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20. November 2022

Totensonntag: Einer von vielen Tagen, an denen Autofahrende der Autonation traditionell einfach alles "dürfen"

 

 Aktualisiert um 11.10 Uhr

Hagen, Büddinghardt: Wildparken am Totensonntag vor 39 Jahren - © Stefan Warda

 

Unsere Autonation feiert schon seit Jahrzehnten regelmäßig Anlässe, zu denen Autofahrende einfach alles "dürfen": Beispielsweise am Totensonntag Grünflächen in Friedhofsnähe zum Wildparken benutzen und dabei Grünflächen umpflügen. Es gibt in der Autonation traditionell immer Anlässe, warum Autofahrende einfach "alles dürfen": Der Besuch eines Badesees oder Freibades, der Besuch eines Fussballstadions, der Besuch des Hamburger Doms oder einem Äquivalent in jeder anderen Großstadt, als Elterntaxi oder das ganz alltägliche Abstellen des Stehzeugs in unmittelbarer Haus- oder Wohnungsnähe. Rettungsdienste werden sich ggf. "freuen" . . . 

 

Hagen, Büddinghardt: Wildparken am Totensonntag vor 39 Jahren - © Stefan Warda

Hagen, Büddinghardt: Wildparken am Totensonntag vor 39 Jahren - © Stefan Warda

Hagen, Büddinghardt: Wildparken am Totensonntag vor 39 Jahren - © Stefan Warda

Hagen, Büddinghardt: Wildparken am Totensonntag vor 39 Jahren - © Stefan Warda

Hagen, Büddinghardt: Wildparken am Totensonntag vor 39 Jahren - © Stefan Warda

 

 

 

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