Paris: Plastikpoller sollen Radspur schützen - © Stefan Warda |
Laut BILD will die Stadt Düsseldorf im Rahmen eines Verkehrsversuchs einen Radfahrstreifen mit überfahrbaren Pollern schützen. Düseldorf will sich damit an Vorbilder US-amerikanischer Städte mit deren "Protected Bike Lanes" orientieren. Damit wäre Düsseldorf die erste Stadt in Deutschland, die diese Radverkehrsführung einsetzen will.
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Protected Bike Lanes benötigen meiner Meinung nach eine Mindestbreite von >2,00 m zwischen den Bordsteinen, damit sie nicht zu einem Hindernis werden. Auch wenn ich Radfahrstreifen nicht für die beste Radverkehrsführung halte, kann man dort bei zu schmalen Streifen immerhin noch überholen, indem man auf der Linie oder der Fahrbahn fährt.
AntwortenLöschenLetztlich ist der Unterschied zu einem klassischen Radweg auf dem Bordstein dann kaum mehr vorhanden. Ob sich so ein Umbau dann noch lohnt?
AntwortenLöschenAuf jeden Fall MUSS irgendeien Lösung gegen das "kurze Halten" auf den Radfahrstreifen gefunden werden.
Tom
> Auf jeden Fall MUSS irgendeien Lösung gegen das "kurze Halten" auf den Radfahrstreifen gefunden werden.
Löschen250 EUR und abschleppen. Wenn das konsequent gemacht wird, hat sich das Problem nach ein paar Wochen deutlich reduziert.
Bei dem Weg auf dem Bild kann man mit dreispurigen Rädern nicht vernünftig fahren, da die effektive Breite durch Rinnstein, Gullis, Metallnoppen deutlich schmaler ist als die formale.
AntwortenLöschenWER soll vor WEM geschützt werden ...!?
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