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23. Oktober 2019

Hamburg: Schöner Parken an der Schule Wohlwillstraße

Hamburg: New cycle parking at St. Pauli school


Wohlwillstraße, Schule: Fahrradstellplätze - © Stefan Warda

Das Schulgebäude in der Wohlwillstraße hat dieses Jahr für das Struensee Gymnasium 140 Fahrradstellplätze erhalten.


Wohlwillstraße, Schule: Fahrradstellplätze - © Stefan Warda


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20. Oktober 2019

Hamburg: Waterloostraße soll für Veloroute 13 umgebaut werden

Hamburg: Waterloostraße to be redesigned for future cycle route




Die Waterloostraße soll für die geplante Veloroute 13 umgestaltet werden. Der LSBG will daher Befragungen und eine öffentliche Veranstaltung zum Veloroutenprojekt anbieten. Derzeit entspricht die Waterloostraße nicht den Anforderungen an eine Veloroute. Die Befragungen vor Ort sollen nächsten Dienstag beginnen und deren Erkenntnisse möglicherweise in die Planung einfließen.



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15. Oktober 2019

Hamburg: Volksinitiative Radentscheid zustande gekommen

Hamburg: Radentscheid successful




Die Hamburger Innenbehörde hat das Zustandekommen der Volksinistiative Radentscheid Hamburg festgestellt. Die Initiative hat die erforderliche Unterschriftenanzahl von wenigstens 10.000 erreicht. Bis Januar muss die Bürgerschaft nun auf das Anliegen der Initiative reagieren.


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Kopenhagens breitester Radweg wurde heute eröffnet

City of Copenhagen opened widest cycle track today


Kopenhagen, Baustelle Dybbølsbro im August - © Stefan Warda


Die Stadt Kopenhagen eröffnete heute vormittags den breitesten Radweg der Stadt. Auf der Dybbølsbro haben Radfahrende nun einen zehn Meter breiten Zweirichtungsradweg. Die bisherigen Rad- und Gehwege waren für die täglich 21.000 Radfahrenden und 13.000 Flaneure nicht mehr zeitgemäß. Neben dem Langsamverkehr nutzen 7.000 Autos die Brücke. 


Kopenhagen, Dybbølsbro: Einer der Radwege vor dem Umbau. Für die neue Fahrradbrücke wurde der Zwischenraum zwischen den beiden Brücken überspannt. Der bestehende Radweg wurde zur Verbreiterung des Gehwegs genutzt - © Stefan Warda


Die Dybbølsbro überspannt die Gleisanlagen von Fern-, Regional- und S-Bahn an der S-Bahnstation Dybbølsbro und verbindet den Stadtteil Vesterbro mit dem Einkaufszentrum Fisketorvet und der Fahrradbrücke Cykelslangen. 




In der Spitzenstunde werden derzeit 2.800 Radfahrende gezählt. Die Stadt Kopenhagen rechnet mit einem jährlichen Zuwachs des Radverkehrs auf der Dybbølsbro von 1,5 Prozent. Gründe dafür sind der Ausbau des Einkaufszentrums Fisketorvet, die Ansiedlung eines innenstadtnahen IKEA-Kaufhauses ähnlich dem in Hamburg-Altona, dem Bau eines Fernbusterminals sowie weiterer Projekte.


Kopenhagen, Einkaufszentrum Fisketorvet - © Stefan Warda

Kopenhagen, Fahrradparkhaus Einkaufszentrum Fisketorvet mit Reparaturstation - © Stefan Warda


Kopenhagen, Cykelslangen - © Stefan Warda



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Hamburg: Symbolische Eröffnung der "Fahrradstraße" Chemnitzstraße in Altona

Hamburg: More "cycle street" in Altona for future cycle route

Aktualisiert um 17:03 Uhr
Zukünftige Veloroute 1, Chemnitzstraße / Schumacherstraße: Zunächst Tempo-30-Zone, dann Fahrradstraße - © Stefan Warda


Letzten Donnerstag erfolgte die symbolische Eröffnung der "Fahrradstraße" Chemnitzstraße in Altona. Die Chemnitzstraße soll zukünftig Teil der Veloroute 1 vom Rathausmarkt über St. Pauli und Altona nach Rissen bzw. Osdorf werden. Bislang endet die Veloroute 1 an der Bezirksgrenze zwischen Hamburg-Mitte und Altona an der Kreuzung Thadenstraße / Bernstorffstraße.

Die Chemnitzstraße war bzw. ist teilweise immer noch eine Tempo-30-Zone. Im Rahmen des bisherigen Umbaus wurden die Rüttelstrecken mit grobem Kopfsteinpflaster durch glatte Asphaltdecken ersetzt, der Raum für Stehzeuge neu geordnet und die Diagonalsperre an der Kreuzung mit der Hospitalstraße modifiziert. Das Kopfsteinpflaster wurde allerdings noch verbaut, als schon geplant war, die Veloroute 1 durch die Chemnitzstraße zu legen. Es sollte nach Bezirkswillen den Radverkehr "beruhigen".


Zukünftige Veloroute 1, Chemnitzstraße / Karl-Wolff-Straße: Vorherige Rüttelstrecke - © Stefan Warda

Zukünftige Veloroute 1, Chemnitzstraße / Kalr-Wolff-Straße: Nach Entfernung der Rüttelstrecke - © Stefan Warda
 

Leider hält die erneuerte Diagonalsperre Wild- oder Kampffahrer nicht davon ab, die Sperre zu umfahren und Abbiegegebote zu missachten. Es besteht dort Nachbesserungsbedarf.


Zukünftige Veloroute 1, Chemnitzstraße / Hospitalstraße: Diagonalsperre vor dem Umbau - © Stefan Warda

Zukünftige Veloroute 1, Chemnitzstraße / Hospitalstraße: Diagonalsperre nach Umbau - © Stefan Warda

Zukünftige Veloroute 1, Chemnitzstraße / Hospitalstraße: Diagonalsperre nach Umbau mit Kampffahrer - © Stefan Warda

Zukünftige Veloroute 1, Chemnitzstraße / Hospitalstraße: Diagonalsperre nach Umbau mit Kampffahrer - © Stefan Warda


Von West nach Ost gilt die Chemnitzstraße neuerdings als Fahrradstraße (Autos und Motorräder jedoch zugelassen) - mal abgesehen von einem kurzen Abschnitt zwischen Max-Brauer-Allee und Schumacherstraße. In Gegenrichtung ist sie kurioserweise weiterhin eine Tempo-30-Zone. Zwar wurde an der Kreuzung mit der Holstenstraße ein Fahrradstraßen-Verkehrszeichen aufgestellt. Dieses wird jedoch nur wenige Meter weiter durch ein Tempo-30-Zeichen aufgehoben. Radfahrende, die auf der Holstenstraße von Norden kommend den vorhandenen Radweg benutzen und an der Chemnitzstraße rechts abbiegen, können das Fahrradstraßenzeichen nicht einmal wahrnehmen. Sie sehen lediglich das Tempo-30-Zeichen und bei der Durchfahrt bis zur Max-Brauer-Allee keine weitere Änderung dieser Anordnung. Die Tempo-30-Zonen-Zeichen sollten daher entfernt werden, die Fahrradstraßenzeichen so aufgestellt werden, dass sie unmissverständlich sind.


Zukünftige Veloroute 1, Chemnitzstraße / Max-Brauer-Alle: Bis zur Kreuzung mit der Schumacherstraße gilt für wenige Meter Tempo-30-Zone - © Stefan Warda

Zukünftige Veloroute 1, Chemnitzstraße / Holstenstraße: Zunächst Fahrradstraße, wenige Meter weiter aber Tempo-30-Zone ohne Vorrang für den Radverkehr - © Stefan Warda

Zukünftige Veloroute 1, Chemnitzstraße / Holstenstraße: Zunächst Fahrradstraße, aber wer aus der Holstenstraße in die Chemnitzstraße vom Radweg abbiegt, kann das VZ nicht sehen - © Stefan Warda

Zukünftige Veloroute 1, Chemnitzstraße / Holstenstraße: Wenige Meter hinter der Kreuzung Tempo-30-Zone - ohne Vorrang für den Radverkehr - bis zum anderen Ende der Chemnitzstraße - © Stefan Warda


Vollkommen unzureichend bleibt zunächst die Einfädelung des Radverkehrs auf die Max-Brauer-Allee am westlichen Ende der Chemnitzstraße. Der schmale, zwar erneuerte Radweg bietet nicht genügend Aufstellfläche für mehrere Radfahrende. Schon allein ein wartender Radfahrender bildet eine erhebliche Beeinträchtigung für den Fußverkehr auf der Max-Brauer-Allee. Es bleibt zu hoffen, dass mit dem auf das übernächste Jahr verschobenen weiterhin geplanten Umbau der Max-Brauer-Allee die Radverkehrsführung an der Kreuzung Chemnitzstraße / Max-Brauer-Allee zum Wohle aller Verkehrsteilnehmenden deutlich verbessert werden wird.


Zukünftige Veloroute 1, Chemnitzstraße / Max-Brauer-Allee: Radwegstummel - © Stefan Warda

Max-Brauer-Allee / Chemnitzstraße: Wartende Radfahrende blockieren den Gehweg und zwingen Fußverkehr zu Hindernislauf - © Stefan Warda

Zukünftige Veloroute 1, Chemnitzstraße / Max-Brauer-Allee: Der Radwegstummel genügt nicht den Ansprüchen an eine Veloroute - © Stefan Warda

Zukünftige Veloroute 1, Chemnitzstraße / Max-Brauer-Allee: Der Radwegstummel genügt nicht den Ansprüchen an eine Veloroute - © Stefan Warda


Gefährlich ist zudem die vollkommen unklare Führung an der Kreuzung mit Schumacherstraße und Max-Brauer-Allee. Denn neuerdings - seit Erneuerung der Fahrbahn - dürfen Radler bis zur Schumachersatraße auf der Fahrbahn geradeaus weiterradeln, sogar noch bis kurz vor die Max-Brauer-Allee. Dort wurde ein Verbot der Einfahrt verhängt. Allerdings ist dieses Verkehrszeichen durch Äste zweier Straßenbäume nahezu vollständig verdeckt. Mittlerweile radeln daher viele Radfahrende - auch motiviert durch die neuen Piktogramme auf der Fahrbahn - auf der Fahrbahn bis an die Max-Brauer-Allee, wo sie allerdings keine gesicherte Führung in die komplizierte und signalisierte Kreuzung vorfinden.


Zukünftige Veloroute 1, Chemnitzstraße 105, erneuerter Radweg und verdecktes Verkehrszeichen Verbot der Einfahrt - © Stefan Warda

Zukünftige Veloroute 1, Chemnitzstraße / Schumacherstraße: Piktogramme - © Stefan Warda

Zukünftige Veloroute 1, Chemnitzstraße / Max-Brauer-Allee: Verbot der Einfahrt - © Stefan Warda

Zukünftige Veloroute 1, Chemnitzstraße / Max-Brauer-Allee: Dem Radfahrenden steht weder eineWartefläche an der Max-Brauer-Allee zur Verfügung, noch ein Lichtzeichen - © Stefan Warda

Zukünftige Veloroute 1, Chemnitzstraße / Max-Brauer-Allee: Verbot der Einfahrt und Kampfradler - © Stefan Warda

Zukünftige Veloroute 1, Chemnitzstraße / Max-Brauer-Allee: Verbot der Einfahrt und Kampfradler - © Stefan Warda

Zukünftige Veloroute 1, Chemnitzstraße / Max-Brauer-Allee: Verbot der Einfahrt und Kampfradler - © Stefan Warda



Unschön sind die Wildparker, die vor allem abends und über nacht halb auf dem Gehweg, halb auf der Fahrbahn nahe der Schumacherstraße stehen. Für Lkw oder Feuerwehrwagen könnten sie zu einem ernsten Problem werden. Notfalls braucht es einige Poller auf dem Gehweg (würde dadurch leider noch schmaler) oder regelmäßige Abschleppkontrollen.


Zukünftige Veloroute 1, Chemnitzstraße 134: Wildparker vor dem Umbau nachts - © Stefan Warda

Zukünftige Veloroute 1, Chemnitzstraße 134: Wildparker nach dem Umbau tagsüber - © Stefan Warda

Auch vor der Kreuzung mit der Hospitalstraße gibt es Konflikte mit Stehzeugen. Die Sichtbeziehungen sind an der Stelle leider eingeschränkt. Zudem werden Radfahrende zu Slalomkünsten gezwungen.


Zukünftige Veloroute 1, Chemnitzstraße / Hospitalstraße: Verdeckte Kreuzung durch Stehzeug - © Stefan Warda

Zukünftige Veloroute 1, Chemnitzstraße / Hospitalstraße: Sichere Kreuzung ohne Stehzeug - © Stefan Warda


Kummer macht auch die Verkehrszeichenanordnung an der Kreuzung Warnholtzstraße / Chemnitzstraße. Trotz eines schon vor mehreren Jahren erfolgten Hinweises an die örtlich zuständige Straßenverkehrsbehörde bleibt Radfahrenden unverständlicherweise verwehrt, von der Warnholtzstraße nach links in die Chemnitzstraße abzubiegen. Von den anderen Querstraßen (Hospitalstraße, Karl-Wolff-Straße) dürfen Radfahrende jedoch in beide Richtungen abbiegen. Was spricht also gegen das Linksabbiegen von der Warnholtzstraße in die Chemnitzstraße (zusätzliches Zusatzzeichen 1022-10)?


Warnholtzstraße / Chemnitzstraße vor Umbau: Radfahrende durften nicht links abbiegen - © Stefan Warda

Warnholtzstraße / Chemnitzstraße vor Umbau: Radfahrende dürfen seltsamerweise weiterhin nicht links abbiegen - © Stefan Warda

Hospitalstraße / Chemnitzstraße: Radfahrende dürfen sowohl rechts als auch links abbiegen - © Stefan Warda


Ausblick: Die Chemnitzstraße hat noch Potenzial, eine gute Hauptradverkehrsverbindung zu werden.


Zukünftige Veloroute 1, Chemnitzstraße - © Stefan Warda

Zukünftige Veloroute 1, Chemnitzstraße - © Stefan Warda

Zukünftige Veloroute 1, Chemnitzstraße - © Stefan Warda

Zukünftige Veloroute 1, Chemnitzstraße: Nach dem Umbau - © Stefan Warda

Zukünftige Veloroute 1, Chemnitzstraße:Vor dem Umbau zu viele Stehzeuge - © Stefan Warda



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14. Oktober 2019

Hamburg: Durchfahrt durch den Lessingtunnel seit Freitag wieder legal

Hamburg: Passing of Lessingtunnel no more illegal since Friday
Aktualisiert um 23:35 Uhr

Lessingtunnel / Präsident-Krahn-Straße, Baustelle für Radfahrende seit Freitag freigegeben - © Stefan Warda


Radfahrende können endlich aufatmen: Mit einigen Tagen Verspätung wurde die Durchfahrt durch die Unterführung Lessingtunnel für Radfahrende eingerichtet. hamburgize.com hatte die örtlich zuständige Straßenverkehrsbehörde von der vermeintlichen Freigabe, die für letzten Mittwoch verkündet worden war, unterrichtet. Die Straßenverkehrsbehörde setzte sich daraufhin mit der verantwortlichen Bauleitung zusammen. Mit zwei Tagen Verspätung - und nur wegen eines erneuten Hinweises - konnte in der "Fahrradstadt" Hamburg eine Baustelle "radverkehrsgerecht" hergerichtet werden.


Scheel-Plessen-Straße, Zufahrt zur Baustelle Lessingtunnel: Seit Freitag Freigabe für Radfahrende - © Stefan Warda

Auch aus Richtung Julius-Leber-Straße darf wieder in den Lessingtunnel hineingeradelt werden. Die Verkehrszeichen und Markierungen wurden dazu entsprechend angepasst.


Julius-Leber-Straße / Lessingtunnel: Zufahrt mittlerweile gestattet - © Stefan Warda

Julius-Leber-Straße / Lessingtunnel am Tag der vermeintlichen Freigabe: Zufahrt nicht gestattet - © Stefan Warda

Ein Schönheitsfehler: Teilweise gibt es immer noch Hinweisschilder zur Sperrung des Lessingtunnels. An der Kreuzung Große Rainstraße / Hahnenkamp werden Radfahrende weiterhin auf die bisherige Umleitung über Paul-Nevermann-Platz verwiesen.


Große Rainstraße / Hahnenkamp: Weiterhin Hinweis auf Sperrung des Lessingtunnels und Umleitung über Paul-Nevermann-Platz - © Stefan Warda



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11. Oktober 2019

"Allerdings stelle ich mir dann auch die Frage, wo sie denn sonst parken sollen"

Where should E-Scooters be parked?
Aktualisiert am 12.10.2019
Ernst-Merck-Straße: Kampfparker auf dem Radweg - © Stefan Warda


Jashar Seyfi, Chef des E-Scooter-Anbieters Lime fordert in einem Interview mit der dpa mehr Platz für seine E-Leihtretroller. Es brauche breitere Radwege, die E-Scooter mitnutzen, sowie mehr Platz für abgestellte E-Scooter. Für wildgeparkte E-Scooter hat er eine einfache Entschuldigung.

Es häufen sich ja jetzt schon Beschwerden darüber, dass Scooter schlecht geparkt sind und teilweise Wege blockieren. Allerdings stelle ich mir dann auch die Frage, wo sie denn sonst parken sollen.

Vehement wendet er sich allerdings gegen Pläne verschiedener Kommunen, Leihtretrollersysteme an vorgegebene Stationen - ähnlich dem Leihradsystem StadtRAD - geordnet aufzustellen.

Beschwerden über E-Scooter auf Radwegen gibt es nicht nur in Hamburg, so auch in Essen.



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10. Oktober 2019

Problembaustelle Lessingtunnel: Straßenverkehrsbehörde sucht nach Lösung

Construction site Lessingtunnel in Hamburg-Altona: Authority going to find a solution for cyclists


Lessingtunnel - © Stefan Warda


Seit gestern sollte die Unterführung Lessingtunnel zwischen Altona-Altstadt und Ottensen für den Radverkehr wieder geöffnet sein. Entgegen der veröffentlichten Ankündigungen ist die Unterführung bislang aber nur für Baustellenverkehr und Fußverkehr geöffnet worden. Radfahrende dürfen die Unterführung bislang nicht nutzen. Es gibt keinerlei Verkehrszeichen, die den Radfahrenden die Durchfahrt gestatten. Deswegen will die örtlich zuständige Straßenverkehrsbehörde sich heute mit der verantwortlichen Bauleitung zusammensetzen und eine Lösung erarbeiten.


Lessingtunnel / Präsident-Krahn-Straße: Für Radverkehr weiterhin gesperrt - © Stefan Warda


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