Wie in Basel soll der Radschnellweg Ruhr in Essen möglicherweise durch Gebäude hindurchführen - © Stefan Warda |
Nach Befürchtungen, eine möglicherweise notwendige Umweltverträglicheitsprüfung könnte die Fertigstellung des Radschnellweg Ruhr auf Essener Stadtgebiet um mehrere Jahre verzögern, könnte nunmehr ein städtebauliches Projekt die Fortführung Richtung Gelsenkirchen und Bochum verzögern. Eine Machbarkeitsstudie für das zentrumsnahe "Eltingviertel" betrifft den Verlauf der zukünftigen Radschnellwegtrasse. Laut der WAZ soll sich Essens Planungsdezernent Hans-Jürgen Best für die ambitionierteste Variante von dreien ausgesprochen haben. Demnach solle der Radschnellweg durch Häuser hindurch und über Hausdächer hinweg angelegt werden. Dazu wäre das Radschnellwegprojekt jedoch vom Entwicklungs- und Baufortschritt des Städtebauprojekts abhängig. Auch wären Fragen zum zukünftigen Unterhalts der Radtrasse vorab zu klären und zu regeln. Mehr bei VeloCityRuhr
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Der Weg in Basel auf den Bildern führt fast komplett eingehaust auf EG-Ebene durch öffentliche Gebäude und nicht über private Wohngebäude wie das wohl in Essen geplant ist. Das sind fundamentale Unterschiede aus meiner Sicht.
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