tag:blogger.com,1999:blog-5531438121060839098.post4760382853231827578..comments2024-03-25T18:51:05.198+01:00Comments on (de)hamburgize.com: Altonas kuriose Fußgängerzonenhamburgize.comhttp://www.blogger.com/profile/00203988332347924137noreply@blogger.comBlogger4125tag:blogger.com,1999:blog-5531438121060839098.post-20520025262026489252015-04-30T17:47:27.891+02:002015-04-30T17:47:27.891+02:00Man koennte mit zeit gesteuerten automatisch ausfa...Man koennte mit zeit gesteuerten automatisch ausfahrenden pollern dehn regelwidrigen verkehr verhindern. 23-11 uhr<br />Jedoch mueste man fuer die rettungskraefte im notfall eine entsperrung ermoeglichen.<br /><br /><br />BlaBlaBla :-)Anonymousnoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-5531438121060839098.post-82406846155638261272015-04-28T20:08:07.119+02:002015-04-28T20:08:07.119+02:00An der Radverkehrsführung in den Innenstädten (Fuß...An der Radverkehrsführung in den Innenstädten (Fußgängerzonen, Kommunaltrassen, usw.) oder Geschäftszentren / Stadtteilzentren kann man gut ablesen, welchen Stellenwert der Radverkehr in der jeweiligen Stadt hat. In Städten mit geringem Radverkehrsanteil überwiegt die Tendenz, Fußgängerzonen nicht für Radler freizugeben, in Städten mit hohem Radverkehrsanteil sind die Innenstädte dagegen besser erreichbar für Radler - bei oftmals gleichen oder ähnlichen Rahmenbedingungen, wie Straßenraumaufteilung, Breite, Fußgängerfrequenz, usw. Es ist eine Frage der Mobilitätskultur, weniger der Verkehrssicherheit. Radverkehr kann aber u.U. sicherer durch Fußgängerzonen geführt werden anstatt über Hauptverkehrsstraßen ohne Radverkehrsanlagen rund um weitläufige Fußgängerzonenbereiche. Oft bilden weitläufige Fußgängerzonenbereiche, die nicht für den Radverkehr geöffnet sind, starke Barrieren für den Radverkehr - mit entsprechenden Auswirkungen auf den Radverkehrsanteil.hamburgize.comhttps://www.blogger.com/profile/00203988332347924137noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-5531438121060839098.post-52712149536081299102015-04-28T19:36:45.371+02:002015-04-28T19:36:45.371+02:00In meine Heimatstadt MG gibt es seit ca. 40 Jahren...In meine Heimatstadt MG gibt es seit ca. 40 Jahren eine Fußgängerzone, in der mittig auf einer eigenen Fahrbahn (zumindest wird eine solche optisch suggeriert) Busse fahren. Viele Busse.<br /><br />http://www.bz-mg.de/wp-content/uploads/P1090182-small.jpg<br /><br />Leider dürfen dort seit ebenfalls 40 Jahren keine Radfahrer fahren. Interessant ist auch, dass sich das Schild "Fußgängerzone" ja auf den gesamten Straßenraum bezieht, ich kann aber nicht empfehlen dieses Schild als Passant allzu korrekt zu interpretieren, wenn man nicht als Kühlerfigur eines Busses enden möchte. Schroittgeschwindigkeit fährt da nämlich keiner und das Revierverhalten der Busfahrer ist recht stark ausgeprägt.Anonymousnoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-5531438121060839098.post-75028346792593786752015-04-28T16:45:49.342+02:002015-04-28T16:45:49.342+02:00Wieder ein schönes Beispiel, wie u.a. Radfahrer zu...Wieder ein schönes Beispiel, wie u.a. Radfahrer zu Kreativität erzogen werden. Uneindeutige Regelungen und unsinnige Anordnungen erzeugen ein wunderbares Chaos durch das sich alle Beteiligten irgendwie durchwuseln. Und das ist von Verwaltung und Polizei offensichtlich auch so gedacht bzw. wird es toleriert. Woanders soll ich mich dann aber natürlich an Regeln halten, sonst ist man ja sofort ein Rüpelradler. <br />Kinder würde man nie so widersprüchlich erziehen. Mittags zuhause mit Klein-Alexander voller Freude den Spinat durch die Küche werfen und den Kleinen abends im Restaurant zusammenfalten, weil er sich nicht richtig benehmen kann. <br />Kinder und Radler erzieht man sich selbst ;-)Anonymousnoreply@blogger.com