29. Juni 2012

Einkaufen ohne Parkplatzsorgen

Shopping without parking problems

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Entspannt Einkaufen ohne Parkplatzsorgen, und dabei auch noch mit allen Sinnen Lebensmittel aussuchen. Das gibt es meist nur auf dem Wochenmarkt. Auf der Piazza am Schulterblatt ist das Radfahren mittlerweile ganz offiziell legalisiert worden. So macht der Einkauf auf dem Bio-Markt noch mehr Spaß.


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Himmelsleiter hat ein Ende

The end of the sky ladder

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Vorsetzen: Aktuelle Radverkehrsführung


Für einige Wochen sah es so aus, als wenn Radfahrer an der Hafenkante bei Vorsetzen die Treppe zur Flutschutzanlage hinauffahren sollten. Der Spaß hat nun ein Ende. Es empfiehlt sich auf der Fahrbahn zu fahren.

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Vorsetzen: Vorherige Radverkehrsführung

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Vorsetzen: Aktuelle Radverkehrsführung - alles klar?
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Vorsetzen: Radfahrer fahren wegen unbenutzbarem benutzungspflichtigem "Radweg" bzw. unklarer Verkehrsführung auf der Fahrbahn

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Radverkehrsführung am Hafenrand: Aus Richtung St Pauli Landungsbrücken sollen Radfahrer ab Johannisbollwerk bis Vorsetzen vom rechten Radweg auf den benutzungspflichtigen Radweg unter dem Hochbahnviadukt in Straßenmittellage wechseln. Bei Johannisbollwerk bedienen sie dazu eine "Bettelampeln". Bei Vorsetzen müssen Radfahrer wieder auf den "Radweg" am rechten Straßenrand wechseln. Wozu nach dem Queren der Fahrbahn bzw. dem Ende des Radweges unter dem Hochbahnviadukt zusätzlich zur Absperrung des folgenden Radweges bei Vorsetzen am rechten Straßenrand auch noch das Ende der Benutzungspflicht angezeigt wird ist allerdings unklar.

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21. Juni 2012

Die Hamburger Stadtmusikanten

Town musicians of Hamburg

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Gelegentlich an Wochenenden und zu den Abendstunden tauchen auf beliebten "Radwegen" musizierende "Kampftrupps" auf, die arme Radfahrer zu "Kampfradlern" verwandeln.


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20. Juni 2012

19. Juni 2012

Sommer 2012 - Flagge zeigen

Sommer 2012 - show your flag

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18. Juni 2012

Wer wird denn gleich in die Luft gehen!

Do not be annoyed!

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Sonderbare Baustellen sind Hamburgs Radfahrer gewohnt. Eine neue Variante erwartet Radfahrer bei Vorsetzen. Die Treppe hinauf zur Flutschutzanlage ist als benutzungspflichtiger Radweg deklariert, den allerdings befremdlicherweise auch Fußgänger benutzen sollen. Aber oben angekommen geht es leider nicht in Richtung Innenstadt weiter, sondern nur zurück zu den Landungsbrücken. Die Flutschutzanlage Richtung Innenstadt ist wegen Bauarbeiten gesperrt. Bevor also Radfahrer drauf reinfallen und die Räder die Treppe hochtragen lieber auf der Fahrbahn weiterfahren. Übrigens ist in Gegenrichtung das Fahrbahnfahren auch vorgesehen.

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Hafencity fahrradfreundlich?

Hafencity cycle friendly?



Eine Studentin hat sich mit dem Radverkehr in Hamburgs neuem Vorzeigestadtteil, der Hafencity, beschäftigt. Das Ergebnis: Viele Chancen vertan, erhebliche Defizite. Der NDR stellt vor.


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17. Juni 2012

Stimmen der Woche

Voices of the week






"Ehrlich gesagt, ich finde Fahrradfahren in einer Großstadt zu gefährlich", Ingo Meyer, Vorsitzender des ADAC Hansa e.V. (WELT, 16.06.2012).


"Deutschland ist führend bei der Herstellung anspruchsvoll gestalteter Fahrzeuge, beim Entwurf anspruchsvoll gestalteter Verkehrsinfrastrukturen hinken wir jedoch hinterher", Michael Braum, Vorstandsvorsitzender der Bundesstiftung Baukultur in Hamburg ("BILD", 15.06.2012).


"Hamburg ist keine besonders fahrradfreundliche Stadt. Die Verkehrspolitik ist noch viel zu sehr autofixiert. Leider fehlt der politische Wille, die Verkehrswende voranzutreiben," Dirk Lau, ADFC Hamburg (Hamburger Abendblatt, 16.06.2012).


Die Hamburger sollten wirklich keine Angst haben in ihrer Stadt Rad zu fahren, auch nicht Herr Meyer. Wir brauchen dazu ein anderes Verkehrsklima und eine Zielsetzung. Nicht der Verkehr sollte die Stadtraumgestaltung bestimmen, sondern die Bedürfnisse der Menschen dieser Stadt. Und auch Radfahrer sollten sich sicher fühlen im Stadtraum und nicht verängstigt auf Gehwegen daherradeln oder sogar auf das Radfahren verzichten. Ein wenig mehr Kopenhagen kann Hamburg nicht schaden. Die dänische Metropole hat sich zum Ziel gesetzt, dass 90% der Radfahrer sich sicher fühlen im Straßenverkehr. Ein Ziel auch für Hamburg? Wir brauchen ein Bekenntnis zur Fahrradstadt, Zielsetzungen, Öffentlichkeitsarbeit, gute Infrastruktur, zufriedene Radfahrer.


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Kopenhagens Superveloroute im Test

Copenhagen cycle superhighway put to test

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Zwei Monate nach Eröffnung testet Copenhagen Post die erste Superveloroute in Kopenhagen. Die Tester begrüßen das Projekt und verweisen auf London als Vorbild. Mit einem Veloroutennetz konnte dort der Radverkehrsanteil um 200% gesteigert werden. Die Einrichtung der weiteren geplanten 25 Routen würden den Radverkehrsanteil in der Kopenhagener Region sicherlich steigern und Autofahrer zum Umstieg auf Fahrräder bewegen. Ein klares Testurteil fehlt allerdings: "Abschließendes Urteil? 23 Kilometer Rad fahren ist nicht das, was sie vermutlich jeden Tag tun möchten, aber es ist toll die Möglichkeit zu haben."

Für 23 Kilometer benötigten die Tester inklusive einiger Stops wegen mehrmaligen Kleidungswechsels und Frühstückspause insgesamt neunzig Minuten. Vielleicht waren die Tester keine Alltagsradler und nicht in bester Verfassung.


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16. Juni 2012

Morgen ab 6.45 Uhr Sternfahren

Tomorrow Hamburg bicycle convergence will start at 6:45 a.m.



Die traditionelle Hamburger Fahrradsternfahrt beginnt morgen früh um 6.45 Uhr am Bahnhof Itzehoe. Langschläfer haben die Möglichkeit um 11.45 Uhr am Bahnhof Altona zu starten. Wer sich die Köhlbrandbrücke nicht entgehen lassen möchte startet um 7.15 Uhr am Bahnhof Lüneburg, oder stößt für die Köhlbrandbrückenabfahrt um 11.30 Uhr am Finkenwerder Markt zu. Treffpunkt der Sternfahrt ist gegen 14 Uhr der Rathausmarkt mit anschließender Kundgebung. Das diesjährige Motto: "Rad fahren - Klima schützen!"

Für die Sternfahrt sollte vorsichtshalber eine Regenjacke eingepackt werden. Die Niederschlagswahrscheinlichkeit beträgt morgen vormittags 40% bei unterschiedlicher Bewölkung, Tageshöchsttemperatur angenehme 19°C.

Wer eine alternative Fahrradsternfahrt erleben möchte, der kann morgen auf den Kölner Dom zufahren. Um 9.00 Uhr wird in Wipperfürth im Bergischen gestartet bergab Richtung Kölner Innenstadt mit Abschlußkundgebung am Neumarkt gegen 15.00 Uhr. 

Auch Düsseldorf bietet morgen eine Sternfahrt mit interessanten Routenverläufen. Gestartet wird ab 9.00 Uhr an verschiedenen Orten am Niederrhein (9.00 Uhr Geldern, 9.30 Uhr Hamminkeln, 10.30 Uhr Wesel), um 9.30 Uhr in Bottrop am Museum Quadrat, um 10.30 Uhr am Essener Haubtbahnhof, 12.00 Uhr Wuppertal Elberfeld (Hauptbahnhof). Höhepunkt dürfte u.a. die freie Fahrt durch den Rheintunnel sein. Gegen 16 Uhr verspricht der Veranstalter am Apolloplatz ein Fest mit Live-Musik.   

Auf zum Bahnschalter für die letzten Fahrradreservierungen oder vor Ort ein Call-a-Bike oder Metropolrad Ruhr leihen.


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15. Juni 2012

Unglaublich: Neuer "Radweg"-Murks wie in alten Zeiten an der Großen Elbstraße

Unbelievable: New "cycle track" disaster at Grosse Elbstraße

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Rückfall ins Mittelalter: "Radweg" Große Elbstraße


Gegen den Trend: Bezirk Altona schwenkt um vom ursprünglich geplanten Radfahrstreifen zum altbekannten schlechten Slalom-"Radweg"

Manche lernen es wohl nie. Der Bezirk Altona hat mit Pinsellinien einen "Radweg" auf dem Gehweg der Großen Elbstraße abmarkiert, so wie vor Jahrzehnten schlecht geplante Hamburger "Radwege" entstanden sind, und plant genau dort auf dem Gehweg anschließend einen Radweg mit roten Betonsteinen einzurichten. Schon 2005 hatte der ADFC den Bezirk Altona geraten keinen solchen Unsinn einzurichten. Die Pinsellinenpiste auf dem Gehweg verläuft im Slalom um Straßenlaternen, Sondernutzungen, Parkplätzen und Hausecken herum und nimmt den Fußgängern unnötig Platz weg. Daher gibt es die altbekannten Konflikte auf dieser Piste zwischen Radfahrern und Fußgängern. Neben Sondernutzungen verbleibt für Fußgänger fast kein Platz mehr.

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Angesichts der hohen Fußgängerfrequenz durch Touristen entlang der Großen Elbstraße und der vielen großflächigen Sondernutzungen ist diese Kreation ein absoluter Missgriff. Die ungelöste Situation mit den Sondernutzungen in der Schanzenstraße sollte den Befürwortern des Pinsellinienradweg-Murks zu denken geben. Das vom Bezirk bestellte unabhängige Sicherheitsaudit für die Überplanung der westlichen Großen Elbstraße kam zu dem Schluß, dass Radfahrstreifen die sinnvollere Variante als herkömmliche Radwege sind. Auch im östlichen Teil hatten sich die Verkehrsausschußmitglieder zunächst auf Radfahrstreifen geeinigt. Warum der Bezirk nun davon abweicht ist absolut befremdlich. Keiner soll sich später über Radfahrer vor Geschäftseingängen oder neben Sondernutzungen und Engstellen am Gehweg beschweren, wo Fußgänger demnächst auf dem Radweg stehen werden, denn wer heutzutage Radfahrern ein Angebot macht, muss damit rechnen, dass Radfahrer nicht mehr wie jahrzentelang gedacht nur geringfügig beschleunigte Fußgänger sind. Radfahrer wollen heute zügig fahren, z.B. auf dem Weg zur Arbeit, zur Ausbildung, oder mit E-Bikes.


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Die einzig richtige Lösung: Pflaster raus, Tempo 30, Radfahrer auf die Fahrbahn - der Gehweg wäre ausreichend breit, Flanieren würde Spaß machen, die Geschäftsleute mit deren Sondernutzungen zufrieden, die Anwohner werden weniger durch Staßenlärm gestört. Alles wäre in Ordnung.

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Große Elbstraße 2005 - damals Anlaß für den ADFC zur Kritik am geplanten Radweg

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Große Elbstraße 2012 - ein neuer Radweg ist geboren

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Konflikte Fußgänger / Radfahrer

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Schlechte Linienführung, zu schmaler Gehweg

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Schlechte Linienführung, zu schmaler Gehweg

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Schlechte Linienführung, zu schmaler Gehweg

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Murks

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Murks

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Murks: Neuer Radweg trifft auf alten Radweg

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Große Elbstraße: Hier trifft der neue Radweg auf den als Zweirichtungsradweg geplanten älteren Abschnitt. Der Engpaß bei der Sondernutzung "Lobsterhouse" ist seit Jahren bekannt, weiterhin ungelöst

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"Lobsterhouse" vor einigen Jahren

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"Lobsterhouse" vor einigen Jahren

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"Lobsterhouse" vor einigen Jahren


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14. Juni 2012

Rad fahren in New York

Bike New York




Wunderschönes Video aus New York City. Bike New York will die New Yorker zum Rad fahren bewegen.


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10.000 neue Leihfahrräder in New York City (WELT, 14.06.2012)
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Erfreulich: Radfahrstreifen für Alsterkrugchaussee geplant

Welcome: Cycle lanes planned for Alsterkrugchaussee

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Alsterkrugchaussee: Viel Platz für Radfahrstreifen auf der breiten Straße
Alsterkrugchausse: Much space for cycle lanes on the wide street


In der Alsterkrugchaussee soll wie auch schon für die Straßburger Straße angekündigt der Radverkehr endlich angemessenen Raum erhalten. Laut Hamburger Abendblatt hält Bezirksamtsleiter Harald Rösler, SPD, es für möglich, dass sogar noch 2012 im nördlichen Teil der Alsterkrugchaussee Radfahrstreifen eingerichtet werden. Zwischen Röntgenstraße und Erdkampsweg hat die Alsterkurgchaussee einen ähnlichen Straßenquerschnitt wie die berüchtigte Langenhorner Chaussee mit ähnlich unbenutzbaren benutzungspflichtigen "Radwegen". Der Wechsel vom "Radweg" zum Radfahrstreifen wäre ein Schritt in die richtige Richtung und hätte Modellcharakter sowohl für die Langenhorner Chaussee wie auch für weitere ähnliche Straßen (Alte Landstraße, Brombeerweg, Fuhlsbüttler Straße, Hammer Straße) mit unbenutzbaren benutzungspflichtigen Radwegen in Hamburg.



Fake-Radwege - Unbenutzbare benutzungspflichtige "Radwege"

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Wie in Hamburg üblich verstecken sich die schmalen "Radwege" direkt hinter den legal auf dem Gehweg parkenden Autos

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Radwege und Bäume passen irgendwie nicht zusammen

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Radwege und Bäume passen irgendwie nicht zusammen

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Radwege und Bäume passen irgendwie nicht zusammen

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Radwege und Bäume passen irgendwie nicht zusammen



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Erfreulich: Straßburger Straße soll Radfahrstreifen bekommen

Welcome: Straßburger Straße with cycle lanes next year

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Straßburger Straße: Ausdruck für die autogerechte Stadt
Straßburger Straße: Symbol for car city

Eine gute Nachricht: Die unmöglichen Spielzeug-"Radwege" in der Straßburger Straße sollen im nächsten Jahr durch Radfahrstreifen ersetzt werden. Laut Hamburger Abendblatt erhält die Straßburger Straße 2013/2014 zwischen Krausestraße und Nordschleswiger Straße eine Grundinstandsetzung und damit 1,85 Meter breite Radfahrstreifen. Derzeit werden den Radfahrern dort unbenutzbare Schmalspur-"Radwege" angeboten, die nur 75-100 cm breit sind. Diese Zwerg-"Radwege" verleiten die meisten Radfahrer dazu, neben den "Radweglein" illegal auf den Gehwegen zu fahren. Schließlich verbinden die meisten Radfahrern einen Radweg als Aufforderung nicht auf der Fahrbahn zu fahren. Insbesondere Radfahererinnen und ältere Radfahrer trauen sich leider nicht zu in der Straßburger Straße die Fahrbahn zu benutzen. Doch ist der "Radweg" nicht befahrbar, weil wie hier zu schmal, müssen Radfahrer auf die Fahrbahn - oder schieben. Radfahrstreifen in der Straßburger Straße - nun auch ein Vorbild für die bei Radfahrern unbeliebte Krausestraße?

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Hier domininiert der Autoverkehr: Die frühere Straßenbahntrasse ist jetzt Parkplatz, für Fußgänger und Radfahrer gibt es gemessen am Gesamtstraßenquerschnitt nur sehr wenig Platz
Tram route was changed into parking lots


2010 hatte die damalige schwarz-grüne Landesregierung weitere Radfahrstreifen versprochen, z.B. für die Feldstraße, Burgstraße, Schwanenwik, Wellingsbütteler Landstraße, Bellevue, Dorotheenstraße. Durch den Regierungswechsel ist daraus bislang leider nichts geworden.

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Viel Platz für Autos - wenig Platz für Radfahrer und Fußgänger

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Elegant schmiegt sich das "Radweglein" um Fahrleitungsmasten

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"Radweg" Straßburger Straße: Nur für schmale Fahrräder geeignet

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Platz für Radfahrstreifen auf der Straßburger Straße

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Dieser "Radweg" ist 75 cm breit
This "cycle track" has a width of 75 cm

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Dies soll ein Radweg sein
This should be a cycle track



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