Modal choice: "Schwerin experiment" starts on Monday
Verkehrsmittel: Das Velo ist in der Stadt oftmals die beste Wahl - schnell, praktisch, bequem The cycle ist often best choice in the city: fast, easy, comfortable |
Am Montag (16. April) startet in der Landeshauptstadt ein Verkehrsmittelvergleich, der so genannte "Schweriner Versuch". Dabei werden bis zum 27. April immer werktags die Testpersonen jeweils mit Fahrrad, Pedelec, Pkw und Motorrad (beide jeweils als Elektro- und Benzinvariante) vom Stadtteil Friedrichsthal den kürzesten Weg morgens zum Rathaus am Markt und am Nachmittag wieder zurück fahren. Im Blickpunkt stehen zusätzlich Testpersonen, die entweder einen Fußweg oder eine Strecke per Faltrad mit dem ÖPNV kombinieren. Alle Teilnehmer müssen die Regeln der StVO beachten.
Die Fahrzeuge werden während des Versuchs begleitet und gefilmt. Es werden Messwerte wie Zeit, Länge des Weges, Energieverbrauch, Kohlendioxidausstoß und Gesundheitswerte, wie Kalorienverbrauch und Herzfrequenz gleichermaßen erfasst. "Ich bin schon heute gespannt auf die Ergebnisse des Versuchs", sagte Infrastrukturminister Volker Schlotmann. Teil der Präsentation wird ein 5-10minütiger Film sein.
Ziel des Projektes ist es, wissenschaftliche Daten zum Pendlerverkehr zu erheben, um Vorteile für die jeweiligen Fahrzeuge, Kosten und Belastungen für die Umwelt zu ermitteln. In einem Bereich bis zu zehn Kilometern liegt ein hohes Potenzial, um vom Auto umzusteigen. Zurzeit fehlen jedoch wesentliche wissenschaftliche Daten zum Pendlerverkehr: Vorteile der jeweiligen Fahrzeuge, Kosten und Belastungen. Ermittelt werden soll, welches Fahrzeug im Pendlerverkehr die beste Wahl ist.
Träger des Projekts ist die Hochschule Wismar. Das Projekt ist gemeinsam mit EcoLibro und dem TÜV Nord erarbeitet worden. Die Kosten in Höhe von rund 57.000 Euro trägt das Bundesverkehrsministerium. Die Ergebnisse des Versuchs sollen noch in diesem Jahr auf Fahrrad- und Mobilitätskonferenzen präsentiert werden. (Pressemeldung)
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Ziel des Projektes ist es, wissenschaftliche Daten zum Pendlerverkehr zu erheben, um Vorteile für die jeweiligen Fahrzeuge, Kosten und Belastungen für die Umwelt zu ermitteln. In einem Bereich bis zu zehn Kilometern liegt ein hohes Potenzial, um vom Auto umzusteigen. Zurzeit fehlen jedoch wesentliche wissenschaftliche Daten zum Pendlerverkehr: Vorteile der jeweiligen Fahrzeuge, Kosten und Belastungen. Ermittelt werden soll, welches Fahrzeug im Pendlerverkehr die beste Wahl ist.
Träger des Projekts ist die Hochschule Wismar. Das Projekt ist gemeinsam mit EcoLibro und dem TÜV Nord erarbeitet worden. Die Kosten in Höhe von rund 57.000 Euro trägt das Bundesverkehrsministerium. Die Ergebnisse des Versuchs sollen noch in diesem Jahr auf Fahrrad- und Mobilitätskonferenzen präsentiert werden. (Pressemeldung)
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- Verkehrsmittelvergleich startet in Scherin - Schlotmann: Gespannt auf Ergebnisse (Pressemeldung Ministerium für Energie, Infrastruktur und Landesentwicklung, 13.04.2012)
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