Ride of Silence: Einige Teilnehmer führten weiße Schleifen in Gedenken an die elf verstorbenen Radler mit |
Beim ersten "Ride of Silence" in Hamburg gedachten gestern abend rund zweihundert Menschen den elf im Jahr 2014 verstorbenen Radfahrern. Bei einer von der Polizei begleiteten stillen Demonstration wurden sechs Unfallstellen besucht, an denen Radfahrer tödlich verunglückt waren. Dort wurde jeweils für eine Minute schweigend der Opfer des Straßenverkehrs gedacht.
Allein bei fünf der elf Unfälle mit Todesfolge hatten LKW-Fahrer die Unfälle verursacht.
Beim Ride of Silence besuchte Unfallorte
- Stresemannstraße / Kieler Straße, 15.12.2014: Radfahrer (47)
- Fruchtallee / Doormannsweg, 18.09.2014: Radfahrer (44)
- Eichenlohweg / Steilshooper Allee, 30.11.2014: Radfahrer
- Bramfelder Chaussee / Steilshooper Allee, 19.07.2014: Radfahrer
- Auenstraße / Von-Essen-Straße, 10.02.2014: Radfahrerin (80)
- Mundsburger Damm / Armgartstraße, 30.01.2014: Radfahrerin (18)
Weitere Unfallorte
- Eckerkamp / Kelterstraße, 27.02.2014: Radfahrer (75)
- Alter Wall, 28.08.2014: Radfahrer
- Rugenbarg, 04.09.2014: Radfahrerin (58)
- Bargkoppelweg / Bei der Neuen Münze, 30.09.2014: Radfahrerin (77)
- Havighorster Weg, 07.10.2014: Radfahrer
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