Aktualisiert
Harburg soll als erster Bezirk Hamburgs einen Fahrradbeauftragten bekommen. Die Harburger Bezirksversammlung hat einen entsprechenden Beschluß gefasst. Dies meldet das Hamburger Abendblatt. Damit wäre Harburg nicht nur der erste Bezirk in Hamburg mit einem Fahrradbeaftragten, es wäre generell der erste in ganz Hamburg. Bleibt nun noch die Frage, mit welcher Kompetenz der Radverkehrsbeauftragte ausgestattet wird. Bekommt er Rückendeckung aus Politik und Verwaltung? Oder braucht es hier jemanden mit gebrochenem Rückgrat? Ein Lehrstück zum Thema Fahrradbeauftragter ist das Beispiel Berlin.
Mehr . . . / More . . . :
- RadfahrerInnen im täglichen Straßenkampf mit dem Auto (RBB, 02.04.2014 - Video)
- Berlin schafft freie Fahrt fürs Fahrrad (Tagesspiegel, 07.10.2012)
- Senat völlig radlos (taz, 04.10.2012)
An dieser Stelle wurden die VZ 237 abgebaut, es ist also Straßenradeln angesagt. Trotzdem wundere ich mich, wie es Köz Urfa geschafft hat, eine Genehmigung für die Außengastronomie zu bekommen, die den Durchgangsweg bis auf den ehemals Radstreifen einschränkt.
AntwortenLöschenDie FDP verteilt zum Wahlkampf Postkarten mit dem Motto Copenhagenize Harburg.
AntwortenLöschenIch kann es nicht fassen - vielen Dank für den Tipp
LöschenEs gibt "Neuigkeiten" zum Hamburger/Harburger Fahrradbeauftragten:
AntwortenLöschenhttp://harburg-aktuell.de/news/politik/harburgs-radwegbeauftragter-hat-keine-zeit-fur-radwege.html