Aktualisiert am 21.09.2022
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| Ahrensburg, Hamburger Straße - © Stefan Warda |
Ahrensburg hat abgestimmt: 51,6 % der am Entscheid teilgenommen Bürgerinnen haben entscheiden, dass bis auf weiteres die Zahl der Stehzeugeplätze in der Innenstadt beibehalten werden muss. Dies hat Auswirkungen auf Pläne der Stadt, die Straßenräume menschenfreundlicher statt möglichst stehzeugefreundlich zu gestalten. Insbesondere der geplante Umbau der Hamburger Straße wird sich vermutlich nun verzögern. Auch andere Maßnahmen, die z.B. der Verkehrssicherheit an Querungsstellen dienen sollten, sind von dem Bürgerentscheid nun betroffen (siehe Abendblatt [€]).
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| Ahrensburg, Hamburger Straße - © Stefan Warda |
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| Ahrensburg, Hamburger Straße - © Stefan Warda |
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Dass ausgerechnet das wohlstandsverwahrloste Ahrensburg in puncto Verkehrswende als Vorreiter auftritt, hätte ich auch nicht erwartet.
AntwortenLöschenVielleicht eine gute Nachricht: Das Ergebnis scheint ja recht knapp ausgefallen zu sein. Vielleicht kippt die knappe Stimmung in ein paar Jahren zugunsten einer progressiveren Haltung. Wann das allerdings sein wird und ob eine solche Entscheidung nochmal zu treffen sein wird, ist ja wohl offen. Und unter welchen Vorzeichen und von welchen Kampagnen begleitet solche Plebiszite stattfinden, ist ja auch so ein Thema für sich...