UPS and Hamburg coorpate in pilot projekt for delivery concept with cargo bikes
Aktualisiert um 19:41 Uhr
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UPS in Hamburg - © Stefan Warda |
Seit einem Jahr schon läuft ein auf zwei Jahre angelegtes
Modellprojekt für City-Logistik zwischen UPS und der Freien und Hansestadt Hamburg. Ziel sei es Emissionen durch Paketzustellungen in der Innenstadt zu reduzieren. An einigen zentralen Standorten hat UPS Zwischenlager eingerichtet, von wo aus die Zustellung mit E-Cargo-Bikes oder zu Fuß mit Sackkarre erfolgt. Diese Zwischenlager befinden sich am Hopfenmarkt, Raboisen, in der Welckerstraße sowie am Neuen Wall.
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UPS in Hamburg - © Stefan Warda |
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UPS in Hamburg - © Stefan Warda |
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UPS in Hamburg - © Stefan Warda |
Das Modellprojekt soll Aufschluss darüber geben,
ob ein entsprechendes Konzept auch für größere Einzugsbereiche
überzeugend ist und ob es auch für andere Logistikbereiche offen und
anwendbar sein könnte. Laut Handelsjournal sei UPS bislang sehr zufrieden mit dem Konzept und würde dies gern auch auf andere Städte ausweiten. Die Wirtschaftsbehörde indes sei zufrieden UPS als Kooperationspartner gefunden zu haben.
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UPS in Hamburg - © Stefan Warda |
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UPS in Hamburg - © Stefan Warda |
Besonders schwierig gestaltet sich die Verkehrssituation am Neuen Wall. Zwar wurden im Rahmen des Busines Improvement Districts zahlreiche Ladezonen eingerichtet, die dem dort besonders hohem Lieferverkehrsaufkommen dienen sollen. Offenbar werden diese Lieferzonen aber immer wieder vom Privat-MIV belegt, wodurch der Lieferverkehr dann dennoch wieder die einzige Fahrgasse wegen Lieferzonenplatzsuche blockiert. Bevorzugt Fahrzeuge der gehobenen Klassen werden am neuen Wall unmittelbar vor den Geschäften abgestellt, auch wenn es eine Ladezone ist. Dabei bieten zahlreiche Parkhäuser drumherum ganzjährig freie Plätze an.
Ladezonen am Neuen Wall
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Ladezone am Neuen Wall mit Kampfparker - © Stefan Warda |
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Ladezone am Neuen Wall mit Kampfparker - © Stefan Warda |
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Ladezone am Neuen Wall mit Kampfparker - © Stefan Warda |
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