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| © Stefan Warda |
Hamburg hat vorerst wieder keine Radschnellwegplanung. Die Behörde für Wirtschaft, Verkehr und Innovation (BWVI) hat mittlerweile auf die Planungsempfehlung der Bezirksversammlung Altona reagiert. Laut eines Berichts des Abendblatts soll die vorgeschlagene Radschnellwegtrasse zwischen dem DESY und dem zukünftigen Fernbahnhof Altona in das Veloroutennetz integriert werden. Die neu aufgenommene Veloroute 15 könne aber erst nach dem Jahr 2020 verwirklicht werden. Somit hat entgegen dem Koaltionsvertrag derzeit keiner der sieben Hamburger Bezirke eine Radschnellwegplanung in Aussicht.
In jedem Bezirk wollen wir bis spätestens zum Abschluss der Wahlperiode eine Route für einen Radschnellweg auf den Weg bringen und in der nächsten Legislaturperiode bauen, so dass Hamburg ein besonderes Radpendler-Angebot bietet.
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| Der vorgeschlagene Radschnellweg soll nun Veloroute 15 werden |
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Das ist doch die sogenannte Olympia-Route oder Senats-Route. Sollte im Falle von Olympia mal eben schnell die erste fertig gestellte Veloroute werden. Nun dauert es wie bei den anderen Routen solange bis die GRÜNEN nicht mehr mitmachen dürfen und wir alle erleben dann ein Angefangen aber nicht zu Ende gemacht.
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PS: ist Hamburg wie Niedersachsen auch an VW beteiligt?