Velo-city 2007 in München - © Stefan Warda |
Der Bund und die Stadt Hamburg bewerben sich gemeinsam um die Ausrichtung der Velo-city 2026 in der Hansestadt.
Auf der Velo-city, dem Fahrrad-Weltkongress, treffen sich Vertreterinnen und Vertreter aus Städten, Unternehmen und Wissenschaft, um die Zukunft des Radverkehrs zu gestalten. Seit Beginn der Velo-city-Reihe im Jahr 1980 ist sie das jährliche Aushängeschild des Europäischen Radfahrerverbands (ECF – European Cyclists Federation). Wie keine andere Veranstaltung bietet die Konferenz der wachsenden Zahl von mehr als 1.400 Teilnehmenden aus über 60 Ländern eine Plattform für den Wissensaustausch und den Transfer von Strategien. Auf der Konferenzausstellung werden die neuesten Innovationen für ein besseres Radfahrerlebnis vorgestellt.
Hartmut Höppner, Staatssekretär im Bundesministerium für Digitales und
Verkehr und Mobilitätswendesenator Anjes Tjarks haben heute in Leipzig auf der
Velo-city 2023 eine gemeinsame Absichtserklärung für eine Bewerbung um
den Fahrrad-Weltkongress unterzeichnet. Für Anjes Tjarks würde die Velo-city 2026 zu Hamburg passen:
"Der Radverkehr in Hamburg boomt und hat inzwischen einen Anteil von 22 Prozent im Modal Split, auch deshalb passt die Velo-City gut in unsere Stadt."
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