten und der Radverkehr muss sehen wo er bleibt.
Gleiches Phänomen am Holstenwall, am Dammtor, "an der Alster" und in vielen anderen Innenstadtstraßen.
@ Tom: Muss ich dir Recht geben, Autofahrspuren scheinen der Abwägung entzogen zu sein. Ich finde es regelrecht erbärmlich, dass es zum Beispiel in der Edmund Siemers Allee auf der rechten Seite für ein paar hundert Meter keinen Radweg gibt, obwohl der Straßenraum sicherlich über 50 Meter breit ist.
Ja einige der umgebauten Straßen sind echt super geworden (inklusive der Kreuzungen), die Bebelallee zum Beispiel,auf der anderen Seite gibts dann wieder Murks wie die Kreuzung Fuhle/Hebebrandstraße wo man als Radler erst auf einen benutzungspflichtigen Radweg? gelotst wird der erst einen Schlenker um fast 90 Grad macht und im weiteren Verlauf durch eine Bushaltestelle geführt wird.
Oh je, ich glaube ich man kein gutes Haar an meiner Heimatstadt lassen...
AntwortenLöschenChristoph
*kann
LöschenWenn Du von Hamburg sprichst, wäre das ungerecht.
LöschenEs werden an vielen Straßen großzügige Fahrradstreifen angelegt, z.T. sogar mit extra Haltezonen an den Ampeln vor den Autos. Selbst die zunächst verunglückte Fahrradstraße an der Alster ist jetzt ja ganz ok...
Welcher von den Hamburger Radstreifen ist denn wirklich gut? Kann mit den teilweise zugeparkten Hauchdünen streifchen nichts anfangen.
AntwortenLöschenVielleicht Glacischaussee (abgesehen von den DOM-Zeiten)?
LöschenDie Glacischaussee ist zwar echt gut geworden, aber wer je versucht hat, von dort aus mit dem Rad zur Reeperbahn zu kommen und darauf seine Fahrt fortzusetzen, merkt schnell, dass Radverkehrspolitik noch Stückwerk in Hamburg ist. Immer wenn es eng wird, bleiben Autofahrspuren erhalten und der Radverkehr muss sehen wo er bleibt.
AntwortenLöschenGleiches Phänomen am Holstenwall, am Dammtor, "an der Alster" und in vielen anderen Innenstadtstraßen.
@ Tom: Muss ich dir Recht geben, Autofahrspuren scheinen der Abwägung entzogen zu sein. Ich finde es regelrecht erbärmlich, dass es zum Beispiel in der Edmund Siemers Allee auf der rechten Seite für ein paar hundert Meter keinen Radweg gibt, obwohl der Straßenraum sicherlich über 50 Meter breit ist.
LöschenChristoph
Ja einige der umgebauten Straßen sind echt super geworden (inklusive der Kreuzungen), die Bebelallee zum Beispiel,auf der anderen Seite gibts dann wieder Murks wie die Kreuzung Fuhle/Hebebrandstraße wo man als Radler erst auf einen benutzungspflichtigen Radweg? gelotst wird der erst einen Schlenker um fast 90 Grad macht und im weiteren Verlauf durch eine Bushaltestelle geführt wird.
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