Aktualisiert um 20:21 Uhr
Kampagne "Fahr ein schöneres Hamburg" - © Stefan Warda |
Im Rahmen der Kampagne "Fahr ein schöneres Hamburg" wirbt die Verkehrsbehörde für eine Mobilitätswende. Mit teilweise provozierenden Slogans werden derzeit Verkehrsteilnehmende in der Hansestadt konfrontiert.
Kampagne "Fahr ein schöneres Hamburg" - © Stefan Warda |
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Weniger Bildung von CO2, mehr Fahrradstellplätze an Kindergärten und bessere Trennung zwischen Rad- ud Gehwegen wird sicherlich kaum jemand infrage stellen. Doch wie sieht es aus mit mehr Trennungen zwischen Rad- und Autoverkehr? Viele (potentielle) Radfahrende werden sich sicherlich mehr als nur Schutzstreifen (Gefährdungsstreifen) und mehr oder weniger schmale Radfahstreifen wünschen. An der Glacischaussee ist jedenfalls eine maximale Trennung zwischen Rad- und Fußverkehr (siehe letztes Bild) erreicht worden: Radfahrende haben dafür kaum Trennung zum Autoverkehr.
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