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1. Februar 2017

Hamburg: Oberfläche des Radwegs in der Behringstraße wird erneuert

Hamburg: New surface for cycle track along Behringstraße
Aktualisiert um 15:02 Uhr

Behringstraße, neuer Zustand - © Stefan Warda


Der benutzungspflichtige Radweg in der Behringstraße erhält derzeit eine neue Oberfläche. Betroffen ist der Abschnitt zwischen Hohenzollernring und Griegstraße stadtauswärts. Wegen eines Vergleichs mit einem Kläger gegen die Konflikte mit Stehzeugen am Radweg wurden vor etwa einem Jahr zwischen Radweg und Fahrbahn zahlreiche Poller und andere absperrelemente verbaut, damit Wildparker den Radverkehr auf dem benutzungspflichtigem Radweg nicht gefährden können. Der erneuerte Radweg hat weiterhin eine Breite von überwiegend nur einem Meter. Abschnittsweise beträgt die breite nun sogar 1,25 Meter, was für einen benutzungspflichtigen Radweg dennoch nicht angemessen ist.


Behringstraße, Zustand vor Umbau - © Stefan Warda

Behringstraße, neuer Zustand - © Stefan Warda

Behringstraße, Zustand vor Umbau - © Stefan Warda




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3 Kommentare:

  1. Wieviel Raum geht in unseren Städten eigentlich verloren, durch all die Poller und Betonklötze? Darf man getrost zu den vom KFZ-Verkehr verursachten Kosten noch hinzuzählen und zum Komfortverlust für alle.

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  2. Ich finde, dass die Benutzungspflicht unabhängig von der Breite des Radweges und nur von den Verhältnissen auf der Fahrbahn abhängig sein sollte. Parallel dazu braucht es klar erkennbare Radwege mit einer einheitliche Ausgestaltung. Außerdem sollte das Überholen (!) über den Gehweg endlich erlaubt werden.

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  3. "Außerdem sollte das Überholen (!) über den Gehweg endlich erlaubt werden." Ich bin dagagen: Fußgänger sollten auch vor überholenden Radfahrern auf dem Gehweg sicher sein.

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