Maria-Louisen-Straße seit Markierung der Radfahrstreifen |
Die Maria-Louisen-Straße hat zwischen Streekbrücke / Leinpfad und der Sierichstraße Radfahrstreifen erhalten. Auf der überbreiten Fahrbahn war ausreichend Platz, um eigene Verkehrsbereiche für Radfahrer zu schaffen. Vormals wurde dieser Platz gern zum Wildparken in zweiter Reihe genutzt.
Maria-Louisen-Straße seit Markierung der Radfahrstreifen |
Streekbrücke / Leinpfad seit Markierung der Radfahrstreifen. Trotzdem seit Verlängerung der Veloroute 4 über den Leinpfad nun offiziell der hier querende Leinpfad von Radfahrern im Gegenverkehr auf der Fahrbahn betrieben wird, weist immer noch nicht ein Zusatzschild auf die geöffnete Einbahnstraße hin. Mehr . . . |
Streekbrücke / Leinpfad vor Markierung der Radfahrstreifen - © Stefan Warda |
Im weiteren Verlauf der Maria-Louisen-Straße zwischen Sierichstraße und Barmbeker Straße werden weiterhin noch unbenutzbare Fakeradwege angeboten.
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"Vormals wurde dieser Platz gern zum Wildparken in zweiter Reihe genutzt."
AntwortenLöschenDann hoffen wir mal, dass dies nicht auch weiterhin passiert, wie z.B. in der Hochallee.
Grundsätzlich sehe ich Radfahrstreifen als Minimallösung an - ordentlich angelegte Radwege wären mir viel lieber.
AntwortenLöschenAber: Sie sind natürlich vielfach kostengünstiger und schneller angelegt. Und dafür, dass hier Radfahrstreifen angelegt wurden, wurden sie hier wohl ordentlich angelegt. Es gibt eine genügend breite Türzone nach rechts, die Breite des Streifens selbst scheint in Ordnung.
Wer die Auseinandersetzung braucht: Radwegliebhaber hätten beim Abholzen der Bäume für ihre echten Radwege die Baumlobby gegen sich gehabt.
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