3. Februar 2015

Wahlkampf: FDP positioniert sich gegen Radwege

Election: Billboards on cycle tracks

Aktualisiert
© hamburgize.com / Norbert Fleige


Irgendwas ist immer. Ob das ganz normale Kampfparken auf Radwegen, Weihnachtsbäume und ausrangierte Adventskränze im Januar, verschneite und vereiste Radwege mangels Winterdienst, jetzt gibt es zudem wieder Wahlplakate auf den unbeliebten Radwegen. In Bergedorf positioniert sich derzeit Spitzenkandidatin Katja Suding vehement gegen Radwege. Will die FDP bei Regierungsbeteiligung endlich alle Fakeradwege abschaffen?


Bildzuschrift von Leser Kampfradler: Das Standard-Kampfparken in der Holtenklinker Straße, seit Jahrzehnten polizeilich geduldet. Mehr . . . 


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1 Kommentar:

  1. Weitaus schlimmer ist das Verhalten der Polizei: Das PK 43 (Bergedorf) will partout nicht gegen die Falschparker einschreiten, die in der Holtenklinker Straße, zwischen den Hausnummern 13 und 29, sowie auf der gegenüberliegenden Seite (vorm "Griechen") täglich die Geh- und Radwege zuparken. Helfen würden einzig und allein Absperrelemente.

    Was erwarten wir von Wahlplakataufstellern, wenn sich die Polizei weigert, für die Einhaltung ihrer eigenen straßenverkehrsbehördlichen Anordnungen zu sorgen und (illegale!) Parkmöglichkeiten für Autos als ein höheres Gut bewertet, als benutzbare Geh- und Radwege?

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