Hamburger Brauch: Weihnachtsbäume werden nach den Festtagen auf "Radwegen" abgelegt. [Gleiche Stelle vor einem Jahr] |
Seit einigen Tagen gibt es in Hamburg Deutschlands größte Gefahrenzone. Dabei handelt es sich nicht um einen verstrahlten Landstrich nach einer Kernkraftwerkshavarie oder ein mitlitärisches Übungsgelände. Nein, es geht um ein städtisches Gebiet mit etwa 80.000 Einwohnern mitten in Hamburg. Worauf müssen Radfahrer achten, die das "Gefahrengebiet" besuchen wollen? Besondere Auffälligkeiten für Radler konnten bislang nicht festgestellt werden, mit Ausnahme der jahreszeitlich bedingten landesüblichen Bräuche. Die Hamburger legen gern nach Gebrauch ihre abgenutzten Weihnachtsbäume auf den "Radwegen" ab. Also Vorsicht: Weihnachtsbäume auf "Radwegen" wie jedes Jahr - auch im Gefahrengebiet.
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