tag:blogger.com,1999:blog-5531438121060839098.post7251922972788699405..comments2024-03-25T18:51:05.198+01:00Comments on (de)hamburgize.com: Wie gewinnt eine Stadt den Titel "Umwelthauptstadt"?hamburgize.comhttp://www.blogger.com/profile/00203988332347924137noreply@blogger.comBlogger5125tag:blogger.com,1999:blog-5531438121060839098.post-37900875069134986782015-05-14T20:41:09.625+02:002015-05-14T20:41:09.625+02:00Dietmar Kettler hat mal in einem Artikel beschrieb...Dietmar Kettler hat mal in einem Artikel beschrieben, wie man zu schmale Pseudoradwege auf Bürgersteigen wegbekommt. Das geht dann über die Regelwerke für den Fussgängerverkehr. EFA und so, ich kenne mich da nicht besonders aus. Auch Fussgängerwege müssen Mindestbreiten einhalten, da ist dann unterhalb bestimmter Maße kein gemischter Fuss/Rad-verkehr möglich, auch nicht in Schrittgeschwindigkeit.Anonymousnoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-5531438121060839098.post-56614909698855712492015-05-12T19:19:40.532+02:002015-05-12T19:19:40.532+02:00In der StVO oder VwV-StVO sind keine Mindestmaße f...In der StVO oder VwV-StVO sind keine Mindestmaße für Radwege ohne Benutzungspflicht aufgeführt. Über den Klageweg lassen sich unsinnige Verkehrszeichen (VZ237, 241, 240) entfernen, falls Infrastruktur und Verkehrszeichen nicht zueinander passen. Eine Gefahrenlage spielt allerdings keine Rolle, wenn der Radweg nicht gewissen Standards entspricht. Unsinnige nicht benutzbare Radwege, die nicht benutzt werden müssen, werden in vielen Fällen aber aufgelassen. Für diese gibt es aber keine Standards. Jede Kommune macht, was sie will. Es bleibt allein Radlern (und Fußgängern) überlassen, ob sie aus Oberflächenstrukturen einen "Radweg" erkennen. Selbst wenn diese schmaler als Fahrradlenker sind, werden sie in vielen Fällen nicht zurückgebaut. Es gibt kein Kriterium, welches Straßenbaulastträgern dazu zwingt, unbenutzbare nicht benutzungspflichtige Radwege zu entfernen - aus Sicherheitsgründen. Und Radler fahren weiterhin - meist daneben auf dem Gehweg, weil da ja irgendwo ein "Radweg" ist. Vollkommen regelwidrig. hamburgize.comhttps://www.blogger.com/profile/00203988332347924137noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-5531438121060839098.post-19438594779518100062015-05-12T18:56:41.556+02:002015-05-12T18:56:41.556+02:00Im Artikel klingt es so, als müssten für nicht ben...Im Artikel klingt es so, als müssten für nicht benutzungspflichtige Radwege nicht die gleichen - fast nie eingehaltenen - Standards der benutzungspflichtigen Radweg eingehalten werden. Die Mindesmaße etc. haben nichts mit der Benutzungspflicht zu tun, der Anordnung sich alleine nach Gefahren richten darf.<br /><br />Das Bild mit dem "Ist das ein Radweg, oder kann das weg" gefällt mir.Norberthttp://www.velocityruhr.netnoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-5531438121060839098.post-32532937409572604772015-04-21T10:20:48.183+02:002015-04-21T10:20:48.183+02:00Dann habe ich wohl bislang immer das "Glück&q...Dann habe ich wohl bislang immer das "Glück" gehabt, den Radfahrstreifen an der Huyssenallee durch Kampfparker beeinträchtigt vorzufinden. Mal sehen, wie es dort bei meinem nächsten Besuch in der Möchtegernumwelthauptstadt aussehen wird. Immerhin hat Essen ja auch dazugelernt. Der "Kulturpfadradweg" über die Brücke über die Bismarckstraße zum Folkwangmuseum ist nun nur noch Gehweg. Ich habe diese Strecke noch als ausgewiesenen "Radweg" erlebt.<br />Und ja, ich habe nichts dagegen, wenn Radler nicht auf Fakeradwege gezwungen werden. Aber ist das Fahrbahnradeln auf breiten Rennpisten (Schützenbahn, Stoppenberg Straße, Bismarckstraße, Freiheit, Alfredstraße, usw.) eine Alternative, die Autofahrer zum Umsteigen auf das Rad einlädt und so die Verkehrsmittelwahl zugunsten des Radverkehrs beeinflusst? hamburgize.comhttps://www.blogger.com/profile/00203988332347924137noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-5531438121060839098.post-3023468841278338722015-04-20T15:44:59.246+02:002015-04-20T15:44:59.246+02:00Heyho,
netter Artikel, aber...
... Die Rüttensch...Heyho, <br />netter Artikel, aber...<br /><br />... Die Rüttenscheider Straße ist gruselig, aber Tempo 30 und ertrinkt im Stau. Die Stadt Essen hat weiterhin die meisten der Benutzungspflichen mittlerweile abgeschafft und gegen "Radfahrer frei" ersetzt, was nicht großaritig, aber ggf. nicht unpraktisch ist. Und der Radschnellweg ist nicht die einzige Trasse in der Stadt, die mittlerweile vorhanden ist, schaut man auf die karte sind über ein halbes Dutzent alte Bahntrassen die teilweise durchaus komfortabel zu beradeln sind. Dort findet mittlerweile auch gefühlt ein Verdränungsprozss bei Fußgängern statt, die nicht mehr komfortabel spazierengehen können. <br /><br />Im Kern hat aber Essen das gleiche Problem wie viele andere Städte auch, wasch mich aber mach mich nicht nass. Radverkehr zu fördern ohne den Autoverkehr zu beschneiden muss schief gehen.<br /><br />Der radweg an der Hyssenalle wird übrigens extrem selten zugeparkt, da sind andere Stellen deutlich heftiger betroffen. <br /><br />Gruß aus Essen... Simonhttp://www.velocityruhr.netnoreply@blogger.com