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24. März 2023

Hamburg wirbt für elterntaxifreie Schulwege

 

 

© FHH / Polizei Hamburg

 

 

Im Rahmen einer am kommenden Montag beginnenden hamburgweiten Verkehrssicherheitskampagne soll für elterntaxifreie Schulwege geworben werden.


"Die selbstständige Mobilität von Kindern auf dem Schulweg hat in den vergangenen Jahren kontinuierlich abgenommen. Dies liegt auch an Eltern, die ihre Kinder aus Angst vor Unfällen oder anderen Gefahrensituationen, aus Gewohnheit oder Bequemlichkeit mit dem Auto direkt bis vor das Schulgebäude fahren. Hierdurch können gefährliche Situationen für die jungen Verkehrsanfängerinnen und Verkehrsanfänger vor den Schulen entstehen. Typische, sogenannte "Elterntaxidelikte" sind unachtsames Rangieren oder Wenden, Geschwindigkeitsüberschreitungen sowie die Sichtbehinderung der Kinder aufgrund haltender bzw. parkender Autos.

Kinder können nur zu sicheren Verkehrsteilnehmenden heranwachsen, wenn sie selbst den täglichen Schulweg zu Fuß oder später auch mit dem Fahrrad bewältigen."


 

 

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2 Kommentare:

  1. Polizeiarbeit next level. Demnächst Flyer mit Aufdruck "Bitte brechen Sie nicht in fremde Wohnungen ein"

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    1. Das ist nicht vergleichbar, da das eine Rechtsbruch ist und das andere nicht. Nur weil Elterntaxis unerwünscht und für Umwelt+Umfeld schädlich sind, sind sie nicht automatisch verboten.

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