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| Stresemannstraße, Bahnüberführung in Bahrenfeld: Deplatziertes Schrottstehzeug - © Stefan Warda |
Einige Tage lang verweilte ein mit Absperrband gekennzeichnetes Stehzeug auf dem benutzungspflichtigen gemeinsamen Geh- und Radweg der Stresemannstraße unmittelbar hinter der Eisenbahnüberführung in Bahrenfeld. Der Verkehrsraum für den Fuß- und Radverkehr wurde dadurch auf nur etwa einen Meter Breite eingeengt. Warum die Verantwortlichen das Stehzeug ausgerechnet nahe des Absperrgitters platzierten, ist unerklärlich. Nur wenige Meter weiter wäre die Blockadewirkung geringer ausgefallen.
Glücklicherweise soll das Stehzeug mittlerweile entfernt worden sein.
Zeichen und Wunder! Heute Abend ist der Gehweg wieder frei. Wenn‘s da tatsächlich knapp 2 Wochen gestanden hat, kann das PK25 aber noch mal Hausaufgaben bekommen, @PolizeiHamburg. https://t.co/gXh0FrPDFa— XL 🇪🇺 (@xl_ent) August 9, 2020
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Mal wieder ein trauriges Beispiel für die Ignoranz der Hamburger Autopolizei... aber man darf sich halt auch nicht wundern: Wenn der gewöhnliche Polizist nur ausschließlich mit seiner Mercedes E-Klasse in der Stadt unterwegs ist, dass er dann alles vornehmlich durch die Auto-Brille sieht. Wie heißt es so schön: Das Sein bestimmt das Bewusstsein. Ich wünschte mir, dass jeder Polizist verpflichtend einen relevanten Teil seines Dienstes mit dem Rad und/oder zu Fuß in der Stadt unterwegs ist. Gerne auch unter fachkundiger Anleitung der Polizei-Fahrrad-Staffel (so von Kollege zu Kollege). Dann würde sich vielleicht mal die Perspektive ändern.
AntwortenLöschenAuf die "fachkundige" Anleitung der Fahrradstaffel Hamburg sollte ggf. verzichtet werden. Manche dieser Polizisten kennen leider nicht einmal elementare Verkehrsregeln und sind gegenüber Radfahrenden voreingenommen.
LöschenDann müssen die eben eine Nachschulung bei @Poliauwei kriegen. Und zur Vertiefung ein Pflichtpraktikum bei @Natenom.... ;-p
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