Osterstraße - © Stefan Warda |
Die umgestaltete Osterstraße wurde mit zwei weiteren konkurrierenden Projekten für den Deutschen Verkehrsplanungspreis 2016 nominiert. Im Oktober soll die Preisvergabe durch die Vereinigung für Stadt-, Regional- und Landesplanung (SRL) erfolgen. Eingereicht wurden insgesamt 21 Projekte.
Das Umgestaltungsprojekt „Mehr Freiraum in der Osterstraße“ ist von der Vereinigung für Stadt-, Regional- und Landesplanung (SRL) in Berlin für den Deutschen Verkehrsplanungspreis 2016 nominiert worden. Der Fokus des diesjährigen Wettbewerbs liegt auf der Suche nach beispielhaften Verkehrslösungen zur Stärkung und Förderung einer nachhaltigen Mobilität auf Hauptverkehrsstraßen in Städten und Gemeinden. Von den 21 eingereichten Wettbewerbsbeiträgen wurden jetzt drei für den Preis nominiert – dazu zählt das Projekt des Bezirksamtes Eimsbüttel, das vom Hamburger Stadt- und Verkehrsplanungsbüro ARGUS für die Planungsgemeinschaft mit SBI, kfp, und steg eingereicht wurde. Die beiden weiteren nominierten Projekte kommen aus Kassel und Rudersberg. Der Sieger wird bei der SRL-Jahrestagung am 13. Oktober 2016 gekürt.
Osterstraße - © Stefan Warda |
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Warum hören denn die Parkbuchten zu der Fahrbahnseite nicht baulich bereits dort auf bis wo die Fahrzeuge parken dürfen sollen. Warum bildet man hier stattdessen mittels dunklerem Pflaster Zeichen 295 nach? In der Praxis hält sich doch nachher eh niemand daran. Mir ist schon klar, dass hier ausreichend Seitenabstand zum Schutzstreifen eingeräumt werden soll, aber doch bitte nicht so.
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