schön, dass im Text immer was von VwW-StVO und Bundeseinheitliche Standards geschrieben wird... Aber den "Standard", die VwV-StVO zu erfüllen mit Zeichen 237 an einem Radfahrstreifen gilt hier nicht, oder wie? :D
oh, und Bild 113 - die beispielhafte Baustellenumfahrung für Radler. Ja, geil nur, dass jetzt, 1 Jahr später dort wieder gebaut wird und die Radfahrer jetzt auf schmalen, rechtwinklig abknickenden behelfsrouten mit Fußgängern geschickt werden. Großartig, Hamburg, ganz großartig :)
Bild 17 auch hervorragend! verschwenkter 2-richtungsradweg ohne Sichtbeziehungen. an einer Bushaltestelle. grandiose Planung!
Bild 14 - Veloroute mit zwangshalt. denn im Berufsverkehr kommt man über Friedrichsberger, Richard und Wagnerstraße nicht rüber. Das ist keine Veloroute, das ist ein Veloroutenflickenteppich. Der in der Von-Essen-Straße übrigens schön von Kfz mitbenutzt wird.
Und Bild 3 zeigt auch gleich, wie toll 2-Richtungsradwege funktionieren. übrigens wird deshalb auch so häufig auf dem Schutzstreifen von Bild 5 Geistergeradelt. Da kommt mir in 50% aller Nutzungen ein Geisterradler entgegen! Und warum? weil die Kreuzung "davor" so unglaublich komplex gestaltet wurde. So ein 2-Richtungsradweg ist und bleibt das vorletzte. Das Letzte sind die Todesstreifen aka "Hamburger Radfahrstreifen".
Ich würde sagen: In _einigen_ anderen Ländern . . . , die Briten üben erst noch. Das folgende sieht doch schon ganz gut aus: Radverkehrswegelückenschluß
hahahaha, Bild 86: Dammtorstraße, Radfahrstreifen
AntwortenLöschenschön, dass im Text immer was von VwW-StVO und Bundeseinheitliche Standards geschrieben wird... Aber den "Standard", die VwV-StVO zu erfüllen mit Zeichen 237 an einem Radfahrstreifen gilt hier nicht, oder wie? :D
oh, und Bild 113 - die beispielhafte Baustellenumfahrung für Radler. Ja, geil nur, dass jetzt, 1 Jahr später dort wieder gebaut wird und die Radfahrer jetzt auf schmalen, rechtwinklig abknickenden behelfsrouten mit Fußgängern geschickt werden. Großartig, Hamburg, ganz großartig :)
Bild 17 auch hervorragend! verschwenkter 2-richtungsradweg ohne Sichtbeziehungen. an einer Bushaltestelle. grandiose Planung!
Bild 14 - Veloroute mit zwangshalt. denn im Berufsverkehr kommt man über Friedrichsberger, Richard und Wagnerstraße nicht rüber. Das ist keine Veloroute, das ist ein Veloroutenflickenteppich. Der in der Von-Essen-Straße übrigens schön von Kfz mitbenutzt wird.
Und Bild 3 zeigt auch gleich, wie toll 2-Richtungsradwege funktionieren. übrigens wird deshalb auch so häufig auf dem Schutzstreifen von Bild 5 Geistergeradelt. Da kommt mir in 50% aller Nutzungen ein Geisterradler entgegen! Und warum? weil die Kreuzung "davor" so unglaublich komplex gestaltet wurde. So ein 2-Richtungsradweg ist und bleibt das vorletzte. Das Letzte sind die Todesstreifen aka "Hamburger Radfahrstreifen".
In anderen Ländern sieht es übrigens ähnlich erbärmlich aus wie hierzulande:
AntwortenLöschenhttps://witness.guardian.co.uk/assignment/5179177ce4b0053f4e6bb915
Soll man lachen oder weinen??
Ich würde sagen: In _einigen_ anderen Ländern . . . , die Briten üben erst noch. Das folgende sieht doch schon ganz gut aus: Radverkehrswegelückenschluß
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